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Teichmeister bei der Romi-Verleihung (vorne rechts).

Selbst österreichische Systemmedien berichten von einem „Skandal-Urteil“ (oe24).
Skandalöse Vorgeschichte

Grünes Ministerium und linke Kulturschaffende schützten pädophilen TV-Star – Was wusste die Grüne Funktionärs-Ehefrau  des Bundespräsidenten?“ (UM berichtete)

Und auch das extrem milde Urteil gegen den bekennenden pädophilen Burgschauspieler, Florian Teichtmeister: eine Freiheitsstrafe von 2 Jahren auf Bewährung (!), wird von vielen als zu milde betrachtet.

Auch die deutsche BILD war entsetzt über die unglaublich perversen Hintergründe des Falls:

„Hinter der TV-Maske lauerte das Böse.“

Denn obwohl selbst die Staatsanwältin davon sprach, dass sie “das in 16 Jahren Berufserfahrung noch gesehen habe“ (angeklagt und verurteilt wegen Besitzes und Herstellung von insgesamt 76.000 (!) Dateien mit Missbrauchsdarstellungen von Kindern und Jugendlichen), bleibt der Verurteilte ein freier Mann. Laut Anwalt darf er sogar auf Urlaub fahren. (oe24)

Milde Strafe ohne Abschreckung

Somit bekam der 43-Jährige eine Haftstrafe auf fünfjährige Bewährung, was ihm auch die Unterbringung im geschlossenen Maßnahmenvollzug erspart. Die Auflagen dazu: Die Fortsetzung einer Psychotherapie (wöchentlich) und eine fachpsychiatrische Behandlung, um die Pädophilie sowie seine pädophile Internet-Nutzung in den Griff zu bekommen. Wöchentlich muss er auch dem Gericht unaufgefordert seine Alkohol- und Drogen-Abstinenz nachweisen. Weiters erhält er Bewährungshilfe.

Grüne Justizministerin verschläft Verschärfung des Pädophilie-Strafrechts 

Nicht nur dass während der dreieinhalbjährigen Amtszeit der Grünen Justizministerin Alma Zadic in Österreich äußerst milde Strafen gegen Pädophile galten, wirft ein dunkles Licht auf die links-grüne Einstellung diesbezüglich.

“Pädophilie bei den deutschen Grünen” (UM berichtete)

Denn nun hat Zadic auch noch eine Strafverschärfung bei Kinderpornos einfach verschlafen, welche die konservativ-grüne Regierung noch vor dem Sommer zu beschließen angekündigt hatte:

Geplant wäre gewesen: Kinderporno-Sammlern sollten mindestens sechs Monate bis zu 5 Jahre Haft drohen, eine rein bedingte Haftstrafe sollte nicht mehr möglich sein.

Nun aber hat die grüne Ministerin die Begutachtungsfrist (12. Mai) einfach nicht im österreichischen Nationalrat eingebracht. Weshalb also die Verschärfung nicht mehr in der letzten Sitzung des Nationalrats am 7. Juli beschlossen werden. Insofern aber verzögern sich höheren Haftstrafen für Pädophile um weitere drei Monate: das Gesetz könnte erst ab 1. Oktober 2023 in Kraft treten.

Perverse Pädophilie Teichtmeisters – gewaltiges “Archiv”

Die österreichische Staatsanwältin Julia Kalmar konfrontierte das Gericht mit abscheulichem Material: Von Februar 2008 bis Sommer 2021 soll sich Teichtmeister verbotenes Missbrauchsmaterial (23 Terabyte) beschafft haben, und auf 22 Datenträgern (zwei Smartphones, zwei Laptops, einem Desktop und drei externen Festplatten) – abgespeichert haben. Verschärfend kam hinzu: Der bekennende Pädophile Teichtmeister war nicht nur im Besitz von verbotenen Missbrauchsdarstellungen sondern:

Laut einem Datenforensiker bearbeitete der Verurteilte 34.696 Dateien mittels der Erstellung von Collagen (die ihn selbst beim Onanieren zeigen), Diashows und Videosequenzen, was rechtlich als Herstellung von pädo-pornographischem Material gilt.

Die Staatsanwältin zitierte dann minutenlang aus den perversen “pädo-sexuellen Texten” des Florian Teichtmeister. Etwa:

Schau nicht so blöd du Schlampe. Ich schlage dich bewusstlos und schlage deine Teenagertitten zu Brei.“.

Die Staatsanwältin stuft Teichtmeister bei der Combined-Skala auf die Stufe 9 (von maximal 10) ein. Die pädo-pornographischen Bilder zeigen orale und anale Handlungen mit Kindern oder Jugendlichen, die Steigerung wäre nur noch Zoophilie, so die Staatsanwältin.

