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Ch-47M2 Kinschal der "Dolch" der russischen Streitkräfte auf einer MiG-32 K Bild: Wikipedia

Während die russischen Hyperschall-Raketen „Kinschal“ bereits seit geraumer Zeit erfolgreich in der Ukraine im Einsatz sind, müssen die USA nun erneut eine Testreihe ihrer Hyperschall-Waffen, nach einer Überprüfung, absagen.
 

Pentagon nennt keine Gründe für „Rückruf der Testreihe“

Das US-Verteidigungsministerium hatte erklärt, einen Hyperschallwaffen-Test nach Überprüfung wieder abgesagt zu haben. Das Pentagon nannte dazu keine Gründe für diesen Schritt.

Russland wiederum setzt bereits Hyperschallwaffen im Rahmen seiner Spezialoperation in der Ukraine ein. Auch China verfügt über solche Waffen, der Iran testet ebenfalls bereits eigene Hyperschall-Waffen-Systeme.

Das Pentagon hat es also erneut nicht geschafft, bodengestützte Hyperschall-Langstreckenwaffen (Long-Range Hypersonic Weapon, LRHW) zu testen. Der Test war für den 6. September geplant gewesen. Dieser sollte in Cape Canaveral in Florida durchgeführt werden. Das berichtete das US-Verteidigungsministerium gegenüber Bloomberg.

Im Artikel dazu hieß es, „das Ministerium hatte vor, den Test auf dem Weltraumbahnhof Cape Canaveral in Florida durchzuführen, um Informationen über die Entwicklung der Hyperschall-Technologie zu erhalten. Auf Grund von Vorflugkontrollen jedoch, fand der Test nicht statt.“

USA „hinkt“ selbst hinter dem Iran hinterher

Jedoch offenbarte das Pentagon keine näheren Gründe und merkte dazu an, dass die Behörde auch ohne den Test angeblich bereits „erfolgreich Daten über die Leistung der Bodenhardware und -software sammeln konnte, die für den weiteren Fortschritt auf dem Weg zum Einsatz von offensiven Hyperschallwaffen von Bedeutung sein werden.“

Soll also für den aufmerksamen Beobachter bedeuten, die USA befinden sich noch in einer offenbar wenig erfolgreichen Testphase, während Russland diese Waffen bereits seit geraumer Zeit im Einsatz hat und selbst der Iran diese schon erfolgreich getestet hatte.

Dem gescheiterten Test voran gehend, hatte Douglas Bush als Vertreter des US-Militärressorts erklärt, dass dieser Start der angeblich Wichtigste sein sollte, da er eine umfassende Bewertung des gesamten Systems ermöglichen würde.

Vor diesem Hintergrund ist es jetzt nicht klar, ob die US Army ihr Ziel erreichen kann, diesen neuen Waffentyp überhaupt, wie geplant bis zum 30. September, für kampftauglich zu erklären.

Laut einem Bericht des US-Kongresses vom März war ursprünglich geplant gewesen, die erste Batterie von LRHW-Systemen im Haushaltsjahr 2023 (das am 30. September endet) bei den Streitkräften einzuführen.

Zuvor jedoch sollte die US Army drei Tests durchführen. Die im Oktober 2021 und Juni 2022 durchgeführten Test-Starts waren jedoch nicht erfolgreich. Die Tests im Oktober letzten Jahres wurden daher ebenfalls bereits verschoben, um die Gründe für das Scheitern im Juni zu untersuchen, der für März 2023 geplante Test unterblieb allerdings gänzlich.

Russland setzt seinerseits seit einiger Zeit bereits die Hyperschallwaffen Kinschal auch in der Zone ihrer Spezialoperation ein.

Bloomberg hatte bereits vor geraumer Zeit darauf hingewiesen, dass die USA eine Hyperschallwaffe benötigen würden, um Russland und auch China, die bereits über ähnliche Waffen-Systeme verfügen, etwas entgegensetzen zu können.


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Von ELA

22 Gedanken zu „USA nun auch in Kriegstechnologie im Hintertreffen?“
  1. Die Russen müssen endlich den Sack zumachen und dann ist Ruhe mit den verkommenen UKRA-NAZIS !!.

    Biden und seine europäischen Marionetten haben alle möglichen Normen des Völkerrechts verletzt, indem sie Tag für Tag Kriegsverbrechen begingen.

