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Frontman "feminisierter Männlichkeit": Ösi-Sozialminister Rauch

Von unserem “Alter, weißer, weiser Mann”-Korrespondent ELMAR FORSTER

 

Natürliche Männlichkeit nach jahrelanger körperlicher Arbeit in meinem Weinberg am Balaton

 

„STOP – Stadtteile ohne Partnergewalt“

Willfährig transportiert der österreichische Öffentlich-rechtliche-Mainstream-Sender ORF das feministische-grüne Vorurteil von der toxischen Männlichkeit, die vor allem autochthone Männer in Partnerbeziehungen (!) betrifft:

Jede dritte Frau in Österreich hat laut Statistik Erfahrung mit häuslicher Gewalt durch Männer gemacht.“ (ORF)

Von den unzähligen Multikulti-Vergewaltigungen und Messer-Morden, die außerhalb von Paarbeziehungen geschahen, wird also dezidiert nicht gesprochen…

Illegaler Flüchtling an der ungarischen Grenze, Herbst 2015

Nicht desto trotz wird aber frohgemut die Initiative „STOP – Stadtteile ohne Partnergewalt“ beworben. Offenbar weil man davon ausgeht, dass man Multikulti-Frauenhass-Gewalttäter außerhalb von Paarbeziehungen eh nicht mehr erziehen, geschweige den sozialisieren kann.

Feminismus aus den Siebziger-Jahren

Mit demselben schwachsinnigen Sermon haben mich übrigens in den 80er-Jahre meine linken Ex-Liebhaberinnen genervt. Heute sind sie überwiegend Frust-Alterssingels, die große – mittlerweile- zerstobene Hoffnungen in die Welcome-Männer gesetzt haben.

Dass Männer ihre angestammten Rollenbilder überdenken“ sollten, „nicht immer stark sein“ müssten, sie „auch Schwäche zeigen“ dürften.

Zerstobene feministische Hoffnung auf die Wellcome-Migranten

Schweizer Welcome-Grannie mit ihrem Liebling

Ein gutes Beispiel dafür: Die Schweizer Grannie Barbara Schwager, Welcome-“Schlepperin aus Leidenschaft” (Blick), mittlerweile aber längst “bitter enttäuscht von ihrem Pakistani“. Ihr schmerzhaftes Outing:
Nadeem schlug mich ins Gesicht!
Der Schweizer Boulevard wusste drei Jahre nach dem Willkomens-Spätsommermärchen, also 2017, süffisant zu berichten: Die damals 56-Jährige wollte ihren 26-jährigen Flüchtling heiraten. Dann aber scheiterte alles am archaischen Männlichkeitsbild:
Was war passiert? Die “Schlepperin aus Leidenschaft” gesteht:

Er war gemein zu mir und hat mich sogar ins Gesicht geschlagen. Er sagte, eine gute Frau denke und spreche nicht. Und beschimpfte mich, war jähzornig oder ließ mich hocken – verschwand für Stunden, ohne zu sagen, wo er hinging.” (Blick)

“STOP”-Klischee: „Männ-sch-lichkeit“

Warum richtet “STOP” diese Botschaft nicht an diese Klientel:

Problematisch an vorherrschenden Männlichkeitsbildern ist, dass sie einem friedlichen Umgang mit sich selbst oder mit anderen im Wege stehen.

Angstbild “Männlichkeit”

In Österreich und Deutschland fallen mir zu dieser Definition nicht mehr viele Männer ein…

Ganz besonders stört dabei die „STOP“-Aktivist_innen aus der Psycho-Erzieher-Manipulations-Ecke offenbar: Dass Männer „eigene Probleme – man müsste sich eigentlich Hilfe suchen – mit sich selbst“ ausmachen. – Es gibt also noch tatsächlich Männer, die nicht zu Partner-Psychositzungen pilgern, wo sie dann zu Luschies um-manipuliert werden.