Mildes Urteil im Gegenzug zu tränenreichem Schuldbekenntnis

Um also einem geschlossenen Maßnahmenvollzug zu entgehen, bekannte sich Teichtmeister für schuldig als Pädophiler.

Ich bin Anfang der 2000-er-Jahre in eine ausgeprägte Pornografiesucht gekommen, die sich in einem langen Konsumverhalten geäußert hat.

– wie Teichtmeister in seiner Beschuldigteneinvernahme schilderte. Sein Unrechtsbewusstsein wäre infolge Drogenkonsums immer geringer geworden. (oe24)

Insofern aber konzentriert sich das milde Urteil in erster Linie also auf Nachsicht mit dem Täter. Eine abschreckende Wirkung auf Pädophile kommt im Urteilsspruch sicher nicht zur Geltung.

Unverständnis: Verteidigung durch Star-Anwälte

Für Unverständnis sorgt auch die Tatsache, wie gerade Promi-Verurteilte wie Teichtmeister in den „Genuss“ von Staranwälten wir Rudolf Mayer kommen, dessen Strategie es ist, die Angeklagten zu einem tränenwirksamen Geständnis zu bewegen, im Gegenzug zu einer geringen Strafe.

Interessant auch: O.g. Staranwalt hat ein Faible für besonders abstoßende Kriminalfälle: Vertrat er doch die als “Schwarze Witwe” bekannte Elfriede Blauensteiner, die mehrere Ehemänner vergiftet hatte. Außerdem den zu lebenslanger Haft verurteilten Sexual- und Gewaltverbrecher Josef Fritzl, der jahrelang seine eigene Tochter in einem Atombunkerverließ unter seinem Haus vergewaltigte und mit ihr mehrere Kinder zeugte. Außerdem war er Verteidiger „Eislady“-Mörderin Estibaliz Carranza. Der Gipfel seiner Anwaltskarriere war aber, dass er den islamistischen Terroristen Kujtim Fejzulai verteidigte, der am 2. November 2020 den Terroranschlag in Wien verübt hatte.

Mit zweierlei Maß

Zudem wurde Teichtmeister zunächst auch von dem Wiener Staranwalt und Verfassungsrichter (!) Michael Rami juristisch vertreten. Dieser verniedlichte die abscheulichen Machinationen Teichtmeisters verharmlosend als “digitales Delikt“! Klar ist aber, dass erst durch die Nachfrage von digitaler Kinderpornographie, Kinder und Jugendliche in großem Ausmaß sexuell missbracuht werden.

Als es jedoch darum ging, von hunderten (!) kleinen Leuten tausende Euros für die Teilung (!) eines Facepook-Postings abzunötigen, aufgrund dessen sich die Gattin des damaligen Innenministers und heutigen Bundeskanzlers Nehammer “beleidigt” fühlte, war Rami weniger zimperlich:  Wer nicht zahlte, landete vor dem Strafrichter! Rami, bzw. Frau Nehammer konnten mit diesem neuartigen Geschäftsmodell mutmaßlich hundertausende Euro lukrieren.

Über diesen Fall werden wir noch gesondert berichten.

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39 Gedanken zu „Österreich: Skandalös-mildes Urteil gegenüber linkem Star-Schauspieler-Pädophilen? (Video) – Grüne Justizministerin in der Kritik“
  1. Wir haben viel mit solchen abartigen Menschen wie Teichtmeister zu tun, aber dürfen es nicht sagen und gegen sie ermitteln sonst wären wir unseren Job los.

    Ich gebe es zu, ich helfe Pädophilen dabei, dass sie weiter pädophil sein können und helfe dabei harmlose Mitmenschen zu bespitzeln, abzuhören etc., ich muss mich hier wehren, da ich sonst entlassen werde und meine Pension nicht so hoch sein wird, wie ich mir von der Bespitzelung breiter Gesellschaftskreise erhofft hatte.

    Heiner Dilger

  2. Es begreift doch sowieso niemand etwas, was heute tatsächlich so abläuft. Man kann reden (oder besser versuchen, zu reden) mit wem man will: die meisten wehren ab, wollen nichts hören und reden lieber über den nächsten Urlaub. Kranke Sippschaft. Und genau deswegen, kann die Schwule Ampel etc und kriminelle VdLeyer- Union im korrupten Brüssel tun und lassen, was die wollen. Uns terrorisieren, am laufenden Band. Nur wenige, viel zu wenige, raffen das. Man muss resignieren…

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    1. es ist ein curiosum, dass die masse die warnungen ignoriert, und dann dafür zahlen muss. ob natur katastrofen, wie vulkan ausbruch, oder vernichtenden ideologien trends.
      und durch heutigen msm verlullung nimmt man eh nie mehr das böse richtig zur kenntnis.

