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1. Wir können uns nicht erinnern, dass die Staatschefs der EU irgendwann einmal ihre Bürger gefragt hätten, ob diese mit den Sanktionen gegen Russland oder mit Waffenlieferungen der EU in Milliardenhöhe an die Ukraine einverstanden sind.
Wir dürfen weiter bezweifeln, dass das Ziel der EU darin besteht, das korrupteste Land Europas mit Milliarden Euros zu unterstützen. Lernten wir nicht, dass in der Demokratie das Volk der Chef ist und nicht bezahlte Politiker, die von Wahl zu Wahl wechseln?!
 

Wenn nun auch F-16 Jäger an die Ukraine verkauft (?) oder geschenkt (?) werden und der deutsche Bundeskanzler überlegt, ob auch Taurus Raketen an Herrn Selenskyj geliefert werden sollen, so ist eine neue Stufe der Eskalation erreicht. Dass die EU eine Institution Europas und nicht der USA ist, scheint längst vergessen zu sein.

2. Viele meinen nun, dass es richtig wäre aus der EU auszutreten, was bedauerlicherweise die Briten taten und dabei nicht wirklich glücklich wurden. Nein, wir glauben nicht, dass man austreten soll, aber dass eine starke mitteleuropäische Gruppe innerhalb der EU Sorge tragen sollte, dass nicht jede Verrücktheit, die sich eine Kommission ausdenkt, umgesetzt wird.

Logischerweise wäre Viktor Orban der geeignete Führer einer mitteleuropäischen Koalition innerhalb der EU. Werte, die seine Politik verfolgt, sind die unseren und die Stärke, mit der er genau diese vertritt, hat in Europa kein Beispiel. Aus österreichischer Sicht müsste man aber auch klar sagen Ungarn-Österreich und nicht mehr Österreich-Ungarn.

Was aber hoffnungsvoll stimmt ist, dass auch aus dem böhmischen-mährischen Teil der tschechischen Republik immer stärkere Signale kommen Mitteleuropa in der EU umzusetzen und zu stärken. Die Idee eines Austritts aus der EU ist zwar reizvoll, wahrscheinlich aber wirtschaftlich und finanziell derzeit kontraproduktiv.

3. Um von Demokratie zu sprechen: die Tatsache, dass vor allem in Deutschland, ein bisschen auch in Österreich, nationalkonservative Parteien, die zunehmend mehr die Sympathien der Wähler genießen, politisch außen vorgelassen werden, ist ebenfalls ein Hinweis, dass Demokratie leere Makulatur ist. Wenn etwa in Deutschland ein Herr Merz oder ein Herr Söder die AfD als Koalitionspartner grundsätzlich ausschließen, so scheint uns das als weiterer Schritt in die Bedeutungslosigkeit einst großer Parteien zu sein.

4. Um noch zu Russland zu kommen: Präsident Putin legte noch zu Beginn der 2000er Jahre seinen Vorschlag, eine Zollfreizone zwischen Lissabon und Sewastopol zu entwickeln, vor. Der deutsche Bundestag stimmte mit stehenden Ovationen zu. Was wäre es für eine Welt geworden, wenn endlich Deutschland und die EU mit Russland eine fruchtbare Kooperation begonnen hätten:
Rohstoffe aus Russland, gewisse Technologien aus Russland, Investitionen westlicher Unternehmen in Russland, ausgebildete Arbeitskräfte in beide Richtungen und ausgezeichnete russische Raumfahrttechnologie zugunsten eines neuen Bündnisses.
Nichts geschah. Putin konnte machen was er wollte, der Westen wollte nicht.

Der Westen?
Nein, die USA, die heute stolpernd in Washington ihr Supremat über die Welt verteidigen wollen, obwohl sie in Wirklichkeit schon dem überwiegenden Teil der Welt nicht mehr als Vorbild dienen. Der Hinterhof der USA – Südamerika – ist längst nicht mehr amerikafreundlich.

In Afrika spielen die USA kaum noch eine Rolle. China, Indien und verschiedene BRICS-Staaten lassen sich von den Amerikanern nicht mehr manipulieren und mit Ausnahme von Australien, Neuseeland, Südchorea und Japan – zugegebenermaßen ein nicht zu unterschätzender Block – will niemand mehr – vor allem Indien nicht – ein Supremat der USA.

5. Wenn wir auf das weltpolitisch kleine Österreich zurückkommen, so hatte dieses Land bis vor Kurzem einen weit größeren Einfluss als es seine Größe vermuten ließ. Der frühere Vizekanzler und heutige Industrielle, Hannes Androsch, wies in  einem Artikel in den Oberösterreichischen Nachrichten darauf hin, dass in den 70er Jahren drei amerikanische Präsidenten, ein Vizepräsident, Außenminister Henry Kissinger, Willy Brandt, Helmut Schmidt, Olov Palme, Helmut Kohl und viele internationale Spitzenpolitiker gern gesehene Gäste in Österreich waren. Und heute? Österreich ist zu einem völlig unwichtigen Partner in der EU und erst recht in der Welt degeneriert. Wollen wir das?