“O tempora, o mores – Oh Zeiten, oh Sitten” (Cicero)

Das sieht offenbar auch der österreichische ÖVP-Kanzler Nehammer so – auf Wähler-Stimmern-Maximierung…

Geile Sau, der Karli” (oe24):

 

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Das Resultat der “männ-sch-lichen” Femo-Propaganda: Männergruppen und Dildo-Orgasmus-Ersatz

Hier eine deutsche Männergruppe aus den 8oern:

Und hier: “Sex-frustrierte Wiener Grüne Studentinnen verteilen Vibratoren wegen „Orgasmus-Gap (abtörnende Videos)” (UM berichtete)

Grüne GRAS-Aktivist_innen mit Silberrücken und grünem Vizekanzler Kogler

Oder “feminisierte Männer“:

Ratschläge eines alten, weißen, weisen Mannes bei einem Glas Bier

Obwohl ich als alter, weißer, weiser Mann nichts gegen gut gemeinte männliche Ratschläge habe, sozusagen von Mann zu Mann. Hab mir sogar schon mal überlegt, ob ich daraus ein Geschäftsmodell machen sollte:

Einige verzweifelte männliche Bekannte ersuch(t)en mich nämlich öfters um Hilfe:

Weil die zahl-, und v.a. sinnlosen Psychositzungen mit ihren Partnerinnen bei professionellen Therapeut_innen sie fast in den finanziellen Ruin ruiniert getrieben hatten. Nachdem ich mich dann hin wieder mit diesen traurigen Gestalten zum Bier in einer Kneipe getroffen habe, baten sie mich, auf die Whatsapp-Schuld-Zuweisungs-Litaneien ihrer Femo-Partnerinnen adäquat zu reagieren.

So viel verrate ich aber schon jetzt: Nach zwei Wochen hatten sich die Frust-Problembeziehungen normalisiert…

“STOP”-Männer: Still leidende Masochisten

Das so viel zitierte femoistische Klischee implementiert also immer noch den Schuldkomplex der männlichen Hilflosigkeit zur masochistischen Sestzerstörung:

Dass nämlich dieses archaisch-männliche Verhalten „dann häufig in Suchtkrankheiten, in Aggressivität“ endet – wie der „männliche“ „STOP“-Initiator Nikolas Becker aus Erfahrung zu wissen scheint…

Bei Frauen sollen es übrigens Magersucht und Bulimie sein…

Allerdings: Bei diesen „STOP“-Männern jedenfalls hat die femoistische Umerziehung beste Arbeit geleistet: So…

…„war bei der Auftaktveranstaltung der Ruf nach mehr ’feministischen Männern‘ zu hören, die sich für Gleichstellung einsetzten, und nach weniger Patriarchat‘” (ORF)

Und diese Femo-Luschies schauen dann so aus:

Das Ziel ist, Männer zu erreichen, damit sie sich ändern, dass sie ihr Denken ändern und dass sie auch handeln, … dass sie Zivilcourage ausüben und sich trauen, stop zu sagen.

– so Maria Rösslhumer von den „Autonomen Österreichischen Frauenhäusern“.

Femoistische Sprachkontrolle noch nicht flächendeckend umgesetzt

Männer könnten Stop sagen, wenn etwa ein Arbeitskollege oder ein Freund sexistische Witze erzählt.“

Kurze Nachfrage: Wer definiert, was sexistischer Humor ist, und was nicht?

Psycho-Sitzungen auch beim Fußball

Wie männliche STOP-Botschafter dann – etwa im Sport – funktionieren sollen, macht dann ein gewisser Super-Beschwichtiger, Georg Richter, Obmann des „Fußballvereins Margaretner AC“ nustergültig vor:

Er hole sich nach einer hitzigen Aktion, nach Stößen und Beschimpfungen den betreffenden Spieler heraus ’und bespreche mit ihm einfach, dass das nicht geht, … ob das der richtige Weg ist und ob das die richtige Entscheidung ist, mit Gewalt zu antworten.‘“ (ORF)

Grünes Sozailministerim sponsert mit 1,2 Millionen

Immerhin ist der ganzeSTOP- Zauber dem, von einem grünen Alpha-Wolf geführten, Sozialministerium eine finanzielle Unterstützung mit 1,2 Millionen Euro wert.

