web analytics
Erstes französisches Kolonialreich (grün) – Zweites französisches Kolonialreich (blau)| Quelle: Gd21091993, Public Domain, via Wikimedia Commons

Die Epoche der Kolonialreiche (1500 – 2000) geht zu Ende

 

Von REDAKTION | Nachdem Politanalysten immer häufiger auf die angelaufene Zeitenwende verweisen, scheint es angebracht, die alte Ära, welche bald zu Ende gehen wird, historisch abzugrenzen und genauer zu definieren: Es handelt sich um die Epoche der Kolonialreiche, die nach einem überalterten «Globalisierungskonzept» vorangetrieben von den europäischen Seemächten Portugal, Spanien, Niederlanden und Grossbritannien ab dem Jahr 1500 immer mehr an Fahrt aufnahm. Die finale Phase besagter Kolonialpolitik mit Ablaufdatum wurde zum Ende des 19. Jahrhunderts vom Britischen Weltreich auf die Spitze getrieben, wobei Grossbritannien zu dem Zeitpunkt über das grösste Kolonialreich der Weltgeschichte herrschte.

Dazu gesellte sich der Spezialfall «Frankreich», welches sich im 17. Jahrhundert auf die Kolonialisierung Amerikas konzentrierte und dazu noch Französisch-Indien und diverse karibische Inseln mit nachfolgend schwindender Bedeutung kolonialisierte: Jene erste Phase französischer Kolonialpolitik ist in der oben abgebildeten Weltkarte als Erstes Französisches Kolonialreich in grüner Farbe eingezeichnet.

Nach dem endgültigen Aus unter Napoleon Bonaparte (1815) versuchte Frankreich im 19. Jahrhundert in einem letzten Versuch durch grossflächige Besitznahme afrikanischer Kolonien an seine vormalige Grossmachtrolle in altem Glanz und Gloria noch einmal anzuknüpfen. Jene Gebiete, erweitert durch Kolonialbesitz in Südostasien sowie im Mittleren Osten werden in der obenstehenden Weltkarte als Zweites Französisches Kolonialreich bezeichnet – hervorgehoben in blau.

Der anglo-amerikanische Schulterschlusses, welcher seit 1890 im Geheimen geschmiedet, doch sich nur bis zu den US-Kriegserklärungen im Jahr 1917 an die gänzlich unvorbereiteten Mittelmächte verheimlichen liess, bedeutete auch für Frankreich das Ende bisheriger Träume, um mit dem neu entstandenen Grossmächte-Gespann «USA & Grossbritannien» selbst noch im 20. Jahrhundert auf gleicher Augenhöhe mitzuhalten: Die neue Mächtekonstellation, welche die Europäer des alten Kontinents allesamt(!) nicht auf dem Zettel hatten, verleitete Frankreich dazu, die Weiterentwicklung des atlantischen Unterjochungsmodells – weg vom altem Kolonial-Staaten-Status zu einem neuen «Klientel-Staaten» Verhältnis – frei nach den Knebelverträge von Versailles, St. Germain, Trianon und Sèvres nach 1918, welches auf unangefochtene Finanzober- & Zwangsherrschaft abzielte – angewandt auf ihre verbliebenen französischen Afrikakolonien nach atlantischem Muster zu kopieren.

Die Einführung der CFA-Franc-Zonen für das «Françafrique»

Der Begriff «Françafrique» leitet sich vom Ausdruck «France-Afrique» ab, womit der erste Präsident von Côte d’Ivoire, Félix Houphouët-Boigny, 1955 die speziellen Beziehungen seines Landes zu Frankreich beschrieb. Im Jahr 1998 wurde der Begriff «France-Afrique» vom französischen Ökonomen und Herausgeber der Billets d’Afrique et d’ailleurs François-Xavier Verschave (1945 – 2005) abwertend in «Françafrique» umbenannt, um vermeintlich korrupte und intransparente Verhältnisse verschiedener französisch-afrikanischer Wirtschafts-, Politik- & Militärnetzwerke an den Pranger zu stellen. Ähnliche Kritik wurde parallel dazu auch unter dem Sammelbegriff «französischer Neokolonialismus» über die Geschichtswissenschaften öffentlich bekannt.