6. Wenn hoffentlich bei der nächsten Wahl die nationalkonservative FPÖ mit in der Regierung ist, wird sie in fünf Jahren eine nicht populäre Sisyphus Arbeit zu erledigen haben:
– 32 Stundenwoche in allen Betrieben – ein Nonsens – wir müssen endlich wieder die ungebremste Leistungsbereitschaft der Nachkriegsgeneration aktivieren.
– Wir müssen kurz- und mittelfristig das Budget von allen gießkannenartigen Zuschüssen, auch an Menschen die sie gar nicht brauchen, befreien.
– Wir müssen endlich den Mittelstand, vor allem kleinere Handwerks- und Handelsbetriebe entlasten. Nicht nur steuerlich, sondern vor allem auch von der ausufernden Bürokratie.
– Wir müssen endlich die Vorschläge eines vor längerer Zeit durchgeführten Österreich-Konventes zur Reduzierung der oben erwähnten Bürokratie umsetzen, ebenso wie die Maßnahmen, die ein früherer österreichischer Rechnungshofpräsident vorschlug.
– Wir sollten den Vorschlag des seinerzeitigen Infrastrukturministers Ing. Norbert Hofer verfolgen, wonach Gesetze nur für eine gewisse Zeit gelten und dann nach ihrer Notwendigkeit wieder adaptiert oder entsorgt werden sollten.
– Wir sollten Start-Ups, vor allem in Richtung Technologie und KI fördern, wo
immer es geht, denn die Talente die wir haben sind viel größer als man meint.
– Wir sollten Immigranten nur dann ins Land kommen lassen, wenn sie die
entsprechenden Fähigkeiten haben, um den Fachkräftemangel auszugleichen.
Alle nicht Qualifizierten gehören zurückgeschickt.
– Alles in allem muss Österreich entscheidend endbürokratisiert werden und vor allem als Land für Investoren wieder so interessant werden, wie es früher war.
– Eine abgewirtschaftete frühere Staatspartei ÖVP, geführt von Bundeskanzler Nehammer, sollte sich überlegen ob sie gut beraten ist, ständig den Chef der FPÖ, Herbert Kickl, anzugreifen. In der Spitzenpolitik muss man Animositäten wegstecken. Zu sagen, die FPÖ nur ohne Kickl, ist so ungefähr das politisch Dümmste, was man machen kann. Die ÖVP ohne Nehammer ist eine Alternative, die FPÖ ohne Kickl und wichtige Exponenten der FPÖ aber nicht.
– Was heute geplaudert wird ist uninteressant, denn nach der nächsten Nationalratswahl sieht alles anders aus.

Dr. Norbert van Handel                                        21.08.2023, Steinerkirchen a.d. Traun


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20 Gedanken zu „Norbert van Handel – Demokratie, ein leeres Wort?“
  1. Herr Handel, wenn man das ewige alte Spiel mitspielt, in dem andere die Regeln vorgeben, z.B. eine ausgesuchte Partei (in dem Falle Österreich/BRD) darf nur mit einem Würfel ohne 6 spielen, und der ohnehin geschmälerte Gewinn wird anschließend eingezogen, dann bleibt nur noch, das verdammte Spiel vom Tisch zu kippen, in dem Fall dieses Zentralorgan EU mit ungewählten Pappkameraden wegschmeißen. Was ist es denn anderes, daß eine Zusammenarbeit mit Rußland verhindert wird, wir aber rohstoffarme Länder haben. Wer verbietet einen Zusammenschluß aller Deutschen? Was ist es denn anderes, daß wir in diese ganzen Buchstabenorganisationen von EU bis UNO das meiste Geld einzahlen müssen?
    Ein bißchen hier und da aufhübschen wäre so, als würde man eine Leiche neu frisieren und schminken.
    Wir brauchen ein anderes Finanz-, Gesundheits- und Bildungssystem. Wir müssen raus aus dem Globalismus mit offenen Grenzen, die nur die Ganoven nutzen, weil es keine Kontrollen mehr gibt. Der Kleinhandel und die Bauernschaft in unseren Ländern müssen massive steuerlich und unbürokratisch Erleichterungen bekommen. Erwirtschaftetes muß UNS gehören dürfen!
    Globale Monopole schränken uns Kunden massiv ein, weil wir keine Auswahl mehr haben, weder in Form, Material noch finanziell. Vogel friß… so sieht es doch in jedem Angebot aus. Ich fühle mich wie in der dDR.
    Die bRD ist tot, die kann man nur noch auf den Müll schmeißen. Nur, wer macht das?