Archaisch grüne Männlichkeit : Sozialminister Rauch, Vizekanzler Kogler

Und dann wird auch noch eine Idee aus den 80ern neu belebt: In drei Wiener Bezirken gibt es für Frust-Luschies regelmäßige Männerstammtische. (zum Resultat siehe oben)

Couragierter “STOP”-Einsatz in Parkanlagen der “Willkommenstadt-Wien für Vergewaltiger und Messerer”

Viel Glück darf man den „STOP“-Männchen aber schon jetzt wünschen: In drei Wiener Bezirken will man in Parks unterwegs sein, Männer ansprechen.

Dabein können die “STOP”-Männchen nämlich gleich angewandte Zivil-Courage gegenüber potentiell importierten Multikulti-Gewalttätern gegen Frauen üben – in der “Willkommenstadt-Wien für Vergewaltiger und Messerer” (UME berichtete)…

Die größten Verlierer des Femo-ismus: Sind die Frauen selbst?

Hier noch eine UME-Analyse:

Hintergründe der Flüchtlingskrise-2015 (2) / Die Perversion des Feminismus: Pussykratismus, Exotismus

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In seinem neuen Buch analysiert UME-Korrespondet Elmar Froster die kulturhistorischen Ursachen für diesen pervertierten Opfer-Schuldwahn:

KATAKLYPSE NOW: 100 Jahre Untergang des Abendlandes (Spengler) Dekonstruktion der Political Correctness.

Das Buch ist im Gerhard-Hess-Verlag erschienen und direkt bei Elmar Forster postalisch (inkl. Widmung) zum Preis von 25,50 EUR (inkl. Porto und persönlicher Widmung) unter <ungarn_buch@yahoo.combestellbar. Es wird demnächst auch im Buchhandel und bei Amazon erhältlich sein.

Unser Ungarn-Korrespondent Elmar Forster, seit 1992 Auslandsösterreicher in Ungarn, hat auch ein Buch geschrieben, welches Ungarn gegen die westliche Verleumdungskampagne verteidigt. Der amazon-Bestseller  ist für UM-Leser zum Preis von 17,80.- (inklusive Postzustellung und persönlicher Widmung) beim Autor bestellbar unter <ungarn_buch@yahoo.com>

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12 Gedanken zu „Kampagne “feminisierter Männer” gegen Frauen-Gewalt klammert Migranten-Täter aus – Eine Polemik (Videos)“
  1. moin
    zitat: jede dritte frau in österreich hat laut statistik erfahrung mit häuslicher gewalt durch männer gemacht. 1 musel-männchen mit 3 musel-weibchen? wo ist da das problem in dieser polygamie, da ist doch die quote schnell erfüllt! die weiblichkeit welche ihre emanzipation fordert, soll diese nun auch mit würde tragen wie ein mann und zwar ohne jammern…
    (duck und schnell weg-renn)
    mfg

    ketzerische frage: ist häusliche züchtigung des weibes gewalt? oder ist dies “nur” eine kulturelle eigenschaft der jeweiligen religionen…

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  2. Dem Weiblichen achtungsvoll gegenüberstehende Männer, die eben anderen erzpatriarchalische Machomänner, die eben über Frauen säxistische Witze machen, über sie wie ein niederes Objekt ihrer Begierde betrachten statt als gleichwertige Menschen, Paroli bieten und sie auf die Abartigkeit und Assihaftigkeit ihrer Einstellung gegenüber Frauen hinweisen und sich von solchen Männern distanzieren, sind alles andere als fäminisiert, sondern sie sind wirklich ganze Männer, die alle Achtung verdient haben.