Verschave bediente sich des Wortspiels «Françafrique», dass wie «France à fric» – das heisst, wie «Geldquelle für Frankreich» klingt: «Fric» ist französische Umgangssprache für «Bargeld». Der Ökonom liess wissen, dass «im Laufe von vier Jahrzehnten Hunderttausende von Euro aus Schulden, Hilfsgeldern, Öl und Kakao veruntreut wurden. … oder über französische Importmonopole abflossen, worüber französische Politik- und Unternehmensnetzwerke als Ableger neogaullistischer Netzwerke, Dividenden, Geheimdienstoperationen und Söldnerexpeditionen finanzierten.»

Verschave, Gründer und Präsident der Vereinigung «Survie», hat mit seinem Wortspiel bis zu seinem Tod im Jahr 2005 die mannigfaltig verdeckten Verbindungen zwischen Frankreich und Afrika publik gemacht.

Später definierte er «Françafrique» als «… geheime Kriminalität oberer Etagen französischer Politik und Wirtschaft, hinter der sich eine Art Untergrundrepublik verbirgt.»

Karte des kolonialen Afrikas mit französischen Kolonien, Protektoraten und Mandaten im Jahr 1930 mit: Französisch-Äquatorialafrika, Französisch-Nordafrika, Französisch-Somaliland und Französisch-Westafrika, die zusammen mit den ehemaligen belgischen Kolonien den Großteil des frankophonen Afrikas bildeten.

Belgien – gelb; Frankreich – blau; GB – rosa; Italien – grün; Portugal – violett; Spanien – rot; scheinbar «unabhängig» – grau | Quelle: Gd21091993, Public Domain via Wikimedia Commons

Die erste Franc-Zone wurde 1939 als Währungsgebiet mit dem französischen Franc als Hauptwährung etabliert. Die Franc-Zone, eine Währungsunion in den afrikanischen Ländern südlich der Sahara, wurde ab dem Jahr 1945 fortgeführt, indem der CFA-Franc als Kolonialwährung für mehr als ein Dutzend afrikanische Kolonien Frankreichs neu eingerichtet wurde. Besagte Zone blieb jedoch selbst nach Erlangen der Unabhängigkeit der französischen Kolonien Anfang der 1960er Jahre, weiter bestehen!

Im Jahr 1945 richtete Frankreich global betrachtet zwei Währungs-Grosszonen ein:

  • der Franc des Colonies Francaises d’Afrique (CFA-Franc) für Afrika
  • der Franc des Colonies Francaises du Pacifique (CFP-Franc) für Pazifik-Raum

Marokko, Tunesien, Algerien und Guinea traten nach ihrer Unabhängigkeit aus dem CFA aus.

Grün: CFA-Franc (XOF) – Westafrikanischen Wirtschafts-Währungs-Union (UEMOA)
Blau: CFA-Franc (XAF) der Wirtschaft- & Währungs-Union Zentral Afrikas (CEMAC) | Quelle: Canuckguy modified by Glentamara, Public domain via Wikimedia Commons

Damit gibt es für Afrika insgesamt zwei CFA-Franc-Zonen, politisch korrekt inzwischen in «Franc de la Coopération Financière en Afrique (CFA)» umbenannt:

Die UEMOA Mitglieder sind: Benin, Burkina Faso, Côte d’Ivoire, Guinea-Bissau [ehemalige portugiesische Kolonie 1997 beigetreten], Mali, Niger, Senegal und Togo. Ihre gemeinsame Währung ist der Franc de la Communaute Financiere d’Afrique (CFA/XOF), der von der Zentralbank der westafrikanischen Staaten (BCEAO) mit Sitz in Dakar, Senegal, ausgegeben wird.

Die CEMAC Mitglieder sind: Kamerun, die Zentralafrikanische Republik, Tschad, die Republik Kongo, Äquatorialguinea [ehemalige spanische Kolonie1985 beigetreten] und Gabun. Ihre gemeinsame Währung ist der «Franc de la Cooperation Financiere Africaine» (CFA/XAF), der von der Bank der Zentralafrikanischen Staaten (BEAC) mit Sitz in Jaunde, Kamerun, ausgegeben wird.

Beide Zentralbanken – BCEAO und BEAC – hatten bis Ende 1970 ihren Sitz in Paris!

Der CFA-Franc war zuerst an den französischen Franc und nach dessen Ende an den Euro gekoppelt. Seine Konvertibilität wird vom französischen Schatzamt garantiert. Obwohl der CFA-Franc denselben Wechselkurs hat, handelt es sich um zwei getrennte Währungen, den zentralafrikanischen CFA-Franc und den westafrikanischen CFA-Franc, die von den jeweiligen Zentralbanken in Zentral- und Westafrika getrennt verwaltet werden und gegenseitig auch nicht konvertibel sind.