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  2. Der Befund ist mit dem Sinowatz ‘ schen Lehrsatz zu beschreiben: “Alles furchtbar kompliziert!’
    Einfacher ausgedruckt ein System ist am Ende und seinem Zusammenbruch nahe, das in wirtschaftlicher und verfassungstextlicher Hinsicht, was insgesamt die EU und ihr staerkstes Volk, also die Deutschen -unabhängig von ihren Staatsbuergerschaften-betrifft!
    Die Verfassungsfrage ist fuer die Deutschen von der Eider bis zur Salurner Klause und zum Neusiedler See zu beantworten, westlich mit EU und oder Nato Mitgliedschaft! Erfolgt die Beantwortung im Sinne jetziger Verfasstheit inkl.fragwuerdiger Mitgliedschaften ist das Ende durchaus vorhersehbar, das in jedweder Beziehung = ausgeloescht, dasselbe ausgeloest durch ihre sog.Volksvertreter!
    So einfach sind die Fakten!
    Also ran an den Feind, der sitzt in den Hauptstädten der Deutschen, in Bruessel gleich mehrfach und in Washington…….
    Alf v.Eller Hortobagy
    Auslandsdeutscher
    Unabh.Politikberater
    Und
    Jurist

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  3. Die Aussagen des Herrn van Handel kann ich nur unterstreichen. In Deutschland wird es nur mit einer AfD zu einer Änderung in der Politik kommen, in Österreich wird uns Kickl von der FPÖ zu einem Neuanfang führen. Am besten wäre es, die EU in ihrer jetzigen Form zu zerschlagen und zur alten EWG zurückzukommen, denn nur wenn die Nationalstaaten in ihrem Innern mit gewählten Regierungsvertretern frei entscheiden und etwas bewegen, können sie auch übergeordnet zu einem Konsens kommen. Gesetze, die heute in Brüssel verabschiedet und den EU-Ländern, auch gegen ihren Willen, aufgezwungen werden, sind undemokratisch.

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    1. V. Hanel meint alsp dass der Brexit für die Briten negativ war und steht damit im Gegensatz zur Meinung der meisten Foristen hier. Er gibt unter 2. weiterhin zu, dass ein EU-Austritt (Ungarns) “wirtschaftlich und finanziell derzeit kontraproduktiv” sei, meint aber, Orban sollte EU-Führer sein. Der Führer eines Nehmerlandes also, das nicht auf eigenen Beinen stehen kann.

  4. Ein eleganter älterer Herr mit Pfeiffe und gestyltem Hintergrund erklärt etwas über Demokratie. Er weiß nicht, dass wir – das Volk – schon seit geraumer Zeit die Hoffnung auf eine demokratische Regierung aufgegeben haben. Wir wissen das alles schon.

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      1. Die Frage ist leicht zu beantworten: Ihr seid nicht “das Volk” sondern nur eine kleine Minderheit davon. Die große Mehrheit des Volkes will die Demokratie behalten, weil sie 74 Jahre damit gut gefahren ist.

  5. “Wir müssen, wir müssen, wir müssen”

    1. Wer ist “wir”

    2. Funktioniert nicht, weil er es alles im bestehenden System machen will. Nicht das auch hier wieder meine Platte leiert, weil schon so oft kommentiert. Aber dieses System ist so im Arsch, daß “wir müssen” nicht mehr machbar ist. Ein völliger Neustart ist erforderlich, wozu zuerst das alte System sterben muß. “Wir” sagen dies van Handel dann nachdem seine FPÖ demnächst 5 Jahre an der “Macht” war und sein “wir” nichts geändert hat und alles nur schlimmer sein wird als vorher, weil “wir” nichts hat substantiell ändern können (selbst wenn “wir” gewollt haben sollte).

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  6. “Nein, wir glauben nicht, dass man austreten soll”

    Womit van Handel und “wir” ein Teil des Problems, nicht der Lösung sind. Die EUdSSR ist als Machtinstrument gegen Deutschland (was Österreich einschließt) erschaffen worden. Sie dient der dauerhaften Plünderung und Fremdherrschaft. Dies kann auch nicht behoben werden. Ihre Institutionen haben sich durch und durch als korrupt und feindlich erwiesen. Die EU wird außerdem zusammenbrechen, wenn die fast zu Tode gemolkene Melkkuh BRD austritt oder dann verreckt ist.

    Van Handel will in der EU bleiben, dann bekommt er auch weiterhin genau diese EU geliefert.

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    1. “Die EUdSSR ist als Machtinstrument gegen Deutschland (was Österreich einschließt) erschaffen worden.”