    Meiner Ansicht nach.

  3. https://www.danisch.de/blog/2023/09/11/passport-bros-feministinnen-toben/

    Weil US-Amerikanische Frauen aber inzwischen so umfassend unerträglich geworden sind, und sie sich in ihrer Dachschadigkeit nicht nur permanent schlecht fühlen, sondern dann auch niemanden gestattet, sich besser zu fühlen …

    … hat sich eine Gruppe von Männern gebildet und sich „Passport Bros“ genannt (Bros steht normalerweise für Brothers, vielleicht so Reisende Brüder oder Bruderschaft der Reisenden), die systematisch im Ausland nach besseren Frauen sucht:

    1. Deshalb heiraten so viele im Ausland stationierte GI’s die dortigen Frauen, meist Asiatinnen(Japannerinnen, Chinesinnen, Indonesierinnen) oder Europaerinnen
      ( West und Ost , auch Russinnen).
      Amerikanische Frauen, vor allem die unter Fuenfzig jaehrigen, sind schon immer unertraeglich, auch bereits vor der “Me too” Bewegung, Vorlaut, besserwisserisch,
      sehr agressiv ,bequem und oft uebergewichtig.
      Die farbigen Frauen sind noch um einen Deut schlimmer, kein Wunder dass die meisten single sind und ihnen die Maenner davon laufen.
      Die Black Commmunity ist ein Matriarchat. Deshalb spielen soviele Maenner , die eigentlich Muttersoehnchen sind (wie viele Italiener auch) und ohne maennliche Vorbilder , den starken Macho, bis hin zur Kriminalitaet.
      Zur Erinnerung:
      “American Women” von Guess Who 1970 (Songtext)
      https://www.youtube.com/watch?v=3OR6HkGS11c
      Guess Who sagte, dass der Song, eine Hymne fuer Candierinnen sei und amerik. Frauen zu schnell alt wuerden.
      “I don’t want your war maschines, I don’t want your
      ghetto scenes.”
      Lenny Kravitz, hat das Lied nochmals 1998 aufgenommen.
      https://www.google.com/search?client=avast-a-2&q=American+Women+Lenny+kravitz&oq=American+Women+Lenny+kravitz&aqs=avast..69i57.3484090j0j15&ie=UTF-8
      Da sind Amerikanische Schoenheiten im Video, feministisch und benehmen sich wie Maenner, ansonsten oversexed und undereducated.

  4. Bei so viel Idiotie ist mir gerade die Mütze weggeflogen!
    Mit diesem ganzen Stuss sollte sofort Schluss gemacht werden – so wie es früher einmal war! (-;