    Lieferungen von Kassetten-, Uran-, Langstreckenraketen. Raketen- und Artillerieangriffe auf Menschenansammlungen in Kramatorsk, Konstantinovka, Donezk und anderen Städten. Blutige Aufführung im Dorf Bucha.

    Unterstützung der faschistischen Diktatur und des Völkermords an der russischsprachigen Bevölkerung der Ukraine, Kinderhandel, das Verbrennen von Kirchen und die Ermordung von Priestern…

    Für all das müssen Biden und seine Komplizen sich verantworten !!

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  2. Scholz ganz stolz: Kein Wort, kein Handschlag mit Lawrow bei G 20 !!

    Umgekehrt; Lawrow kann stolz sein, dass er nicht diesem US-SCHMIERENKANZLER die Hand drücken mußte.

    Stolz kann Scholz sein, dass er für die UKRA-NAZIS unser LAND nun immer mehr wirtschaftlich KAPUTT macht !!

    Wahrscheinlich hat er auch dem DEBILEN GEQUATSCHE von BIDEN gelauscht !!!

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  3. Ganz kurz,
    wer sich hierbei um das Warum bemüht, wird bald fündig.
    Zunächst die Überlegung aus der Geschichte, woher kam alle Technik im Abstauberland?

    Alles Geklaute war dann eben nicht mehr so fortschrittlich………

    Im Vietnamkrieg (auch verloren) kam ausschließlich einfache Technik…………

    Die Russen sind unsere Blutsbrüder, mit den gleichen Hirnen wie wir sie zumindest mal hatten.
    Die Asiaten sind gute Kopierer, jedoch konnten Sie auch weiterentwickeln.
    Vor diesem ………… verbeugt Ihr Euch?
    Vor diesen ……-Politikern kriecht Ihr?

    Dann habt Ihr tatsächlich die Beschimpfung Köterrasse verdient……

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    1. Lieber altermann55 ,

      ein ganz hervorragender und vor Allem wahrheitsgemäßer Beitrag von Ihnen !
      Großes Lob dafür von einen ebenso alten Mann … lach ! Hätte mindestens 100
      Daumen nach oben verdient !

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  4. Der frühere Nato-General Harald Kujat warnt vor weiteren Waffenlieferungen an die Ukraine.

    Harald Kujat: Dieser Krieg ist nicht nur eine militärische Auseinandersetzung. Es ist auch ein Informationskrieg.

    Das ist ein entscheidender Faktor für die militärische Kriegführung.

    Im Westen vernehmen wir fast nur Informationen von der ukrainischen Seite, was auf die Ukraine zurückwirkt.

    Wenn die Ukrainer zum Beispiel sagen, sie hätten einen grossen Erfolg erzielt, dann heisst es in den westlichen Medien, die Ukrainer könnten diesen Krieg gewinnen.

    Die ukrainische Führung empfindet das als Bestätigung ihres Tuns. Damit leisten wir einen Beitrag zur Verlängerung des Krieges.

    Wenn dieser Krieg weitergeführt wird, weil man nicht mit Russland verhandeln will, nimmt man weitere Hunderttausende Tote und die Zerstörung des Landes in Kauf.

    Hinzu kommt: Es geht ja vor allem um den Donbass. Dort lebten vor dem Krieg überwiegend russischsprachige Ukrainer, darunter solche, die sich als Russen bezeichneten.

    Dieses Gebiet will die Ukraine zurückerobern. Nicht weil die Bevölkerung, die dort lebt, es so will, sondern weil ein Prinzip es gebietet.

    Kujat weiter: Ich bin dafür, dass wir die Blöcke (NATO) auflösen und nicht verstärken.

    Dass wir zu einer multipolaren Welt kommen, in der jeder Staat einen Platz hat, der ihm Sicherheit und Freiheit gewährleistet, ohne in zu starke Abhängigkeit von einem Drittstaat zu gelangen.

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  5. Na ja, immerhin haben es die Russen geschafft mit ihrer Kinschal mehrere Nato und US Bunker mit samt Personal zu knacken und das ohne nennenswerte Kollateralschäden.
    Der Russe hätte ja auch ohne auf die Bevölkerung zu achten, die Ukraine 2 Tage lang durch seine Stratobomber mit Flächenbombartemants bearbeiten können, so wie es die Amerikaner ja sehr gerne mit Ländern machen, welche sie in Ihrer Geschichte schon überfallen und ausgeraubt haben.
    Dann wäre jetzt sicher der Krieg schon Geschichte.

