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Illegale Migranten im slowenischen Istrien (Foto: Archiv Demokracija)

Auch Slowenien sieht sich in diesem Jahr mit einer Zunahme der illegalen Migration konfrontiert. Die konzertierte Aktion, Europa mit vorwiegend jungen Männern aus fremden Kulturkreise zu fluten, macht auch vor den Grenzen Sloweniens nicht halt. DEMOKRACIJA unser, Partner in der EUROPÄISCHEN MEDIENKOOPERATION schrteibt dazu:
Derzeitige Linksregierung ließ Grenzzaun abbauen

Der Abbau des Zauns an der Südgrenze, den die derzeitige linke Regierung im vergangenen Jahr initiiert hat, fand entlang der westlichen Balkanroute der Migranten Widerhall und sendete eine klare Botschaft an die Migranten, sich nach Slowenien zu begeben. An diesem Wochenende erreichte die Migranteninvasion ihren Höhepunkt, als Polizeibeamte aus Brežice und Krško in nur wenigen Tagen, von Freitag, dem 8. September, bis Montag, dem 11. September, insgesamt 1.075 illegale Migranten aufgriffen.

“Bunte” Palette

Unter den aufgegriffenen illegalen Einwanderern befanden sich 480 Afghanen, gefolgt von 235 Marokkanern, 100 Pakistanern und 54 Bürgern aus Bangladesch. Darüber hinaus nahmen Polizeibeamte je 29 syrische und russische Staatsangehörige, 20 Algerier, 13 Inder, 12 Migranten aus Sri Lanka, je 11 aus dem Irak und Nepal, neun burundische Staatsangehörige, sieben Iraner, vier Palästinenser und vier sudanesische Staatsangehörige, je drei aus Eritrea und dem Kongo, zwei Ägypter, zwei Tunesier, zwei Sierra Leoneaner und je einen aus Kamerun, Ghana, dem Libanon und dem Senegal fest.

Asylzentren überfüllt – Hochbetrieb für Schlepper

Neben der Festnahme von illegalen Einwanderern, die in großer Zahl  einreisen und durch das Land irren, während die Asylzentren überfüllt sind, hat die Polizei auch mit ständigen Versuchen zu tun, Migranten zu schleusen. Am Freitag stoppte die Polizei im Gebiet Obrežje ein Fahrzeug mit rumänischen Kennzeichen, in dem ein 20-jähriger rumänischer Staatsbürger sechzehn Syrer hereinschleuste. Am Samstag wurde erneut ein rumänischer Staatsbürger angehalten, der sieben illegale Migranten aus Syrien und zwei aus dem Irak in seinem Auto mitführte. In der Nähe von Čatež ob Savi hielt die Polizei ebenfalls am Samstag ein Fahrzeug mit kroatischen Kennzeichen an, dessen Fahrer die Polizei zunächst ignorierte und sich weigerte, anzuhalten. Hinter dem Steuer saß ein Pakistaner, der vier Türken schleppte, natürlich ohne die für die Einreise nach Slowenien erforderlichen Dokumente. In der Gegend von Drnovo erwischte die Polizei am selben Tag einen rumänischen Fahrer, der vier Türken in einem Auto mit italienischen Kennzeichen transportierte und versuchte, vor der Polizei zu fliehen.

Obwohl die meisten illegalen Grenzübertritte im Gebiet der Polizeiverwaltung von Novo Mesto stattfinden, haben Polizeibeamte in Koper am Wochenende auch 64 illegale Migranten aufgegriffen. Unter anderem hielten sie in Petrinje ein Auto mit französischen Kennzeichen an, das von einem in Frankreich lebenden russischen Staatsbürger gefahren wurde. Er transportierte sieben russische Staatsbürger ohne die erforderlichen Dokumente.


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Von Redaktion

22 Gedanken zu „Migranten-Invasion jetzt auch in Slowenien: 1.100 illegale Grenzübertritte allein am Wochenende“
  1. Dass wir Bundesdeppen unsere Grenzen nicht mehr verteidigen wollen, daran hat man sich inzwischen gewöhnt. Dass aber auch die Balkanstaaten so schlapp geworden sind Jeden über die eigene Grenze zu lassen, das gab es bisher nicht, wieso machen die eigentlich nicht von ihren Waffen Gebrauch?

