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Laut einem britischen Popkultur-Insider ist die „Woke“-Bewegung mittlerweile „völlig verrückt geworden“.

Die Zesur-Woke-Bewegung setzte einen der bekanntesten Hits von Queen, “Fat Bottomed Girls“, auf den Index. Der Song wurde 1978 vom Lead-Gitarristen Brian May geschrieben und vom bekennenden schwulen Leadsänger Freddie Mercury mit Hingabe gesungen. Es handelt sich dabei um die Vorliebe eines jungen Mannes zu fett-ärschigen Frauen.

“Fat Bottomed Girls” derzeit wieder en vogue

Gerade das aber ist heute bei der grün-woken deutschen Politelite modisch geworden – ganz im Sinne des von feministischen Kreisen so lange beschworenen Back-to-the-Roots zum Matriarchat der Altsteinzeit:

Bundesvorsitzende der Grünen, Ricarda Lang, mit ihrem Partner Florian Wilsch

Vollbusige Ober-Grünin Ricarda Lang mit schwachbrüstigem Freund Florian Wilsch,  Bayreuther Festspiele, 25.07.2022

Fat bottomed Girl “Venus von Willendorf” (30.000 Jahre alt)

 

Sexistischer Text

„Woke“-Anhänger störte an dem berühmten Hit dessen Text. Selbst die Musikindustrie sei aber von der Entwicklung überrascht worden – berichtete die „Mail on Sunday“ etwas konsterniert:

“Die Woke-Bewegung ist völlig verrückt geworden. Niemand versteht, warum ein so fröhliches Lied von der heutigen Gesellschaft nicht akzeptiert werden kann.”

Hier noch einmal zur Erinnerung der Text:

Fat Bottomed Girls

Oh you gonna take me home tonight
Oh you gonna let it all hang out
Fat-bottomed girls, you make the rocking world go ’roundHey, I was just a skinny lad
Never knew no good from bad
But I knew life before I left my nursery (huh)
Left alone with big fat Fanny
She was such a naughty nanny
Heap big woman, you made a bad boy out of me…
Fett-arschige Girls

Oh, du wirst mich heute Nacht mit nach Hause nehmen…
Oh, du wirst alles heraushängen lassen.
Fett-arschige Girls, you make the rocking world verrückt.

Hey, ich war nur ein magerer Junge.
Ich wusste nie, was gut und was schlecht ist.
Aber ich kannte das Leben, bevor ich mein Kinderzimmer verließ (huh):
Mit der dicken Fanny allein gelassen:
Sie war so ein freches Kindermädchen
Heap big woman, du hast einen bösen Jungen aus mir gemacht.

 

Und weiter:

 “Warum akzeptieren wir nicht, dass es Menschen in allen Größen gibt? anstatt ihre Existenz zu leugnen? Das ist empörend.”

Allerdings, so der Experte, könnte die „Woke“-Bewegung durch den Angriff auf das Lied genau den gegenteiligen Effekt erreichen: Dass sich dadurch nämlich nur “die Situation für die Menschen verschlimmert, soziale Unterschiede zu akzeptieren”.

Mittlerweile verschwand der Song vom „Queens“-Album, nachdem Universal Records eine neue Hitsammlung veröffentlicht hatte. (Daily Mail)

Hier noch ein Auszug aus dem sexistischen Video “Bycicle race”. Wohl bekomms!

 

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12 Gedanken zu „„Queen“ Hit „Fat Bottomed Girls“ von „Woke“-Zensur ge-cancelt (sexistische Videos)“
  1. Ich höre und sehe mir immer noch das an was ich will und nicht was mir selten dämliche Idioten versuchen vorzugeben oder zu verbieten. Wenn mir etwas nicht gefällt so kann ich es abschalten und sonst nichts. Und bei R.L. ist es auch so, wenn sie nicht will dass über sie gelästert wird dann soll sie es für und bei sich ändern und nicht die Bevölkerung mit dieser Blödheit ständig belästigen. Es ist schon lästig genug sie im Fernsehen sehen und noch schlimmer zu hören, denn Anstand hat sie auch nicht und quatscht massiv immer dazwischen.

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  2. “….Laut einem britischen Popkultur-Insider…”
    ———
    Aha, das ist ja eine super Quellenangabe. Und wenn es sie tatsächlich geben sollte, wird sie sich wohl eher auf britische Verhältnisse bezogen und nicht auf grüne deutsche Polit-Elite, die dazu überhaupt nichts verlautbart hat. Aber was tut man nicht alles, um den Feind zu diskreditieren.