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  6. Tja, solche von den Deutschen geraubten Leute wie Wernher von Braun etc. sind den Amis bereits weggestorben. Selber hat dieses kulturlose Volk der Amis eher wenig auf die Beine gebracht! (-;

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    1. Lieber Chursachse, die Amis rekrutierten sich ganz überwiegend aus dorthin migrierten Europäern samt deren Kulturen. Auch Sachsen waren dabei. Wernher von Braun ist ebenfalls dahin emigriert, weil er dort als Wissenschaftler anerkannt wurde. Entführt oder geraubt wurde er nicht.

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      1. Das siehst du aber gewaltig falsch, Paulchen. Der Wernher von Braun wurde „freiwillig“ in die USA gebracht, Du Irregeleiteter.

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      2. Operation Paperclip (dt. Unternehmen „Büroklammer“) war der Deckname für die Verbringung der ersten Gruppe von deutschen Wissenschaftlern noch im Sommer 1945 in die USA durch die Geheimdienste OSS und JIOA. Paperclip war die erste ausgeführte Tat der großangelegten Operation Overcast (dt. Unternehmen „Wolkenhimmel“), einer Aktion der US-amerikanischen Besatzer in Deutschland nach 1945, deutsche Hochtechnologieeinrichtungen zu demontieren, deutsche Patente und geistiges Eigentum zu stehlen und in die USA zu verbringen, um diese dort der Industrie zur Verfügung zu stellen. Vorrangig ging es bei diesem Unternehmen jedoch darum, über 500 deutsche Wissenschaftler und deren Assistenten mit ihren Kenntnissen und Fähigkeiten in die USA zu verschleppen, um deren Wissen dort für US-amerikanische Interessen ausbeuten zu können. Voraussetzung hierfür war jedoch die bereits auf der Konferenz von Casablanca im Januar 1943 beschlossene Bedingungslose Kapitulation der deutschen Wehrmacht.

        Zwangsrekrutierte Wissenschaftler und Ingenieure (kleiner Auszug)
        Im Rahmen der Operation Paperclip

        Wilhelm Angele
        Rudi Beichel
        Kurt Blome
        Wernher von Braun
        Werner Dahm
        Konrad Dannenberg
        Kurt Debus
        Friedrich Duerr
        Ernst Eckert
        Krafft Arnold Ehricke
        Ernst Geissler
        Sidney Gottlieb
        Dieter Grau
        Fritz Haber
        Heinz Haber
        Karl Heimburg
        Otto Hirschler
        Helmut Hoelzer
        Hans Hüter
        Wilhelm Jungert
        Heinz-Hermann Koelle
        Hermann H. Kurzweg
        Alexander Lippisch
        Hans Maus
        Heinz Millinger
        Fritz Müller
        Willy Mrazek
        Erich W. Neubert
        Hans Joachim Pabst von Ohain
        Theodor A. Poppel
        Eberhard Rees
        Gerhard Reisig
        Georg Rickhey
        Werner Rosinski
        Arthur Rudolph
        Harry Ruppe
        Karl Eduard Schüssler
        August Schultze
        Walter Schwidetzky
        Ernst Stuhlinger
        Bernhard Tessmann
        Georg von Tiesenhausen
        Adolf Thiel
        Woldemar Voigt
        Hans Ziegler

        Eine Abschrift aus dem US-Nationalarchiv, veröffentlicht als Harry Brunser Report, enthält insgesamt ca. 500 Namen.[3] Auf der ursprünglichen Begehrtenliste (Operation Overcast) der Sieger waren auch Angehörige von Sondereinheiten und Abwehrexperten wie Friedrich Hummel und Werner Hunke aufgeführt.
        Nach der Operation Paperclip

        Walter Dornberger
        Anselm Franz
        Walter Häussermann
        Hermann Oberth
        Hubertus Strughold
        Richard Vogt
        Guenter Wendt

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    2. Je länger ich über die militärische Entwicklung nachdenke, umso mehr drängt sich der Gedanke auf, dass hinter der Entwicklung neuer und verbesserter Waffentechnik eine Kraft steckt, welche am Ende des 2. Weltkrieges sich absetzte.

