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Bild: screenshot OE24

Bekanntlich prallen seit Jahrzehnten in der Sache „Arbeitsplicht für Flüchtlinge“ zwei Welten aufeinander. Auf der einen Seite wäre es doch mehr als angebracht, dass Personen, die hier ungebeten und illegal einreisen, nicht auf Kosten der Allgemeinheit per all-inclusive-rundum-Versorgungspaket durchgefüttert werden müssen und auf der anderen Seite stehen Kreise, die mit allen Mitteln verhindern wollen, dass „Schutzsuchende“ arbeiten und somit für ihren Lebensunterhalt teilweise selbst aufkommen müssen.

Arbeitsplicht könnte Schutzsuchende abschrecken

Das könnte nämlich weitere „Flüchtlinge“ abschrecken, ausgerechnet in Deutschland oder Österreich „Schutz zu suchen“. Und genau das wäre ja gar nicht im Sinne der Agenda, unsere Länder mit Leuten zu fluten, die uns nur Probleme aller Art bescheren. Und so gar nicht zu uns passen.

Damit hier nicht normaldenkende Politiker auf „falsche Gedanken kommen“ hat die EU eine Asylrichtlinie herausgegeben, die, wörtlich bitte, „Zwangsarbeit“ verbietet. Dass die hier legal arbeitenden Leistungsträger die Hälfte ihres Gehaltes in Form von Steuern und Lohnnebenkosten abtreten müssen, stellt natürlich keine „Zwangsarbeit“ für den Zeitraum in dem man für den Staat arbeitet, dar.

In Österreich gab es eine Vorstoß in Richtung Normalität, wo der oberösterreichische Landesflüchtlingsreferent Wolfgang Hattmansdorfer am Mittwoch einen Beschluss durchsetzte, eine Arbeitsplicht für Asylbewerber einzuführen. Innenminister Gerhard Karner solle demnach prüfen, ob „gemeinnützige Hilfs-oder Entlohnungstätigkeiten bzw. soziale Dienste verplichtend normiert werden können.” Das ist auf freiwilliger Basis jetzt bereits möglich, aber nur dann, wenn der gebendeite Flüchtling so gnädig ist, der Gesellschaft einen Teil von dem zurückzugeben, was man ihm zukommen läßt. Und die Zahl dieser Edelmütigen hält sich naturgemäß in Grenzen, wie jeder weiß.

Im Falle des oberösterreichischen Vorstoßes hätte es einer Gesetzesänderung bedurft, dass eine Verweigerung der gemeinnützlichen Arbeit durch den „Geflüchteten“ – wie man neuerdings das negativ besetze Wort „Flüchtling“ umschreibt, – sanktioniert werden kann. Das rief den grünen Sicherheitssprecher Georg Bürstmayer schnell auf den Plan. Dieser erklärte, dass es eine entsprechende Gesetzesänderung mit den Grünen nicht geben werde, denn das wäre, so Bürstmayer wörtlich „der falsche Weg“. Quelle:OE24


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24 Gedanken zu „„Zwangsarbeit“: Österreichische Grüne verhindern „erfolgreich“, dass „Flüchtlinge“ gemeinnützige Arbeit leisten müssen“
  1. Linke sind offensichtlich viel zu dumm um zu begreifen, daß das Regime seit langem allen Steuerzahlern ZWANGSARBEIT abnötigt, um sämtliche Ausgaben für die illegalen Okkupanten zu finanzieren !
    Mit “Scheiße-im-Hirn” kapiert man offenbar die einfachsten Zusammenhänge nicht!

  2. Seien wir mal froh, daß Zwangsarbeit (noch) verboten ist. Etwas anderes ist, freiwillige Leistung angemessen zu vergüten und Leistungsverweigerern nur Sachleistungen zu geben, deren Menge auf das Lebensnotwendige beschränkt ist. Da hat jeder die Wahl.

  3. Ja wie kann man nur Sozialleistungsbezieher auch zu Arbeit verpflichten, das ist diesen Herrschaften doch wirklich nicht zuzumuten. Wie blöd sind die Grünen eigentlich ob in Ö oder D, völlig egal. Die sollte man zu wirklichen Arbeiten verpflichten, damit sie endlich lernen wer die Gelder ran schafft und nicht wie bei denen die nur abkassieren und sich’s gut gehen lassen.
    Dumm geboren und nichts dazu gelernt

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  4. Die kommen doch auch nicht hierher um zu arbeiten!
    Wer kommt denn auf so eine Idee?
    Geld Weiber ein Häuschen das sind so die Wünsche und Vorstellungen,
    kann man diese denn nicht mal erfüllen diesen armen schwer traumatisierten
    “Jüngelchen”?!?!

    1. Das wurde denen aber ab 2014 vom Deutschlandfunk in 30 Ländern des Rechten Glaubens in 16 dort verstandenen Sprachen versprochen. Leider wurde das bisher von allen Medien unter dem Teppich gehalten. Dazu noch der Stasi-Pfarrer Gauk in seinem Job als Bundesgrüßaugust, der in der Welt herum reiste und überall mit “Wir haben Platz” warb.