  5. Also man sollte einfach mal ein paar Dinge auseinanderhalten. – Das frühere vorm.gr.ntische hiesige Frauenbild war nunmal auch nicht gerade von Achtung gegenüber Frauen als dem andersgeschl.chtliche ebenso wie Männer achtenswerte Teil der Menschheit geprägt. Beide Geschl.chter sind Menschen, haben eben nur rein biologisch andere Funktionen/Rollen, die sich im glücklichen Falle positiv ergänzen und gegenseitig dafür achten. Auch vor dem Eintrudeln der ersten m. A. n. Schaing.starbeiterInnen aus archaischen möslämischen Kultüren +/- Anfang der Siebziger gab es auch hierzuland häusliche Gew.lt und nicht zu knapp, in der Folge aufkommende Frauenhäuser, in die vergew.ltigte und geprügelte Frauen mit und ohne ihre ggfs. auch noch verprügelten und vergew.ltigten Kinder vor dem gew.lttätigen Herrn Macho des Hauses flüchten konnten, waren meistens zu wenig und völlig überfüllt.
    Frauen bekamen erst am 1958 das Recht zu w.hlen bei p.litischen W.hlen und erst ab 1976 bekamen sie das Recht ohne Einverständnis des Göttergatten arbeiten zu dürfen, was z. B. auch oft der Haushaltskasse der Familie zugutekam, wenn der Göttergatte meinte, sein allein per Arbeit verdientes Geld versaufen und/oder für seine Geliebten und/oder seine Hobbies verprassen zu dürfen, während der Frau und Mutter das Geld fehlte, die Kindermäuler satt zu bekommen, die Kinder einzukleiden und ihnen das lebensnotwendige zukommen lassen zu können.
    Die unbezahlte Familien- und Lebensleistung der Frau als Gebärerin der gemeinsamen Kinder unter Schmerzen, sie zu nähren, sie aufzuziehen, den Haushalt zu machen auch eben für den Göttergatten wurde null gewertet – gewertet wurde nur die mit Geld bezahlte außerhäusige Arbeit des Göttergatten, der auch das verbriefte R.cht auf Beischlaf der Gattin hatte, wann immer ER wollte und sie hatte die PFLICHT, ihm diesen Willen zu gewähren, auch wenn sie gerade nicht wollte und/oder konnte.
    Erst 1997 wurde Vergew.ltigung in der Ehe per Gesetz zur Straftat.
    All das brachte überhaupt erst die berechtigten Forderungen von Frauen nach echter Gleichberechtigung als dem Mann gleichwertige Menschen in Gang – würden sie als solche schon immer geachtet und behandelt worden, wäre dies garnicht erforderlich – alles hat seine Ursache, seinen Grund und es führte im positiven Sinne auch dann zu einer hierzuland im Vergleich zu diesen früheren auch durch hiesige Männer frauenverachtenden Sozialisierung zu mehr Achtung gegenüber Frauen und deren respektvolleren Behandlung, wenn auch noch nicht immer im wünschenswerten Maße. Ein erfreuliches Ergebnis ist für mich als ältere w.iße echte teutsche und damit auch kerneuropäische Frau erfreulich zu sehen, dass viele junge hiesige echte teutsche Paare wirklich gleichberechtigt und in gegenseitiger Achtung gemeinsam mit und ohne Kinder ihre Partnerschaften/Ehen leben, die jungen Väter auch ihren weiblichen Seelenanteil leben im liebevollen sorgenden Umgang mit ihren Kindern und auch die Frauen ihren männlichen Seelenanteil leben und trotzdem die Männer richtige Männer und die Frauen richtige Frauen sind und dazu selbstbewusst stehen.

    Es ist mir jedoch unverständlich, dass viele Männer eben auch meiner und älterer Generationen immer noch meinen, abwertende säxualisierte Witze über Frauen machen zu können und das für sie selbstverständlich ist – sogar, wenn die Frau dabei ist und sie heizen sich dazu noch gegenseitig an, wenn sie mindestens zu zweit sind. – Wenn dann Sprüche kommen auf der Parkbank wie “setz’ Dich doch auf meinen Schoß und geh’ mal mit mir hinter diese Hütte im Wald etc.” und das immer wieder trotz klarer Absage der Frau, dann frage ich mich schon, was die im Hirn haben oder ob die wirklich nur schwanzgesteuert sind und sich dabei noch supertoll finden. Die merken offenbar einfach nix.

    Dass mit den von den üblichen Verdächtigen inszenierten Einwanderungen aus noch viel zun zutiefst frauenverachtenden Räligionskültüren aus Anatölien/Kürdistan vorwiegend seit Anfang der Siebziger und dann noch als reinste menschliche Sintflut aus noch archaisch patriarchalischeren aräbischen, möslämisch-indischen, öfrikanischen zumeist auch möslämischen Kultüren hier hereingefluteten Kreaturen – Menschen kann ich zu denen nicht sagen – diese brutalste Gew.lt gegen Frauen und auch gegen die hiesigen inzwischen friedlicher sozialisierten Männer sich von den Inszenierern und -innen gefördert und unterstützt und offenbar gewollt derart Bahn bricht, ist eine regelrechte Katastrophe und diese Kreaturen kann hier auch m. A. n. niemand mehr umerziehen, umprägen – die gehören einfach aus unserer Kultür entfernt.

