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Philanthropische Subversion Teil III

Das, vom Soros-Fond (Economic Development Fund) finanzierte niederländische Unternehmen Pluralis, erwarb nun die Mehrheitsanteile (57 Prozent) am polnischen Verlag Gremi Media.

Diesem Verlag gehören zwei der größten polnischen Zeitungen, die Tageszeitung Rzeczpospolita und die Finanztageszeitung Parkiet.

Angekündigter Rückzug aus Europa eine „Soros-Finte“

Erst kürzlich hatte der US-amerikanische Investor George Soros erklärt, dass er sich mit seiner Stiftung Open Society Foundation aus der EU zurückziehen wolle.

Damit wäre auch die finanzielle Förderung von EU-Projekten seitens des sogenannten Philanthropen beendet, so zumindest interpretierten Journalisten diesen Rückzug, tatsächlich geglaubt hatte es wohl niemand. UNSER-MITTELEUROPA vermutete in einem Artikel zurecht, dass, wie man jetzt sieht, Soros seine Aktivitäten nun verstärkt auslagern und somit nicht offen in Erscheinung treten wird.

Nun hat ein, von Soros finanziertes Unternehmen, die endgültige Kontrolle über zwei große polnische Zeitungen übernommen.

Kurz vor den Parlamentswahlen in Polen sei das niederländische Unternehmen Pluralis, das vom Soros-Entwicklungsfonds “Economic Development Fund” finanziert würde, Mehrheitseigentümer an dem polnischen Zeitungsverlag Gremi Media geworden. Einer Meldung von Bloomberg zu Folge stocke Pluralis seine Beteiligung an dem polnischen Verlag auf 57 Prozent der Unternehmensanteile auf. Auch diese Entwicklung wurde bereits von UNSER-MITTELEUROPA vorhergesagt (siehe Links unten).

Mediale „Wahlmanipulation“ der Eliten in Polen?

Der polnische Unternehmer und Besitzer Grzegorz Hajdarowicz der Tageszeitung Rzeczpospolita (Die Republik) und des Börsenblattes Parkiet (Parkett) habe einen großen Teil seiner Anteile an Gremi Media dem niederländischen Unternehmen Pluralis verkauft.

An dem, in Amsterdam ansässigen Unternehmen, ist wiederum der Soros Economic Developement Fund Anteilseigner. Mit dem Erwerb des zusätzlichen Anteils von 20 Prozent an der Gremi Media SA hält der Soros Fonds somit jetzt 57 Prozent des Unternehmens.

Im Jahr 2021 soll sich Polens staatlich unterstützter Öl- und Gasriese Orlen am Kauf des Gremi Media Unternehmens interessiert gezeigt haben. Zu der Zeit habe es noch zu 100 Prozent dem polnischen Unternehmer Grzegorz Hajdarowicz gehört.

Nun habe es der Zeitungsverleger offenbar vorgezogen, Anteile von Gremi Media an einen ausländischen Investor zu verkaufen.

Polen scheint also für die „West-Eliten“ noch nicht zu 100 Prozent auf Kurs zu sein, da hat man dann wohl rasch einmal nachgeholfen.

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Lesen Sie dazu auch Teil 1 und 2 unserer diesbezüglichen Berichte:


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Von ELA

8 Gedanken zu „Soros langer Arm nach Polen – Investment in große Printmedien vor der Wahl“
    1. Wenn sie wirklich so eine großer Held sind, brächten Sie Ihre antisemitischen Tiraden nicht hinter Fake-Mailadressen verstecken. Glauben Sie, wir halten für Sie den Kopf hin, Sie Maulheld!

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      1. geht scheissen mit eurem
        besatzungs klimbimportal

        fake sind höchstens eure
        europäischen wurzeln))

        nennt euch wenigstens
        >deren mitteleuropa<
        ihr lauwarme sorosbrut

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  1. Die Polen sind klug, denn sie haben eine polenfreundliche Regierung gewählt. Somit werden die Polen doch hoffentlich auch schlau genug sein, die sorosatisch gekaperten Zeitungen zu meiden. Die sorosatische Investition darf sich nicht lohnen und darf auch keine Chance zum Gehirnwaschen bekommen.

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  2. Nun, auch Maxwell und Murdoch aus demselben Nest beeinflussen seit Jahrzehnten die Wahlen im englischsprachigen Raum. Nannte man sowas nicht früher “Einmischung in die inneren Angelegenheiten”? Steht diese Religionsgruppe über dem Völkerrecht?

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    1. “Steht diese Religionsgruppe über dem Völkerrecht?”
      Aber ja! Und die Christen decken sie dabei – das ist das Schlimmste …

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