  5. Das ist nun der finale TODESSTOß für unser Volk und Land :
    ===============================================

    EuGH-Urteil: Deutschland darf keine Migranten mehr zurückweisen !

    politikstube.com/eugh-urteil-deutschland-darf-keine-migranten-mehr-zurueckweisen/

  6. Wir benötigen keine Arbeitspflicht sondern eine Ausreisepflicht dieser Goldstücke!!!!
    Geht doch alle mal in den Arbeitsstreik für eine Woche, Mittelständler und Selbständige zahlt keine Steuern mehr, nur mehr Bargeld statt Karte, Konsumverzicht, Gehorsamsverweigerung und Aufmarsch vor dem Parlarment als SCHWEIGENDE Masse mit nur einem Transparent – RÜCKTRITT dieser Regierung!!
    Schweigen ist wichtig!!!, denn es wirkt bedrohlich.

    1. Lebensfreude

      Was nutzt die ohnehin sehr knappe ABSCHIEBUNG wenn die Bundespolizei feststellt, dass die Ausgewiesenen längst wieder da sind ??????
      Das Karussell dreht sich immer links herum………………………

  7. Aber wir sind “rechtlich” verpflichtet, die durchzufüttern, dürfen aber keine Gegenleistung verlangen, was für ein Irrsinn. Es gibt tatsächlich so Bekloppte, die sich selbst zerstören, indem sie Fremden Zucker in den Hintern blasen.

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  8. Hierzulande gab es ein Pilotprojekt, das krachend gescheitert ist, weil am 2. und 3. Tag schon niemand mehr von den neuen Herrenmenschen zur Arbeit erschien.
    Selbstredend, dass sie keinerlei Sanktionen zu befürchten hatten.

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  9. Irgendein STASI-OBERER sagte einst zu DDR-Zeiten: “Ich liebe euch doch alle” und dies trifft immer noch auf die heutigen GRÜNEN zu, die krank sind und an ihren kranken Wesen die
    Welt genesen lassen will, was aber garnicht geht

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  10. moin
    zu adi’s zeiten = arbeitspflicht!
    zu erichs zeiten = arbeitspflicht!
    heute = soziale hängematte!
    suche den fehler im “sozialen system…

    mfg

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  11. Na , Gott sei dank, sieht das unsere GRÜNE Göring- Eckardt etwas anders, die sagte nämlich schon am 21 Januar 2015 :”Wenn man es ganz einfach sagen wollte, könnte man nach dem heutigen Bericht sagen: Die Einwanderer bezahlen die Rente derjenigen, die in Dresden auf die Straße gehen und gegen Asylbewerber und Einwanderer demonstrieren.”

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  12. Die können wirklich nicht mehr ein einziges noch so kleines Tässchen in ihrem Küchenschrank haben, wenn überhaupt noch irgendwas außer verschimmeltem Müll.

    Meiner Ansicht nach.

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  13. Toll, regt euch über die Grünen Khmer auf, aber fragt euch nur nicht, wie dieser übliche “das Problem besser verwalten, aber garantiert nicht lösen”-Vorschlag dann in der Praxis ausgesehen hätte.

    Leute mit Verstand würden sich freuen, daß ein völlig untauglicher Vorschlag abgelehnt wurde, der nur zusätzlichen Ärger, Kosten, Gewalt erzeugt hätte OHNE jede Besserung der Lage zu bringen.

    Denn genau das, “Zwangsarbeit”, wäre nötig um die Invasoren zu echter Arbeit zu bringen. Oder meint hier irgendein geistiger Tiefflieger die Invasoren würden plötzlich anfangen fleißig zu arbeiten, nur weil ein Gesetz gemacht wurde? Oder würden die, im besten Fall, neben der Arbeit stehen und am Ende vom Tag ist gar nichts gearbeitet worden? Der realistische Fall ist, daß sie die armen Idioten, die sie zur Arbeit bringen / bewegen wollen, direkt bereichern und bei der Arbeit mit der Bereicherung erst so richtig loslegen. Am Ende braucht es 2 Aufseher für einen Invasoren, damit dieser einfachste Hilfsarbeiten erledigt. Aber die 2 Aufsehern können dann ja “gut integrierte Fachkräfte” sein, die dann gleich die Statistik aufbessern.

    Wer solche Vorschläge macht, ohne das Umfeld in denen sie dann Wirklichkeit werden würden zu beachten, ist so schlimm wie die Grünen.

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    1. Das geht ganz einfach: Keine Arbeit? Kein Geld!

      Nennenswerte Bürokratie braucht es dazu auch nicht, das Prinzip “Lohntüte für Akkordarbeit” ist so einfach wie effektiv.

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      1. “Keine Arbeit – kein Geld ” klingt verlockend, wird aber aus manchen Gegenden herbeigereist wordenen dann eher nach der rustikalen Methode gelöst: Du hast etwas das ich will – eine auf’s Rübchen um es gehört mir.

        Eine Invasion wird man nie wieder so einfach beenden können, als sie im Keim zu ersticken und die Anlandung zu verhindern.
        Einmal eingesickert und flächendeckend in noch zu enteignende schmucke Häuschen gesetzt wird’s schwierig. War auch schon immer so.

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