Eine spezielle Kondition dazu lautet, dass Frankreich auf einen Teil der Devisenreserven der vierzehn afrikanischen Mitgliedsstaaten Zugriff hat und davon profitiert: Die afrikanischen Klientel-Staaten haben 65 % – gegenüber 100 % zu Beginn(!) – ihrer Devisenreserven und aller außerhalb der Union erzielten Einnahmen beim Schatzamt in Frankreich zu hinterlegen. Dafür zahlt der französische Staat an die afrikanischen Staaten 0,75 % Zinsen, doch behält die Überschüsse für sich ein.

Falls afrikanische Länder den Wunsch haben, auf ihr eigenes Geld zuzugreifen, müssen sie der französischen Regierung Finanzberichte vorlegen: Sofern diese genehmigt werden, können sie einen beschränkten Prozentsatz ihrer Einlagen, doch lediglich als verzinstes(!) Darlehen, erhalten: Negativzinsen scheint es offensichtlich schon etwas länger zu geben!

Die Franc-Zone hat den afrikanischen Ländern Währungsstabilität gebracht, indem CSA-Länder eine relativ niedrige Inflationsrate im Vergleich zu Nichtmitgliedsländern ausweisen. Doch, diese Währungsvereinbarung ermöglicht Frankreich, die Geldmengen des CFA-Franc zu kontrollieren und auch den Entscheidungsprozess der afrikanischen Zentralbanken über deren Vorstände mitzubeeinflussen.

Die Parität des CFA-Franc zum Euro ermöglicht es französischen Unternehmen, afrikanische Ressourcen, z.B. Naturprodukte, wie Kakao, Kaffee und/oder z.B. Mineralien, wie Gold, Uran etc. einzukaufen, ohne dafür Devisen bereit stellen zu müssen. Die Währungen dienen auch als Garantie für französische Investitionen in der Region, da der CFA-Franc an den Euro gekoppelt Währungsschwankungen geringhält.

Kritiker des CFA-Franc verweisen darauf, dass der Umstand der Konvertierbarkeit des CFA-Franc zum Euro nicht angemessen ist, zumal sich die Wirtschaftszyklen in der Eurozone von denen in der UEMOA und CEMAC zu stark unterscheiden: Die vierzehn afrikanischen Staaten sind durch diese Anbindung indirekt der währungspolitischen Politik der EU unterworfen. Doch, während eine der Hauptaufgaben der Europäischen Zentralbank die Kontrolle der Inflation innerhalb des Euro-Raumes ist, liegen die Prioritäten der afrikanischen Staaten in der Schaffung von Arbeitsplätzen und Investitionen. In diesem Zusammenhang muss sich eine divergierende Geldpolitik der EZB auf die Entwicklung afrikanischen Länder negativ auswirken.

Zusätzliche Schäden «verdeckter» Kolonialpolitik

Aus der externen Finanzfluss-Steuerung aus dem fernen Europa, resultiert das Problem des überhöhten Nettokapitalabflusses aus Afrika. Viele französische Unternehmen nützen die Möglichkeit des freien Kapitalverkehrs, um ihre erzielten Gewinne aus den vierzehn afrikanischen Ländern abzuziehen, ohne die Risiken eines Devisenhandels eingehen zu müssen. Weiters gibt es Belege für überzogene Kapitalabflüsse aus afrikanischen Volkswirtschaften über illegale Finanzströme in Steueroasen, globale Investment-Fonds und/oder andere Finanz-Instrumente.

Oft wird versucht, dafür «afrikanischer Korruption» verantwortlich zu machen, doch «Korruption» macht nur einen geringen Teil besagter Abflüsse aus – nach manchen Schätzungen weniger als fünf Prozent, während traditionelle Formen der Kriminalität wie durch Drogen- und/oder illegalen Waffenhandel bis zu 25 % ausmachen können.

Der größte Teil, rund 65% «illegaler» Finanzabflüsse, ist jedoch auf falsche oder manipulierte Preisgestaltung im Aussenhandel zurückzuführen: Eine Spezialität transnationaler Unternehmen als eine geschickt verdeckt angewandte Variante des modernen Neokolonialismus, die nach aussen hin nur schwer auszumachen ist.

Rund die Hälfte vieler Investitionen, die nach Afrika fliessen, werden innerhalb kurzer Zeit wieder repatriiert. Das bedeutet, dass Afrikas Kapitalstock in großem Umfang abgeschöpft wird, wobei ein Großteil davon zurück an Unternehmen fliesst, die sich im althergebrachten kolonialen Stil durch ungleiche Handelsverträge weitgehend unbemerkt aufgrund solch verdeckter Methoden über Gebühr bereichern.