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    2. Liebe Moderation, was war denn an meiner nachstehenden Antwurt an den blutenden Herzmuskel zensurwürdig?

      “Lieber Herzmuskel, Sie sollten nicht einfach unterstellen, dass Menschen nichts begreifen, nur weil sie anderer Meinung sind als Sie und Ihresgleichen. Vielleicht sind die ja sogar viel klüger, gesünder, weniger nörgelnd und vor allem viel lebensfreudiger.”

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  3. ein Beweis mehr einer verkommenen, abartigen, perversen Linksjustiz. Stell dir vor es wäre ein blauer Funktionär gewesen. Zadic wurde ja genau deswegen mit den Ressort betraut.

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  4. Hier in unserem Provinznest haben sie offenbar auch Kuschelecken in der Kita und ich hörte, dass dort zwei Jungs – Kita-Alter wohlgemerkt- Säxspiele in der Form machten, dass der eine Junge dem anderen den Pimmel gelutscht hat – also Oralsäx. IM KINDERGARTENALTER !!! – Auf so was kommen solche kleine Kinder nicht von alleine.

    Meiner Ansicht nach.

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    1. Das ist der Wertewesten samt seiner Werte. Auf sowas kann, nein, muss man verzichten. Und als Straftat zur Anstiftung von Unsittlichkeiten oder missbrauchter Schutzbefohlener aburteilen, eigentlich. Aber eben nicht hierzulande, denn die Legislative, Judikative und Executive sind Huren des Verbrechersyndikats WEF, NWO, FED, der Xxxxx etc.

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  5. Wenn bei einem Schauspieler 110g Kokain in der Matratze gefunden werden, dann gibt es nicht einmal eine Anklage deswegen.
    110 Gramm – eine stolze Menge für den straffreien Privatgebrauch. Doch die Sprecherin der Staatsanwaltschaft Wien Nina Bussek beteuert: “Es gab keine Beweise, die dagegen sprachen.”

    Wenn 76.000 einschlägige Dateien mit sadistischen Texten und Kindesmißbrauchsdarstellungen bei eben diesem Künstler gefunden werden – dann gibt es zwar eine Anklage, aber dafür ein mildes Urteil.
    Nach halbstündiger Beratung wird der Schauspieler zu zwei Jahren bedingter Haft verurteilt, auch die Unterbringung in ein forensisch-therapeutisches Zentrum wird bedingt ausgesprochen, solange er sich an die erteilten Weisungen hält.

    Richter Stefan Apostol kann aber auch anders.
    In einem Fall nach dem NSDAP-Verbotsgesetz, es ging um Bilder von Eiernockerl und derbe Witze im Internet:
    Die Strafe: 18 Monate Haft, davon 3 Monate unbedingt. Der unbedingte Teil der Freiheitsstrafe wurde laut Apostol “aus spezialpräventiven Gründen” ausgesprochen.

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  6. Links, rot, grün, pedophil?
    Damit ist doch alles in Ordnung in dieser BRÖ und BRD!
    So was wird protegiert, da es dem “Mainstream” entspricht, auch wenn es nur eine kritzekleine Minderheit betrifft. Völlig normale Familien können von solcher Fürsorge nur träumen, in Ländern wo man gut und gerne leben kann. Heimattreue Einheimische profitieren hier von gar nichts! (-;

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    1. Minderheiten entsprechen nie dem Mainstream. Der Mainstream repräsentiert die Mehrheitsmeinung. Wie Sie schon selbst schreiben, ist der Besitz von Kinderpornografie nur
      Bei einer kleinen Minderheit salonfähig, genau wie der “Besitz” von rechtsextremem Gedankengut.

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      1. @Paul Schmitz

        Die veröffentlichte Meinung macht überwiegend die öffentliche Meinung und verachtet das selbständige Denken.

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        1. Das ist die Ansicht eines Frustierten, der nicht damit klarkommt, dass die Mehrheit anders tickt, als die kleine braune Minderheit nicht durchdringt. Das Medienspektrum in D ist sehr breit, von der Taz bis zur Springerpresse. Diese Medien veröffentlichen gewiss nicht dieselbe Meinung, sie sind gewiss nicht gleichgeschaltet, im Grundsatz aber auf dem Boden unserer Demokratie. Gleichschaltung war und ist eher ein Instrument linker oder rechter Diktaturen, weil sie sonst in Gefahr geraten.