  2. Der Tag ist nicht mehr all zu fern, wo man als Deutscher nicht mehr gefahrlos
    auf die Straße oder zum Einkaufen gehen kann und keinen von dieser Regierung
    interessiert das im Geringsten !
    Wie schrieb doch Akif Pirinçci, die Männer werden getötet, die Frauen werden “nur” vergewaltigt.
    Ich denke ohne gewaltsames zurückhalten dieser Invasoren, massenhaft Boote in Lampedusa angelandet, werden noch aber Millionen hier bei uns einfallen und auf ihre “Rechte” pochen !

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    1. “Der Tag ist nicht mehr all zu fern”

      Nicht mehr allzu fern? Na Sie sind gut, aus meinem Bekanntenkreis haben bereits mehrere Freunde und Bekannte unschöne Erfahrungen mit illegalen Eindringlingen gemacht. Eine Bekannte wurde fast von einem Schwarzen vergewaltigt. Sie hat mit aller Kraft zugeschlagen und wurde dann zum Glück für sie nur verprügelt.
      “Der Tag ist nicht mehr all zu fern” hätte man im Herbst 2015 schreiben können, nun ist der Tag bittere Realität!

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      1. Das weiß ich doch alles selber ! Eine Bekannte von uns, Kampfsportlerin, wurde auch überfallen, nur hatte der Typ Pech …
        Seitdem denkt sie auch etwas anders über die Zustände hier in diesem Land.

  3. Europa und insbesondere Teutscheland versinkt quasi in der Flöchtlingsflut, doch der MS hat nix Besseres zu tun, als Europa Veranwortungslosigkeit vorzuwerfen, weil Europa angeblich zu wenige Flöchtlinge aufnehmen würde:

    https://www.blaetter.de/ausgabe/2023/september/systemisch-verantwortungslos-europas-fluechtlingspolitik?utm_source=pocket-newtab-de-de

    Tja – die echten EuropäerInnen sollen offenbar zu T.de geflutet werden mit diesen m. A. n. alles andere als Flöchtlingen, sondern vielmehr gesteuerte Invasoren zur Vern.chtung Europas und der EuropäerInnen, des Abendlandes.

    Dieser MS-Artikel ist eine bodenlose Frechheit, die nur weiter Teutscheland und die anderen europäischen Länder in der Schuldknechtschaft halten sollen.

    Meiner Ansicht nach.

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  4. Im Jahre 1890 verkündeten britische Blätter ein bevorstehendes 70 Jahre dauerndes sozialistisches Experiment im Reich des Zaren. Es wurde dann von 1917 bis 1990 durchgeführt; trotz Krieg half das Deutsche Reich beim Start mit Passierschein für Lenin.
    Welches Experiment wird von welchen Zirkeln und Winkeln derzeit durchgeführt? Umvolkung? Globale Verbrecherverteilung? Niederträchtiger Unterleibs-Totalitarismus? Kinderverderbung? Big-Brother-Digitalisierung? Alles Böse zusammen?

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  5. Slowenien? Oh mein Gott das kann nicht sein! Slowenien ist vielleicht einer der meist homogene länder in Europa und jetzt bekommt sie auch die schwarzewelle zu spüren. Es wird noch bunt werden! Man darf kaum zu denken was ihnen bevorsteht aber ich befürchte das es wird ganz anders sein wird als mit teddybären nach die sehr primitve leute zu werfen, es sei denn die teddybären haben die nötige eigenschaften um ihre lusten zu befriedigen…

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    1. “…Slowenien eins der meist homogenen Laender in Europa…”…vergessen wir’s, denn lt. EU-Plan von 2010 soll Slowenien (derzeit knapp 2 Mill. Einwohner) mit 19 Millionen Migranten aus Afro-Arabien “gefüllt” werden. D bspw. mit “nur” 270 Millionen Migranten. Frankreich kommt etwas “besser” weg lt. EU-2010er-Plan: “Nur” 170 Millionen Migranten aus Afro-Arabien. Tjo, da bleibt kein Auge trocken, wir in Europa gehen unter im neuen Afro-Arabien…