    Wie ich auch immer sage, wenn mir jemand kommt mit dem bl.den Satz, wenn es um die Verbrechen dieser Kreaturen geht: “Bei uns gibt es auch Verbr.cher” – dann antworte ich: “Ja, die gab und gibt es und jedes Land hat seinen eigenen Bodensatz an Verbr.chern, aber dann muss man sich nicht noch die Verbr.cher aus anderen Ländern ins eigene Land dazuholen – und schon garnicht zu Millionen und Abermillionen.”

    Und ein empathieloser frauenverachtender Machomann ist keineswegs ein ganzer Mann, ein ganzer Kerl – Achtung vor Frauen und Kindern, ein guter empathischer Mann sein heißt keinesfalls, dass ein solcher Mann kein ganzer Mann ist – im Gegenteil – nur ein solcher Mann ist ein ganzer Mann, der auch seine Anima, sein YIN integriert und in Harmonie damit ist, ist wirklich GANZ und ein ganzer Mann – gilt umgekehrt auch für Frauen.

    Was ist denn das Ergebnis all des Wahnsinns dieser Welt? – Der HERR-schaf(f)ts und Allmachts- und Machbarkeitsw.hn rein YANG-räptilienstammhirngesteuerter eiskalt technokratisch-empathiefreier Männer, die eben nicht in Harmonie sind mit ihrem eigenen weiblichen Anteil und damit auch nicht mit dem Weiblichen im scheinbaren Außen und ihr Umgang mit dem Weiblichen im scheinbaren Außen inkl. Mutter Erde spiegelt nur ihre Verachtung ihrem eigenen weiblichen empathischen weisen Anima-YIN-Anteil in ihnen selbst.

    Das zeigten diese Kreaturen nur um ein Vielfaches mehr durch ihre noch archaischeren Prägungen – doch generell ist es DAS Problem der Welt, die deshalb nach dem zerstörerischen dominanten YANG-PRINZIP !!! funktioniert.

    Dazu nochmal Mark Passio, der dies m. A. n. sehr gut verständlich erläutert als offenbar ganzer Mann:

    https://www.youtube.com/watch?v=6sRvB8oxG10

    Der Vortrag ist recht lang, aber man kann ihn ja in Etappen schauen – ist m. A. n. lohnenswert für beide Geschl.chter.

    Meiner Ansicht nach.

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  6. Also die oben auf dem Foto zu sehen sind, sind heimlich Tucken! Ein Transmann/frau sagte, daß alle die sich weibisch geben und unbedingt die Frau herrausstellen insgeheim eine Neigung zum Weibischen haben. Er/sie meinte auch, daß die meißten Homosexuellen und Transsexuellen gar keine richtigen Homosexuellen und Transsexuellen sind sondern eben Tucken. Die widerum werden von den Transen, Lesben, und richtigen Homosexuellen verachtet oder einfach nur gebraucht wie ein Hetero eine Hure gebraucht.
    Was die Silberrückenfrauen betrifft gab es schon die unglaublichsten Geschichten. Man sagt, der Mann denkt mit seinen Genitalien, bei solchen Frauen wird es ähnlich sein. Ordentlich mal rangenommen, gerne mehrere Tage und schon ist der Verstand im Genitalen Bereich. Die Amiga Frauen, Aber Meiner Ist Ganz Anders, fahren nach Afrika um sich begatten zu lassen denn hier haben sie leider nicht das große Los gezogen um einen Partner zu finden. Danach fliegen sie nach hause, verschulden sich, holen den Kerl sogar her und werden dann behandelt wie in den Ländern eben Frauen behandelt werden. Dann wird geflennt aber selber Schuld ist man nie.
    Die, die sich hier unbedingt einen kräftigen und potenten Kerl anlachen, Samariterinenkomplex, sind auch nicht gerade solche die ständig Heiratsanträge von weißen deutschen Männern bekommen. Die Zurückweisungen die sie erfahren haben müssen taten bestimmt weh und so entwickelt sich eben der Haß auf Männer. Einfach immer nur die Bilder ansehen. Mitleid hab ich mit denen nicht, sollen sich ausnehmen lassen aber dann Bürgergeld kassieren ist unlauter.