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          1. Werter Herr Schmitz,

            Wenn man all Ihre Einlassungen hier so analysiert, kann man nur zu folgendem Schluss kommen:

            Sie sind ein sehr zufriedener Systemling. Keine Probleme, alles bestens, nichts ist zu teuer. Von unserer pädophilen „ReGIERung“ mit Waffenlieferungen befeuerte Kriege vor unserer Haustür samt toter Kinder und Zivilisten sind auch kein Grund zum Aufregen. Ein Haufen Schwuler und korrupter Vollidioten in Berlin und Brüssel sei auch ok, zu Zombies mutierte Gentechnisch veränderte und entmenschlichende Gesichtswindeltragende ehemalige Mitmenschen seien auch normal und so weiter. Ich glaube, Sie benötigen dringend Hilfe zur Stärkung Ihres Wahrnehmungs- oder Logikvermögens. Gegenmeinungen sind an sich normal und ok, aber wenn jemand so wie Sie behauptet, wir hätten doch eine Demokratie, es gäbe keine Diktatur, alle anderen außer Ihnen seien eines niederen Bildungsniveaus etc., dann kann man als Mensch mit gesundem Menschenverstand, mit Abitur, mit erfolgreich abgeschlossenem Technikstudium, als Pädagoge und Selbständiger wie meine Wenigkeit Ihnen nur raten: lassen Sie sich bitte untersuchen und verarzten! Irgendwas in Ihrem „Apparat“ scheint nicht zu stimmen. Man könnte Ihnen durchaus zutrauen, 1989 auf der Seite des Erich Mielke gestanden zu haben.

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          2. @Herzmuskel,
            1. schätzen Sie mich in Ihrem Beitrag völlig falsch ein.
            2. gäbe es ohne Putins Angriffskrieg keine Toten in der Ukraine und auch keine Lieferung von Waffen, die dazu bestimmt sind, dass sich die Ukraine gegen Putin verteidigen kann.
            3. glaube ich, dass unsere Regierung ebensowenig schwul und pädophil ist, wie Sie.
            4. bin ich studierter Wessi und kann aufgrund Ihrer Ausdrucksweise nicht glauben, dass Sie ebenfalls studiert haben.

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  7. Im Knast wäre dieses Tier gnadenlos von den anderen Insassen vergewaltigt worden. Wenn er Glück gehabt hätte nur mit einem Besenstiel. Wenn er Pech gehabt hätte, wäre der Besenstiel mit Stacheldraht umwickelt gewesen. Dann hätte diese Tier mal erlebt wie sich so etwas anfühlt.

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    1. Und was sagte einmal ein deutscher Fernseh-Psychiater über vergewaltigte Frauen ? “Das Leben danach wird nicht schlechter sein, nur anders.”

      Woher weiß der das ??

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        1. Zuerst einmal steht da: ” ein deutscher Fernseh-Psychiater ” und NICHT MODERATOR, zum anderen kann man das ganz leicht Googeln , wer das wann bzw wo gesagt hat.

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      1. @Anuit
        “Wer war denn der besagte Moderator ?”

        Oh Mann, wieder einmal von nichts eine Ahnung ! Es war kein Moderator, es war der Kriminalpsychologe Christian Lüdke, der besagte Äußerung vor einigen Jahren in einer Sendung im WDR von sich gab. Es ging um eine Vergewaltigung in Mülheim. Herr Lüdke meinte, daß das Leben einer vergewaltigten Frau nicht schlechter wäre, als es ohne die Vergewaltigung gewesen wäre. Diese Äußerung löste damals einen Sturm der Empörung aus, mit Recht !
        Und meine Frage war ganz simpel : Woher will ein Mann wissen, wie das Leben einer Frau nach einer Vergewaltigung wirklich ist ?? Das war doch nicht so schwer zu verstehen.

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    2. Nennen Sie ihn meinetwegen Scheusal oder Monster, aber beleidigen Sie bitte nicht die Tiere durch diesen Vergleich. Sie haben es nicht verdient.

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      1. Tiere haben keine Wahl – sie folgen nunmal ihren (von wem eigentlich?) einprogrammierten Trieben. Menschen haben per Willen die Wahl, ihren (von wem eigentlich?) einprogrammierten Trieben zu folgen oder sich zu be-herr-schen und falls das nicht möglich ist weil Trieb zu stark, sich zu entscheiden, sich im eigenen stillen Zimmerlein mit den eigenen Händen Erleichterung zu verschaffen oder sich notfalls eine Gummipuppe zuzulegen, statt anderen Lebewesen solchen Schmerz zuzufügen und solchen Schaden. DAS unterscheidet das Tier vom Menschen, doch scheinen daher offenbar Massen von Menschen diesbezüglich eher doch auf der Tierebene zu stehen als auf der Menschenebene. Und es sind nunmal doch vorwiegend Männer Pädös und generell Vergewöltiger.

        Meiner Ansicht nach.

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