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      1. Ich hatte das auch gelesen und ich frage mich, was sind das für Menschen welche sich solche Verbrechen gegen die Menschlichkeit, gegen die einheimischen Völker nur ausdenken.
        Da wird ganz bewußt Europa zu einem zweiten Afrika gemacht, denn die hier Ankommenden werden nicht arbeiten aber ein Kind nach dem anderen zeugen. Um alle zu ernähren müßten unsere schönen Wälder abgeholzt und in landwirtschaftliche Flächen umgewandelt werden, ebenso für den Wohnungsbau. Ach, ich will da gar nicht weiter darüber nachdenken …

        1. Die sich das ausdenken, können m. A. n. keine Menschen sein und wenn, dann Hochgradpsüchopathen der schlimmsten Sorte.

          Meiner Ansicht nach.

  6. Es ist eine gezielte Überflutung Kerneuropas mit diesen nicht enden wollenden Massen an m. A. n. niederstschwingendstem Menschenmaterial als menschliche räptilienstammhirngesteuerte triebgesteuerte W.ffen gegen die abendländische Gesellschaft zu deren Aussaugung, Ausblütung und Vern.chtung, zumal hier kein Ende abzusehen ist, da diese V.lker in ihren Herkunftsländern permanent durch Dauerzeugung und -gebärung en masse nachproduziert werden – ein Fass ohne Boden. Ca. 8 Mrd. Menschen auf der Erde mit immer noch in deren Herkunftsländern wachsender Tendenz, die allerdings zudem auch hierhin verlagert wird durch die auch noch fürstlichst ali mentierte und dadurch geförderte Massenproduktion der bereits hier Seienden dieser V.lker im Falle, dass eben auch deren Frauen entweder mitkommen oder nachgeholt werden. 1 Mann und 4 Frauen produzieren bei Einzelgeburten 4 Kids in sagen wir mal 1 Jahr, da ja für die hier Polygamie erlaubt ist, die für die schon immer hier Lebenden (frei nach Mörkel) verboten ist -mal davon abgesehen, dass es für diese auch unüblich und meistens ungewollt ist-, was bedeutet für die schon immer hier Lebenden (frei nach Mörkel): 1 Mann und 1 Frau produzieren bei Einzelgeburten 1 Kind pro Jahr. – Das ist ein Überschuss der m. A. n. Invasoren von 3 Kindern pro Jahr bei 1 Mann und 4 Frauen pro Jahr. – Was das bedeutet hinsichtlich finanzieller Benachteiligung und demografischer rasanter Entwicklung zuungunsten der schon immer hier Lebenden (frei nach Mörkel), dazu bedarf es gerademal die Kenntnis der Grundrechenarten.

    Meiner Ansicht nach.

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    1. Lesen Sie hierzu das Buch “Der geplante Volkstod” von Jürgen Graf. Es ist beim Verlag “Der Schelm” erhältlich, mitterlweile sieben Jahre alt, aber weiterhin brandaktuell. Dort finden Sie eine Flut von Informationen über die Drahtzieher der Flut, alle mit Quellen belegt.

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      1. Kürzlich hat wieder mal einer in meinem Alter mit Kindern und Kindeskindern, der zwar auch inzwischen aufgewacht ist, aber noch nicht wirklich geschnallt hat, dass die unseren Töd bzw. den Töd der AbendländerInnen und insbesondere der Teutschen und anschließend quasi des ganzen Rests der Menschheit inkl. der Massen an M.granten, wenn die ihren fürstlichst ali mentierten Auftrag hier erfüllt hätten, bis 2030 spätestens auf der Agenda haben, gemeint, WIR ERLEBEN DAS JA NICHT MEHR. – Den habe ich dann mal kurz darüber informiert, was Kläus Schwöbes da mit seiner Agenda 2030 für Pläne hat und dass WIR das von daher durchaus noch erleben können. – Davon abgesehen höre ich oft geradezu fassungslos von Leuten mit Kindern und Enkeln und Enkelinnen diese Aussage.

        Meiner Ansicht nach.

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