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    1. Vielleicht weil es KEINE ” weibliche Fettquallen ” gibt und Schönheit bekanntlich IMMER im Auge des BETRACHTERS liegt? Ansonsten sollten Sie mal über IHRE Ausdrucksweise nachdenken.

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    2. Oft sind es aber auch beide, die fett sind. Da entsteht dann die sog. Fat Love und ein Abnehmen und ein gesunder Lebenswandel findet nie statt. Denn alle Fetten sind ja krank, denn jedes Übergewicht ist ein Stoffwechselproblem und derjenige somit krank.

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  3. …und wieder einmal muss zur Beruhigung tief durchgeatmet werden, während Emotionen aufkommen, die diesen selbstherrlichen woken Volkserziehern und ihrer falschen aufgesetzten Pseudomoral nicht gerade wohlgesonnen sind. Demnach ist dieser ganze gängelnde, drangsalierende und übergriffige bevormundende Unfug so schnell wie möglich zu beenden, sonst kommt Schimanski und…!

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  4. Auch interessant: Diese rot-grün-woke Mischpoke latscht doch wahrhaftig zu den Bayreuther Festspielen und verbietet im gleichen Atemzug einen Song der “Queen”.
    Die Entwertung der Werte hat wirklich Fahrt aufgenommen. Denn die rot-grüne Mischpoke kann sich hinwenden, zu was sie will; das Ergebnis ist (verlässlich und mit System!) immer das Gleiche: Destruktion!

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    1. ****Auch interessant: Diese rot-grün-woke Mischpoke latscht doch wahrhaftig zu den Bayreuther Festspielen und verbietet im gleichen Atemzug einen Song der „Queen“.***
      Hmm, 3mal gelesen und immer noch unklar, wo zwischen Bayreuth und Queen der mir alles erklärende Knackpunkt zu rot-grüner Mischpoke liegt. Oder muß der große Komp(!)onist Richard Wagner wieder mal für die zweifelsfrei bestehende Naziaffinität der Grünen herhalten? Wenn ja, billig einen großen Musiker für die berechtigte und nötige Diskreditierung woken Schmutzes zu schlachten.

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      1. Der Destruktionismus ist der verbindende rote Faden aller linksideologisch Affinen. Wenn man (von linksideologisch affiner Seite her) etwas nicht verbieten und nicht diffamieren kann, dann verleibt man es sich ein, um diese Sache in den Schmutz seiner bornierten Idelogie zu ziehen.
        Die “Grünen” (inklusive ihres gesamten Umfeldes) haben noch nie etwas mit den Themen der Wagner’schen Musik am Hut gehabt. Ganz im Gegenteil haben sie diese verachtet wie auch den dahinterstehenden Helden-Ethos. Die “Grünen” (inklusive ihres gesamten linken, internationalistisch ausgerichteten Umfeldes) haben die Trachten-Träger stets verachtet als provinzionell Zurückgebliebene, verachtet als Ewig-Gestrige, als politische Spießbürger schlechthin. Die Träger der regionalen Kulturen wurden von den “Grünen” stets in dieser Weise diffamiert — parallel zu ihrer laut-dummen Phrase der Multikulturalität.
        Wenn die “Grünen” und die gesamte rot-grün-woke Mischpoke jetzt zu den Wagner-Festspielen hinlatschen, dann nicht, weil sie der dahinterstehenden Weltsicht nun etwas abgewinnen können. Das Gleiche gilt auch für ihre Kostümierung mit regionalen Trachten. Sie wollen alles mit dem Dreck ihrer bornierten Ideologie amalgamieren. Weil sie es nicht bekämpfen können, machen sie es sich in verlogener Absicht zu eigen.
        Gerade zu den “Grünen” als Partei passt diese Verlogenheit. Man braucht nur deren politische Schlagworte “Basisdemokratie”, “Naturschutz” und “Pazifismus” zu berachten, um zu dem Schluss zu kommen, dass die “Grünen” die verlogenste Partei der bundesdeutschen Geschichte sind.

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    2. Die rot-grüne Mischpoke hat überhaupt nichts von Queen verboten. Sie müssen nicht alles glauben, was behauptet wird. Die Quelle “Laut einem britischen Popkultur-Insider” hat mit unseren Grünen nichts zu tun.

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