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Das Gefängnis „Edna Mahan Correctional Facility for Women“ im US-Bundesstaat New Jersey kommt immer wieder in die Schlagzeilen. Waren es in der Vergangenheit Berichte über sexuelle Übergriffe des männlichen Wachpersonals an weiblichen Häftlingen, so ist es nun die Klage einer weiblichen Insassin des Frauengefängnisses, die am 29. August beim Superior Court in Hunterdon County eingereicht wurde.

„Voll funktionsfähige männliche Anatomie“

Wie die Nachrichtenseite „My Central Jersey“ berichtet, behauptet die Klägerin, von einem Transgender-Häftling mit männlichen Genitalien sexuell missbraucht worden zu sein. Außerdem wird der für Haftanstalten zuständigen Behörde des Bundesstaates New Jersey, dem Department of Corrections, vorgeworfen, trotz Beschwerden über das „sexuell aggressive und belästigende Verhalten der Transgender“, die eine „voll funktionsfähige männliche Anatomie“ haben, keine Schutzmaßnahmen für die weiblichen Insassen ergriffen zu haben.

Transgender schwängerten weibliche Häftlinge

Außerdem heißt es in der Klage, es seien keine Schutzmaßnahmen ergriffen worden, selbst nachdem „zwei weibliche Insassen durch sexuelle Interaktionen mit Transgendern schwanger wurden“. In der Klage wird auch behauptet, die Strafgefangene sei im September und Oktober 2022 von dem Transgender-Insassen sexuell missbraucht worden, der nur durch seine Genitalien identifiziert werden konnte.

Der Transgender-Insasse, die sexuell missbraucht haben soll, wurde mittlerweile in eine Männerhaftanstalt verlegt.

Dieser Beitrag erschien zuerst auf ZURZEIT unserem Partner in der EUROPÄISCHEN MEDIENKOOPERATION


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11 Gedanken zu „„Voll funktionsfähige männliche Anatomie“: Strafgefangene klagt US-Bundesstaat wegen sexuellen Trans-Insassen Übergriff“
  1. Mein Hund fühlt sich seit gestern als Katze!
    Nun brauche ich keine Hundesteuer mehr zu bezahlen!
    Katzen sind ja noch Steuer frei!!!!

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  2. Wie wie hier schon vor einiger Zeit erwähnten, bringen sich derartige Unmoden früher oder später selbst zur Strecke. Je dummer desto früher.

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  3. Wenn er/sie/es sonst keine Frau mitkriegt, hat er im Frauenknast die kostenlose Möglichkeit sich zu vervielfältigen !
    Nah, das ist doch für Looser die Möglichkeit!

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  4. Transgender gibt es nicht. Nur psychisch voll Gestörte, die nicht wissen wer und was sie sind.
    Alle gehören in eine geschlossene Therapie. Lebenslang.
    Politik die aus ideologischen Gründen diese Krankheiten und Abartigkeiten als normal und “schützenswert” definiert, gehört ebenso abgeschafft.

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  5. “Der Transgender-Insasse, die sexuell missbraucht haben soll, wurde mittlerweile in eine Männerhaftanstalt verlegt.”
    “Mittlerweile”. Dann soll man dies halt gleich bei Haftantritt veranlassen und nicht erst warten, bis etwas passiert. Die vergewaltigte Frau sollte den Bundesstaat auf eine hohe Entschädigung verklagen.

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  6. “der nur durch seine Genitalien identifiziert werden konnte”
    Haben die etwa ein Glory Hole?
    Ich frage für einen Freund…

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  7. Die gehören alle ‘raus aus den Frauenbereichen solange sie eine P.mmel haben. Biologische Männer zu biologischen Männern – egal als was die sich heute fühlen oder morgen oder übermorgen.
    Ist doch klar, dass sich hier Vergewöltiger als Tränsen ausgeben, um in die geschützten Frauenbereiche zu gelangen und dort drauf los vergew.ltigen zu können.

    Meiner Ansicht nach.

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