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    1. Nun – ebenso fahren massenhaft Männer, die hier keine Frau abbekommen und/oder mit hiesigen Frauen nicht klarkommen, nach Thailand und den Philippinen und machen sich dort als Sugar-Daddies an junge Frauen ‘ran, die ihre Töchter, wenn nicht ihre Enkelinnen sein könnten – oft genug an Minderjährige – dieser Säxtourismus solcher Männer, die dann auch schonmal im hohen Alter solch’ eine 30 – 50 Jahre jüngere Frau ehelichen und auch noch Nachwuchs zeugen im hohen Alter, ist allgemein bekannt.

      Würden die Mösläms nicht ihre Frauen für sich alleine beanspruchen und ihre Hände sozusagen auf die draufhalten, würden solche hiesigen Männer auch möslämischen Frauen nachsteigen und/oder sie dann ehelichen.

      Für mich käme es einfach nicht infrage, mit einem Mann, der mein Sohn oder gar mein Enkel sein könnte, eine Beziehung einzugehen. Ich würde mich vor mir selbst schämen und käme mir vor wie pädöphil – weder mit hiesigen jungen Männern noch jungen m.gr.ntischen Männern – eine Reise in die Domräp käme mir garnicht in den Sinn oder wo auch immer es solche Frauen hinzieht.

      Aber so isses davon abgesehen doch immer noch – wenn der Mann irgendwo in der Welt seiner Triebhaftigkeit nachgeht ist das immer noch als normal und er als ein ganzer Mann angesehen auch wenn er schon im hohen Alter ist, tut eine Frau dies ebenfalls, wird über sie verächtlich hergezogen, sie als Schl.mpe, etc. angesehen – ich kann beides nicht nachvollziehen, aber hier wird eben auch mit zweierlei Maß gemessen – immer noch.

      Meiner Ansicht nach.

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      1. Ich bin 63 Jahre alt und sicher nicht prüde aber den Sextourismus nach Thailand usw. den sie beschreiben stößt mich ab. Nur die meißten bringen diese Frauen/Mädchen nicht mit zu uns. Ein früherer Kollege hat auf den Philipinen seine Traumfrau gefunden. Er hat dort geheiratet und es dauerte 5 Jahre und kostete mehr als 10 000 € bis sie hier war.
        Was die Mischehen betrifft so sind die Statistiken eindeutig. Geheiratet wir innerhalb der Familie, dem Clan, dem eigenen Volk 85% aller Mischehen sind z.b. türkischer Mann – deutsche Frau. Nur 15% der türkischen Frauen heiraten deutsche Männer. Kaya Yanar hat das humoristisch in seiner Serie “Was guckt du”, aufbereitet. Letztens sah ich eine Umfrage von Mädchen mit nicht deutschem Hintergrund, nie würden die einen deutschen Mann heiraten sagten sie.
        Übrigens sind Frauen eben auch genetisch programiert und halten sich an Alphamännchen, nur wenn man keins abbekommt müssen sie sich mit dem kläglichen Rest zufrieden geben. Bei Alphafrauen ist das sogar noch ausgeprägter, die geben sich gar nicht erst mit dem Durchschnitt ab sondern treffen ihre Wahl nach knallharten Kriterien.
        Ich glaube Elizabeth Taylor sagte mal: Mein Traummann sollte inteligent, humorvoll und zärtlich sein, daß sollte man von einem Millionär schon erwarten können.

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