      Da liegen Sie wohl falsch.
      Die EUdSSR ist wohl eher ein Instrument des WEF um “alle” Europäer/innen zu versklaven!

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  7. Die Masse der Deutschen kann anscheinend nicht mehr richtig hören, vom selbstständigen Denken mal ganz abgesehen.
    Wie oft sollen denn noch amerikanische Politiker durch ihre Aussagen und Handlungen bekunden, das Deutschland ein “Besetztes Land ” ist. Und da hat sich das mit dem Demokratie Müll. Das Sagen haben hier die amerikanischen Militärs! Da kann wählen wer will und was er will, es kommen nur Genehme ans Ruder! Und jeder Deutsche sollte sich mal die Politiker in seinem Umfeld zur Brust nehmen und die Eier lang ziehen!

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  8. Demokratie bedeutet Volksherrschaft, zumindest Bürgerherrschaft.
    Staatsherrschaft ist etwas anderes.
    Demokratie beginnt mit einem Gespräch im Treppenhaus und am Gartenzaun, famliärem und nachbarschaftlichem Austausch zur Selbsthilfe, bei örtlichen Versammlungen, Stammtischen und Vereinen.

    Wer Demokratie vom Staatsapparat und von obrigkeitlich kontrollierten Wahlen ableitet, entwickelt ein tyrannisches Monster.

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    1. Demokratie ist neben Sozialismus das wohl meistmißbrauchte Schlagwort der Geschichte. Stalins Sowjetunion war eine „Volksdemokratie“, Rot-China ist es heute noch. Die DDR bezeichnete sich ebenso wie die heutige BRD als „demokratisch“.

      Die bundesdeutsche Demokratie ist eine Demokratie nur zum Scheine; ihr Instrument ist der bereits in der Weimarer Republik praktizierte Mehrparteienparlamentarismus. Hierzulande wird die allenfalls ansatzweise praktizierte Demokratie als die beste und einzig vertretbare Herrschaftsform propagiert; der schon fast religiöse Glaube an die Überlegenheit der Demokratie wird auch als Demokratismus bezeichnet.

      „Demokratie als Regierungsform verkörpert eine politische Zwangseinrichtung mit Tendenz zur Ausweitung der Unterdrückungsmechanismen im Ringen aller mit allen. Demokratie ist der Boden, auf dem die Kultur des Sterbens praktiziert wird, denn sie richtet sich gerade gegen jene, von denen die Mehrheit lebt: die Minderheit der Leistungsfähigsten, der Besten einer Gesellschaft. Angesichts der bedrohlichen Situation kann es heute nicht mehr darum gehen, das auf dem letzten Loch pfeifende System zu retten. Vielmehr wäre es vordringliche Aufgabe, die drohende zivilisationsvernichtende Gewalt zu verhindern, die jeden Niedergang unweigerlich begleitet. Die Befürchtung, das parteidemokratische Imperium werde nicht gewaltlos implodieren wie vormals das Sowjetimperium, wird von den meisten nachdenklichen Beobachtern geteilt. Wir haben es heute mit einer fanatisierten, militanten Anhängerschaft der totalen Demokratie zu tun.“ — Roland Woldag

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      1. Die Staaten mit ihren festen Steuerbürokratien und immer bereit stehenden Heeren sind eine Erfindung der Fürsten, besonders seit Sonnenkönig Ludwig XIV. von Frankreich. Mit dem Sozialstaat wurde diese Obrigkeit noch mehrfach massiver und teurer. So eine Machtmaschine ist keine Demokratie und kann nie eine Demokratie werden.

        Eine Mitschuld haben die Bürger insofern, als sie aus natürlichen Gemeinschaften ausscheren, z.B. durch Ehescheidung und Zerstrittenheit zwischen Verwandten, Freunden und Nachbarn. Allein im Leben zurechtkommen ist eine Illusion. An die Stelle von zwischenmenschlichen Gemeinschaften tritt der teure Sozialapparat bis hin zur Betreuung durch Gerichte und Anwälte.

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  9. “Demokratie”? – So was wird in dieser BRD nur simuliert!
    Aber: Von den lupenreinen Demokraten und deren Zwangspropagandamedien wird diese “Demokratie” tagtäglich 24 Stunden lang gebetsmühlenartig vorgepredigt. – Logisch, die Lüge muß immer wiederholt werden, die Wahrheit steht auf eigenen Füßen! (-;

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    1. Dazu werden auch tagtäglich NAZI Filme gezeigt!
      Was mich aber immer wieder wundert ist, warum Adolf immer in einem offenen Wagen gefahren ist. Und die heutigen so guten Politiker gepanzerte Karren mit 400 PS fahren und x Bodygards dabei haben! Sie sind doch die GUTEN!

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