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Von ELMAR FORSTER

 

Das Videomaterial ist so beschämend und entlarvend zugleich:

Für eine völlig wohlstands-spaß-verwahrloste, trans-humanistische Soros-„Open Society“, die jeglichen Respekt vor allen Werten verloren hat und als oberstes Prinzip nur den Hedonismus feiert:

Ein ukrainisches Schwesternpaar postete am Unabhängigkeitstag auf einem Kiewer Friedhof ein geradezu blasphemisch-vulgäres Dancing-Twerk-Video auf den Gräbern, im Kampf für die Unabhängigkeit gefallener Soldaten. Dabei war deren Vater selbst im Ukrainekrieg gestorben und liegt auch hier begraben.

https://rumble.com/embed/v38z8de/?pub=4

Es bleibt zu hoffen, dass der dadurch ausgebrochene Sturm der Entrüstung auch mit der vollen Härte des Gesetzes bestraft werden wird: Weniger als eine Stunde nach Veröffentlichung des Videos wurden die wahnsinnigen Facebook-Party-Girls festgenommen. Tatbestand: Grabschändung mit einer Höchststrafe von 5 Jahren Haft.

“Toleranz ist die letzte Tugend einer untergehenden Gesellschaft.”                   (Zitat wird Aristoteles zugeschrieben)

Vermutlich wird aber auch in der, von Korruption zerfressenen Ukraine, als Vorposten verkommener postmoderner westlicher materialistisch-satanischer „Werte“ eine lächerliche Entschuldigung für eine Absolution durch den Relativismus ausreichen:

Reflexartig entschuldigen sich die Schwestern auf Instagram:

Wir verstehen, dass unsere Handlungen da keinen Platz hatten, wo unser Vater mit anderen gefallenen Verteidigern der Ukraine begraben ist. Es tut uns aufrichtig leid und wir bitten, unsere Dummheit zu verzeihen.

Verstanden haben die dummen Partygirls freilich nichts:

Ihr Vater“ – so die Schwestern – hätte sich über das Tanzvideo gefreut.

Eine Frau in Kiew weint um ihren von Russen getöteten Sohn. Trauernde Mutter um ihren gefallen ukrainischen Sohn

Satanismus als Agenda

Wie die blasphemisch-satanistische Performance vom 21. Februar 2012 der russischen Kampf-Feministinnen “Pussy riot” in einer russisch-orthodoxen Kirche in Moskau zeigt:

Selbstgerecht glauben die Kampflesben, dass zu ihren lyrischen Themen gehören: Feminismus, LGBT-Rechte, die Opposition gegen den russischen Präsidenten Wladimir Putin.

Flankiert wurden sie dann von den üblichen Soros-NGOs der “Freien Gesellschaft”: Welche den Gerichtsprozess und das Urteil kritisierten: Folgerichtig bezeichnete “Amnesty International” die  Frauen als politische Gefangene.

Hier ein verwandter UM-Artikel:

“Soros-Agenda in Europa erfüllt? – PL und U letzter Widerstand”

Herrliches Leben, abseits der Todesfront: Reiche Ukrainer feiern Poolparty im Zentrum Kiews (VIDEO)” (UM)

Erschütternd auch für Annalena? Amputationen in der Ukraine +UPDATE 28.08.+ Blutüberströmte, verwesende Leichen junger Männer (Exklusiv-Videos)” (UM)

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22 Gedanken zu „Ukrainische Partygirls schänden Gräber Gefallener mit perversem Twerk-Video“
  1. Die UKras fahren hier mit dicken Autos herum, sacken Geld ein und bringen es im nächsten “Ukraine-Urlaub” nach Hause. Das sagen mir Ukrainer, die schon lange hier arbeiten. Im Übrigen war es schon immer so, dass die Reichen feiern und die Armen an einer Front krepieren, damit diese feiern können. Das ändert sich nie. Und der Doofmichel schaut stupide zu und zahlt und zahlt und zahlt.

  2. Aber aber, meine Herrschaften. Wir müssen uns denen doch nach dem von oben verordneten Motto „räfiutschiehs Wällkomm“ und wegen unserer ewigen Kriegs-(=Zahlschuld) mit Teddywerfen erkenntlich zeigen und unterwerfen. Was auch für die von noch weiter daher gereisten „Flüchtlingen“ aus Negerland gilt. Oder sieht das hier jemand anders?