Zusätzlich begünstigen «französische Unsitten» aus kolonialen Zeiten gegenüber den afrikanischen Klientel-Staaten einseitig monopolistisch Knebel-Verträge, die aufgrund eines vermeintlichen Gewohnheitsrechts später nur noch schwer abzuschütteln sind:

  •  Ehemalige Kolonien sollten militärische Ausrüstung nur von Frankreich bestellen.
  •  Frankreich versucht militärisch so lange wie möglich vor Ort präsent zu bleiben.
  • Auf vorhandene & künftige Mineralien hält Frankreich vielfach ein Vorkaufsrecht.
  • Das Vetorecht Frankreichs gegenüber Verträgen von ausländischer Konkurrenz.

Französische Atomkraftwerke mit Uran aus Niger

Jüngste politische Emanzipationsbestrebungen afrikanischer Staaten machen deutlich, dass sich immer mehr Staaten aus dem vormaligen französischen Einflussgebiet «Françafrique» und Dunstkreis der alten Kolonialmacht Frankreich mittlerweile zu lösen versuchen: So auch Niger!

Tausende Nigrer demonstrieren vor französischer Militärbasis für Truppenabzug | Quelle: Screenshot Twitter/X Tausende Nigrer demonstrieren vor französischer Militärbasis für Truppenabzug | Quelle: Screenshot Twitter/X

Um ihre 56 Atomkraftwerke zu betreiben, benötigt Frankreich ca. 8.000 Tonnen natürliches Uran [«Yellow Cake»] pro Jahr. Niger lieferte im Jahr 2022 1.440 t und war mit 20% Lieferanteil Frankreichs zweitgrösster Lieferant, hinter Kasachstan mit 2.659 t (37%). Daneben sorgten noch Namibia (16%), Australien (14%) und Usbekistan (13%) für die von Frankreich benötigten restlichen Uranmengen. Der staatliche französische Energiekonzern Orano (vormals Areva) fördert schon seit 40 Jahren Uran aus Niger.

Der französische Vorgänger-Konzern Areva hat Niger in den Produktionsgebieten eine große Umwelt- und Gesundheitskatastrophe angerichtet: Radioaktive Verschmutzung mit Verseuchung von Luft, Boden. Zwar wurden im Jahr 2011 «Gesundheitliche Beobachtungsstellen» eingerichtet, doch werden in Niger, die durch Radioaktivität verursachten Schäden an Bergleuten und lokaler Bevölkerung notorisch verschwiegen, um Opfer nicht entschädigen zu müssen. Mehrere Gerichtsverfahren in Frankreich und zuletzt auch vor der Wirtschaftsgemeinschaft der westafrikanischen Staaten (ECOWAS) haben bislang Entschädigungen nicht bewirken können.

Trotz gewaltiger Uran-Fördermengen bettelarm

Die Jahrzehnte der Zusammenarbeit mit Frankreich haben Niger nur wenig gebracht: Niger erhielt nur einen verschwindenden Bruchteil vom Wert des geförderten Urans und rangiert trotz all seiner Lieferungen von Natururan nur auf den letzten Plätzen der ärmsten Länder der Welt. Das nigrische Uran hat jedoch maßgeblich zur Wirtschaft und Stromerzeugung Frankreichs beigetragen, während in Niger Strom feht.

Zu den besonderen Verhältnisse zwischen Frankreich und Afrika haben zwei französische Staatsmänner treffende Kommentare abgegeben:

  •  François Mitterrand sagte im Jahr 1957, dass Frankreich seine Führungsrolle im 21. Jahrhundert einbüßen werde, falls es die Kontrolle über Afrika aufgebe.
  • Im Jahr 2008 räumte Jacques Chirac ein, dass Frankreich ohne Afrika auf den Rangeines dritten Dritt-Weltstaates zurückzufallen drohe.
BRICS: Die große Chance für den «Rest» | Quelle: BRICS Information Portal

Die große Chance für die 85% Mehrheit der Welt

Die zunehmend steigende Bedeutung der BRICS-Staaten bietet Ländern Afrikas, wie auch den Staaten anderer Kontinente inzwischen erstmals Alternativen an, die vor wenigen Jahrzehnten noch nicht zur Verfügung standen: Solide Optionen werden sowohl westliche Nationen mit althergebrachten Kolonialmodellen, wie auch transnationale Konzerne mit ihrer Eine-Welt-Monopolpolitik künftig vor die Entscheidung stellen, entweder mit ihren kolonialen Reflexen zu brechen und sich auf einen ausgewogeneren Geschäftsumgang einzulassen oder den globalen Anschluss an die multipolare Weltordnung der nicht-westlichen Welt – das sind immerhin rund 6,6 Milliarden oder 85% der Weltbevölkerung – ganz zu verpassen:

Die alten Kräfte des Westens der 15 Prozent werden über ihr Schicksal schon bald selbst zu entscheiden haben!