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  7. Was ist mit „Spezialoperation“ gemeint? Doch nicht etwa Krieg mit Bomben und Raketen, toten Zivilisten, toten Kindern etc.? Im Übrigen hat in diesem Jahr sogar das Schwellenland Indien eine saubere Mondlanding hinbekommen. Und Russland? Das größte Land der Erde schafft es trotz „Hyperschallwaffen“ nicht, die Ukraine zu besiegen.

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      1. Und ich als Sachse schlage eine Spezialoperation gegen den Wertewesten der US- Besatzungszone (wie heißt denn dieses Gebiet eigentlich?) vor. Unter Verwendung unserer militärischen Kenntnisse, die wir während des Grundwehrdienstes erlernt haben. Gestalten wie Paulchen, die hier immer nur gegen Russland hetzen und die Tatsachen aufgrund ihres niedrigen Bildungsniveaus völlig verdrehen, muss mal Anstand und Benehmen beigebracht werden. Der findet einen Krieg für richtig und erklärt, der sich Verteidigende, nämlich das 2014 auf dem Maidan angegriffene Russland, sei der Mörder von Kindern und Jugendlichen. Paul hat mit Sicherheit unter Feuer noch nie in einem Schützengraben gehockt, dieser Willi.

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        1. Das war deutlich.
          Die Geschichte der Sachsen ist eines der vielen Goldstücke in der deutschen Geschichte, eine Freude für mich.
          Doch seien Sie beruhigt, die Sabbler hier werden bald um ihr Leben kämpfen müssen.
          Sobald die Mohammedaner die kritische Masse erreichen, was eine Geschichtliche Tatsache ist, die Sabbler werden dann die vertane Zeit bezahlen, in welcher Sie nur gesabbelt haben, statt sich aktiv auf den Freiheitskampf für ein freies Vaterland vorzubereiten.
          Was für ein geiles Wort.
          Denn dieser wird von den EU-Regierungen mit voller Absicht und also geplant, provoziert.
          Doch der Kampf ist lang nicht entschieden, denn sehr viele Legionäre, Veteranen und Vertraute machen seit langem Mobil.
          An dieser Stelle muß mal kurz an die Meldung der französischen Generäle erinnert werden, welche Macron zweimal öffentlich verwarnt hatten. Daß sind keine Politiker, daß sind Leute mit Plan und Köpfchen, die EU-Verräterregierungen wissen das und obwohl O.Scholz den Schießbefehl (keine roten Linien) bereits für D in ’Betracht ’ gezogen hat, wird die Durchführung dessen eine Lawine auslösen.
          Schmerzhaft für mich:
          Die sabbelnden Trittbrettfahrer werden zuschauen……

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        2. Es scheint so, daß ein sehr großer Teilder Westdeutschen einen Krieg gegen Rußland befürwortet und sogar daran glaubt ihn zu gewinnen. Es gibt aber auch eine ganze Anzahl von sehr vernünftigen Westdeutschen, die keinen Krieg wollen und die darf man hier aber auch nicht vergessen.
          Ich selber war auch Grundwehrdienstleistender bei der NVA Luftwaffe …
          Zu einzelnen Personen hier möchte ich mich nicht mehr äußern, daß überlasse ich denen weil es ja sowieso nur boshaft und persönlich beleidigend ist.
          Wie lehrte mich doch mein Vater, man kann unterschiedlicher Meinung sein aber man hat auch die Meinung des Anderen zu respektieren und das gibt es hier oftmals nicht !

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        3. Lieber Herzmuskel, es ist immer wieder verblüffend, dass die Ossis, die unbedingt in den „Wertewesten“ wollten, anschließend darüber herziehen. Nun mag durchaus Ossis geben, die gerne ihre Russland-dominierte DDR behalten hätten und deswegen so russophob sind. Ich bin aber zuversichtlich, dass sich dieses „Problem“ mit der Zeit erledigen wird.

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          1. Hier frage ich mich, ob die „Daumen nach oben“ nicht vom Autor selbst erstellt wurden, denn solchen Schrott verkündete bislang meist der Schmidts Paule. Oder hat sich dieser Anuit mit einem weiteren Nicknamen eingetragen ?

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          2. Die (alle) Ossis wollten nach Westen?
            Dann zeigen Sie mir bitte mal das Resultat der Volksabstimmung.

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