  3. Man muß die jungen Mädels doch verstehen: Sie wollten nur den wertewestlichen Vorbildern gefallen indem sie diese nachahmten – die rotzgrünen Kasper im Bimbestag machen es schließlich mit ihren Zappelfilmchen (“Tanzen” kann man deren infantile Gehopse schließlich nicht nennen) in den antisozialen Netzwerken vor.
    Und Respekt vor den Vorfaren samt deren Lebensleistung kennen diese sowieso nicht.

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  4. Lt. MDR vom heutigen Tag soll der ukrainische Oligarch Ihor Kolomojskyi wegen Korruption in Haft sein. Dieser Mensch gilt als Mann hinter dem Aufstieg des Schlumpinskis . Nun soll der Ihor eine Abkehr der Ukraine vom Westen fordern. Will er Selenski die Politik diktieren ? Schlumpinski soll der Haftantrag Anlass für eine demonstrative Botschaft gegen Korruption und Wirtschaftskriminalität sein. Stellt sich dieser Volksverräter denn tatsächlich gegen seinen Förderer zum Präsidenten ?

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  5. Kinners, nun mal ruhig. Schön war das nicht, was die beiden dort gemacht haben, aber uns Älteren fallen auf Anhieb eine ganze Menge Untaten unserer Jugendzeit ein, die wir heute nicht mehr machen würden.
    Stimmts?

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    1. Das sind wahre Worte, werter spitzbube.
      Und wenn wir uns heuer umsehen, ob unter den -noch- Lebenden oder auf den sog. Friedhöfen, dann kann man vielerorts die Zeichen der Zeit erkennen…
      Dekadenz en marche. MfG.

  6. Da fällt mir eine Mitteilung eines Professors ein, der als junger Soldat 1941 mit der nationalsozialistischen Wehrmacht in die Ukraine einmarschiert ist. Die Wehrmachtssoldaten seien mit großem Jubel von den dortigen Bürgern begrüßt worden, sogar mit großen geschmückten über die Straße gespannten Triumph-Bögen. Warum? Irre Feindesliebe? Freude über die Befreiung von wem? Allerdings seien ein paar Wochen später von nationalsozialistischen Organisationen Lebensmittel requiriert und abtransportiert worden, wodurch die Freude über die Befreiung in Verbitterung umgeschlagen habe.

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    1. Pussy Riot, übersetzt Fotzenkrawall ! Diese verkommenen Weiber
      sind viel zu glimpflich davon gekommen. Wenn ich schon deren
      “Anführerin” sehe, mit der hätte ich im Straflager was ganz tolles
      angestellt und ich meine damit keine sexuellen Übergriffe ! Der hätte
      ich erst einmal richtiges Arbeiten beigebracht, notfalls auch mit einer
      Peitsche …

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  7. Vor einigen Tagen lag ich im Krankenhaus und an einene Abend wurde uns ein Ukrainer ins
    Zimmer gelegt – die sind der Abschaum von Menschlichkeit – der Kerl hat bis in die Nacht rücksichtslos “telefoniert” mit allen seinen Angehörigen oder ????????

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    1. Ja, man hört auch hierzuland im Umfeld immer wieder wie rotzfrech die meisten von denen hier sind und eben auch fordernd, fordernd, fordernd mehrheitlich offenbar auch aus Nichtkr.egsgebieten kommend, die hier nur als Wirtschaftsm.gr.nten Sözialleistungen abschöpfen und dann wieder in die Nichtkr.egsgebiete der Ükra zurückgehen oder hin- und herpendeln.

      Vom Hörensagen und meiner Ansicht nach.

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    2. Die Sympatie zu den Ukrainern sinkt ununterbrochen. Nun will ja der Volksverräter Schlumpinski auf solche Leute zurückgreifen, die sich mit viel Geld der Einberufung zur Armee entzogen und sich ins Ausland abgesetzt haben. Diese sollen nachträglich der ukrainischen Armee zugeführt werden. Hoffentlich bleibt es da nicht bei einem lächerlichen Versuch, die Korruption angeblich zu bekämpfen. Was rauskommt bei diesen “Versuchen” wird man sehen. Ich verspreche mir nicht viel davon, aber es würde mich auch echt erfreuen, wenn diese überheblichen SUV-Fritzen einrücken müßten.

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