Bitte unterstützen Sie unseren Kampf für Freiheit und Bürgerrechte.
Für jede Spende (PayPal oder Banküberweisung) ab € 10.- erhalten Sie als Dankeschön auf Wunsch ein Dutzend Aufkleber „CORONA-DIKTATUR? NEIN DANKE“ portofrei und gratis! Details hier.



 


***************************************


Bitte unterstützen Sie unseren Kampf für Freiheit und Bürgerrechte.
Für jede Spende (PayPal oder Banküberweisung) ab € 10.- erhalten Sie als Dankeschön auf Wunsch ein Dutzend Aufkleber „CORONA-DIKTATUR? NEIN DANKE“ portofrei und gratis! Details hier.



 


11 Gedanken zu „Die Zeitenwende wird die Kolonialherrschaft Frankreichs bald schon beenden“
  1. Europäer raus aus Afrika – alle Afrikaner haben ein Recht auf ein Leben wie in Zimbabwe!
    Und Ende mit der kulturellen Aneignung – keine Autos, Computer und Flugzeuge mehr für Afrikaner!

    1. Auch für Sie gilt: Wenn sie wirklich so eine großer Held sind, brächten Sie Ihre antisemitischen Tiraden nicht hinter Fake-Mailadressen verstecken. Glauben Sie, wir halten für Sie den Kopf hin?

      5
      1
      1. Schade, dass die Wahrheit nirgends mehr beim Namen genannt werden darf…das ist der Grund für all die Kriege mit ihrem unsäglichen Leid. Das kann man nie und nimmer ignorieren.

  2. Genau, erst die, aber dann sofort das angelandete Strandgut aus deren Kolonien. Wenn Europa nicht zu Afrika werden will, müssen die nach Hause. Es ist höchste Zeit.

    1. Mein Kommentar bezog sich auf den von asisi über den Rausschmiß der Besatzer auf dem Restgebiet von Deutschland. Mir scheint eh, daß wir neben den 3 Schulhofbanditen England, Rußland und den USA noch den kleineren geduldeten Hilfsganoven Frankreich Jahrhunderte lanf ertragen mußten. Wirkliche Stärke zeigen die Froschfresser weder militärisch noch kulturell.

  3. Meiner Meinung nach gibt es schon lange keine Kolonialreiche mehr. Denn es ist nicht der Sinn der Sache, dass das Kolonien gründende Mutterland dann von den Invasoren (meist Negrid und Turkomongolid) aus diesen Kolonien überrannt, seine Kultur und sein indigenes Volk vernichtet wird, und das ursprünglich einmal adamid-rosige und kulturell hochstehende Mutterland dadurch selbst in eines der negrid-turkomongoliden und kulturell-minderwertigen Kolonieländer verwandelt wird. Aus diesem Umstand, der z.B. schon lange für Frankreich und Großbritannien abgeschlossen ist, ist klar ersichtlich, dass es schon lange keine sog. Kolonialreiche mehr gibt. Die einzigen, die davon profitieren und dies absichtlich herbeiführen, sind die zionistischen Finanzweltherrscher a la Soros und Co.

    7
    3
  4. Länder, wie Frankreich, England und Amerika würde es heute in diesem Zustand gar nicht bene. Sie haben bis heute nur durch Kriege, Plünderungen und Ausrauben der überfallenen Länder überlebt.
    Die afrikanischen Staaten fangen nun langsam an sich abzukoppeln und das wird zu einem Fiasko in den obigen Ländern führen. Denn sie müssen jetzt da was sie haben wollen bezahlen, aber dafür ist kein Geld mehr da!

    12
    2
  5. Vielleicht bekommen die Deutschen auch mal langsam ihren Hintern hoch und schmeißen die amerikanischen und französischen Soldaten aus dem Lande!
    Es sind Besatzer und die Besetzten müssen sie noch durch füttern!

    13
    1

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert