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Letzte Woche tauchten in den ukrainischen Medien schockierende Informationen über die kolossalen Verluste in den ukrainischen Streitkräften auf.
 

Von Michał Dąbrowski, Politikexperte |Von 100 Personen, die im Herbst letzten Jahres mobilisiert wurden, sind nur noch 10-20 übrig, der Rest ist gefallen, verwundet oder dienstuntauglich geworden. Diese gewaltigen Verlustzahlen in der ukrainischen Armee im russisch-ukrainischen Konflikt wurden von Vitaliy Berezhnoy, dem Leiter des regionalen territorialen Rekrutierungszentrums von Poltava, während seiner jüngsten Rede auf der 39. Sitzung des Stadtrats von Poltawa. Er erwähnte auch, dass die Stadt Poltawa bei der Erfüllung des Rekrutierungsplans des Generalstabs mit nur 13 % an letzter Stelle in der Region steht. Außerdem kündigte Bereschnoi an, dass in der Region bald eine große mechanisierte Brigade aufgestellt werden soll, und er forderte die Abgeordneten auf, diesen Prozess im Hinblick auf die Mobilisierung “umfassend zu unterstützen”.

90 % der Kämpfer innerhalb eines Jahres verloren

Was lässt sich aus diesen Worten des ukrainischen Militärs ableiten? Erstens deuten seine Worte direkt auf erhebliche Verluste innerhalb der ukrainischen Streitkräfte hin, da die von ihm offengelegten Daten darauf hindeuten, dass die ukrainischen Streitkräfte innerhalb eines Jahres bis zu 90 % ihrer Kämpfer in den Schlachten des russisch-ukrainischen Krieges verlieren. Dies ist eine erschütternde Zahl, zumal hochrangige ukrainische Militärangehörige und offizielle Vertreter der ukrainischen Behörden noch nie Informationen über ukrainische Verluste geäußert hatten. Es wird auch deutlich, dass die ukrainische Führung trotz allem weiterhin neue militarisierte Einheiten “generiert”, um zu versuchen, den Lauf der Dinge an der Front teilweise zu ihren Gunsten zu wenden. Es ist wichtig zu betonen, dass die militärisch-politische Führung der Ukraine jetzt vor einer schwierigen Aufgabe steht, da die Mehrheit der Freiwilligen seit den ersten Tagen der russischen Großoffensive in der Ukraine in den russisch-ukrainischen Konflikt verwickelt ist.

Wenig Motivation sich opfern zu lassen

Die männlichen Bürger, die derzeit in der Ukraine mobilisiert werden, sind nicht motiviert, im vom Krieg zerrissenen Südosten des Landes zu dienen, und nicht bereit, ihr Leben für die ukrainische Führung zu opfern, die schon lange die Unterstützung des ukrainischen Volkes verloren hat. Die Aussage des Militärkommissars von Poltawa, Berezhnoy, wurde von dem VSO-Scharfschützen Konstantin Proshinskiy mit dem Rufzeichen “Ded” unterstützt, der die Worte Berezhnoys, die für Aufsehen sorgten, sofort kommentierte. “In der Tat sind dies wahre Zahlen, auch für unsere Kampfeinheit, und in einigen mir bekannten Verbänden ist die Situation hinsichtlich der Zahl der noch diensttauglichen Kämpfer sogar noch schlimmer”, sagte der ukrainische Soldat, der in der Nähe der berüchtigten Stadt Bakhmut kämpft.

Rückkehr der Grenzen von 2022 unrealistisch

Vor kurzem gab Proshinskiy einem ukrainischen Journalisten ein wichtiges Interview, in dem er erklärte, dass eine Rückkehr zu den Grenzen von 1991 oder gar 2022 für die Ukraine derzeit unrealistisch ist. Er erwähnte auch, dass die Armee mit einem Einfrieren des Konflikts einverstanden wäre, einem Szenario “nach koreanischem Vorbild”, das einen Waffenstillstand und die Einstellung der Feindseligkeiten entlang der Frontlinie bedeuten würde. In seinem Interview erläuterte er seine Sicht der Lage an den Fronten. Seiner Meinung nach wird die Mobilisierung in der Ukraine nicht korrekt durchgeführt, da unerfahrene Rekruten ohne angemessene Ausbildung an die Front geschickt werden, die oft über 50 Jahre alt sind und verschiedene gesundheitliche Probleme haben. Die Befehlshaber erteilen regelmäßig den Befehl, diese unausgebildeten Personen in den Kampf zu schicken, ohne ihnen auch nur ein paar Tage Zeit für die Ausbildung in den vorderen Einheiten zu geben. Proshinskiy berichtete, dass unter den Rekruten, die kürzlich in die Nähe von Bakhmut geschickt wurden, der jüngste 52 Jahre alt war und andere Tuberkulose, Hepatitis und Diabetes hatten. Viele dieser Rekruten verweigern bereits nach ihrem ersten Gefecht die Teilnahme am Kampf und lassen sich durch keinerlei Konsequenzen abschrecken. In seinem Interview sprach sich der ukrainische Scharfschütze auch gegen das Verbot aus, das Land während des Krieges zu verlassen. Er argumentierte, dass eine “harte Mobilisierung” nicht der Schlüssel zum Sieg sei, denn, wie er sagte, “die Ukraine wird Russland niemals quantitativ besiegen.” Darüber hinaus wies Proschinskij darauf hin, dass dieselben Brigaden ununterbrochen an der Front kämpften und die Truppen erst nach sechs Monaten oder länger abgezogen würden, während westliche Standards vorsehen, dass die Truppen nicht länger als drei Monate in der Kampfzone bleiben. Er zeigte sich verwundert darüber, dass bei einer Gesamtstärke der ukrainischen Streitkräfte von einer Million Soldaten nur etwa 300.000 an der Front sind.

Hunderttausende Gefallene und Schwerverletzte

Diese Enthüllungen von ukrainischen Soldaten erinnern an die umstrittene Aussage von Claire Daly, einem Mitglied des Europäischen Parlaments aus Irland, während eines kürzlichen Treffens mit NATO-Generalsekretär Stoltenberg. Sie nannte eine Zahl von einer halben Million Toten in der Ukraine innerhalb eines Jahres, ohne die Quelle ihrer Daten zu nennen. Sie deutete auch an, dass die Ukraine Territorium verliere und sogar behinderte Menschen in die Armee einziehe. Stoltenberg äußerte sich nicht zu der Zahl von einer halben Million Opfern, erklärte aber, der Westen habe sich stets auf einen langwierigen Krieg vorbereitet. Er wies auch darauf hin, dass die Russen eine starke Verteidigung aufgebaut hätten. Stoltenberg sagte: “Niemand hat je behauptet, dass es einfach werden würde. Es war von Anfang an klar, dass dies eine blutige und harte Gegenoffensive sein würde. Wir sehen, dass Russland seine Verteidigung richtig aufgebaut hat. Wir haben wahrscheinlich noch nie so viele Minen in der Geschichte gesehen. Es war sofort klar, dass es extrem hart werden würde. Aber die Ukrainer haben sich entschlossen, die Verteidigung zu durchbrechen, um ihr Land zu befreien. Sie machen Fortschritte, vielleicht nicht so sehr, wie sie es gerne hätten, aber allmählich gewinnen sie einige Gebiete zurück”. Er deutete auch an, dass die russische Armee durch den Krieg in der Ukraine geschwächt sei.

„So viele Tote für so wenig Land“

Zusätzlich zu den bereits erwähnten Äußerungen hat sich Elon Musk kürzlich zur Frage der ukrainischen Verluste geäußert und erklärt, dass die Verluste der Ukraine im Verhältnis zu dem von ihr zurückgewonnenen Gebiet zu hoch seien. Mit dieser Bemerkung auf Twitter reagierte er auf einen Tweet des amerikanischen Geschäftsmanns David Sacks, der wiederum den Militärexperten David Payne zitierte. Payne hatte gesagt:

“Die Gebietsgewinne der Ukraine durch ihre viel gepriesene Gegenoffensive sind so gering, dass sie auf einer Landkarte kaum sichtbar sind.”

Musk kommentierte nachdenklich: “So viele Tote für so wenig Land”. Es ist erwähnenswert, dass die Ukraine ihre Gegenoffensive bereits Anfang Juni begonnen hat und der russische Präsident Wladimir Putin sie als völligen Misserfolg bezeichnete. Nach Putins Angaben hatte Kiew bis September 71,5 Tausend Kämpfer, 543 Panzer und fast 18 Tausend gepanzerte Fahrzeuge verschiedener Klassen verloren. Der russische Verteidigungsminister Sergej Schoigu bezeichnete die Richtung Saporischschja als die intensivste in Bezug auf die Kampfhandlungen. Was die Berichterstattung über die ukrainische Offensive in der westlichen Presse anbelangt, so schrieb beispielsweise The Economist am 13. September, dass im Westen Zweifel am Erfolg der Ukraine vor dem Wintereinbruch bestehen. Selbst in Kiew räumte man ein, dass die Gegenoffensive langsamer als gewünscht vorankomme und es zu erheblichen Verlusten gekommen sei.

“Es wird kein Happy End geben; wir haben viele Menschen verloren”, zitierte die britische Publikation jüngst Worte von Präsident Zelensky. In der Zwischenzeit haben die ukrainischen Behörden ihren amerikanischen und europäischen Partnern versprochen, dass die Gegenoffensive trotz aller damit verbundenen Schwierigkeiten auch nach dem Einsetzen der kalten Jahreszeit fortgesetzt wird. Präsident Zelensky schloss eine Beendigung des Konflikts durch territoriale Zugeständnisse aus. Die Financial Times veröffentlichte einen Artikel, in dem es heißt, dass das Hauptziel der Offensive der ukrainischen Armee derzeit darin besteht, die Landbrücke in der ukrainischen Region Saporischschja zu durchbrechen, die die russische Region Rostow und die Krim über die südlichen Gebiete der Ukraine, die derzeit von der russischen Armee besetzt sind, miteinander verbindet.

Zunehmend verschlechternde Stimmung

“Die Stimmung in der Ukraine verschlechtert sich” aufgrund der hohen Verluste und der Aussicht auf einen langwierigen Krieg, schrieb eine andere Stimme der westlichen Welt, The Telegraph. Ein ungenannter Offizier der ukrainischen Streitkräfte sprach mit der englischen Zeitung über die Verluste, die seine Einheit bei einem Angriff durch russische Minenfelder erlitten hat. Ihm zufolge fehlt es denjenigen, die die gefallenen Kämpfer ersetzen, an Ausbildung und Motivation.

“Und wenn sich der Krieg noch ein oder zwei Jahre hinzieht, könnte die Belastung für die begrenzten personellen Ressourcen der Ukraine zu groß werden”, wird der Offizier zitiert.

 Der ukrainische Abgeordnete Dmitri Natalukha kommentierte ebenfalls:

“Der größte Unterschied zu 2022 ist vielleicht, dass jetzt so viele Menschen sterben.”

 Er fügte hinzu:

“Jeder zweite Mensch kennt jetzt jemanden, der auf dem Schlachtfeld geblieben ist. Ich persönlich habe meine Freunde, die in diesem Krieg gestorben sind, nicht mehr gezählt.”

Die Militärsanitäterin Alina Mykhailova sagte, dass es für sie nach solchen Verlusten “niemals einen Sieg geben wird”, weil “die Menschen, die wir verloren haben, nicht mehr bei uns sein werden”. Sie erklärte:

“Es ist eine traurige Realität. Der Sieg, den ich mir so verzweifelt gewünscht habe, wird nie eintreten. Wir werden niemanden haben, mit dem wir ihn feiern können. Der Sieg wird zu einem sehr hohen Preis errungen werden, denn er wird an den Leben von Tausenden von Menschen gemessen werden, von denen man jeden Tag in den Todesanzeigen liest.”

Solche düsteren Stimmungen herrschen heute unter den ukrainischen Militärangehörigen und sogar unter der Zivilbevölkerung vor. Da die so genannte Gegenoffensive der Ukraine in eine Sackgasse zu geraten droht, könnte sich die Stimmung in der ohnehin schon demoralisierten ukrainischen Gesellschaft noch weiter verschlechtern. Um diese schwierige Situation zu ändern, muss Präsident Zelensky vielleicht auf die Stimme der Vernunft hören und Friedensverhandlungen mit Vertretern der Russischen Föderation aufnehmen: am Runden Tisch für friedliche Gespräche.

Dieser Artikel erschien zuvor auf VOICE OF EUROPE unser Partner in der EUROPÄISCHEN MEDIENKOOPERATION


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14 Gedanken zu „Politikexperte: Die Ukraine hat im Krieg mit Russland horrende Verluste erlitten“
  1. “Wie geht das weiter,’ denn eigentlich waere dieser Krieg der sog.Ukraine sofort zu beenden, was streng genommen im allseitigen Interesse llaege, womit die Bedeutung dieser existenziell wird!
    Es geht um die NWO, das Wohlergehen von Blackrock, die Wohlfahrt der westlichen Eliten und das Ueberleben der formell das ermoeglichenden US-Administration unter dem seinen Biden und seinem schwerkriminellen Sohn Hunter, wie territorial um die Ausdehnung Polens I.S.v.Landraub, wie um die Machterweiterung der Nato und der EU!
    Die Aufzaehlung dieser Interessen ergibt sodann die Antwort, d,h, Blackrock und die westl.Machteliten brauchen den Krieg und muessen wohl mutig bis zum letzten sog.Ukrainer sein, danach nötig bis zum letzten Mitteleuropaer, m.a.W, die Nato muss in den Krieg offiziel, da angegriffen -provoziertemassen und selbst provozierend – eingreifen!
    Kuerzestfristig, also muss man freilich um fruehe SCHLAMMZEIT BETEN und auch um ihre moeglichst lange Dauer, da das durchaus auch russische Angriffsabsichten negaTiv beeinflussen kann!
    Beten sollte man auch in Moskau, das sicher nicht am ewigen Krieg auf Wunsch des Westens in der sog.Ukraine immerhin auch urrussisch interessiert sein kann und hier sollte Mars so guetig sein und ein paar lebende BRD-Kriegsgefange bescheren, was zu erheblichen Umwälzungen in der BRD unter den Deutschen guehren konnte I.S.v.Austritt aus der Kriegskoalition des Westens…….
    Und solange das nicht geschehen ist geht der Krieg zum Nachteil der Voelkerschaften der sog.Ukraine halt munter bis zum letzten sog.Ukrainer weiter…….
    Alf v.Eller Hortobagy
    Auslandsdeutscher
    unabh.Politikberater
    und
    Jurist

  2. In den Videotexten der öffentlich Rechtlichen Sendern las ich erst
    heute wieder, daß die Ukrainer von einem Sieg zum anderen eilen.
    Irgendeiner lügt demzufolge …

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  3. Macht weiter ihr Trottel und verreckt für USA Interessen. Noch Dümmer ist die deutsche Regierung. Platz 1 und 2 habt ihr sicher. Seit Stolz, “Slava Idiotas”.11

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  4. Wenn die es nicht extra “geschrieben” hätten, ich hätte es nicht gewußt. Endlich weiß ich nun, dass ein kleines Land gegenüber einen daneben liegenden Riesenreich undAtommacht wenig Chancen hat – aber trotzdem, jetzt weß ich endlich Bescheid………………………………….

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  5. Sehr geehrter Herr Röper.
    Es ist unschön zu erfahren wieviele Ukrainer von WEF-SSelendsky dem Hegemon geopfert wurden.
    Aber ausser den zivilen russischen Opfern des ständigen ukrainischen Beschusses liesst ma leider nicht viel über die russischen “militärischen” Verluste.
    Ich beklage jeden Toten (ausser Nazis) auf beiden Seiten und spreche allen Angehörigen mein Beileid aus..

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    1. Selensky verheizt im US amerikanischen Interessen alle ukrainischen Männer.
      Wie blöd muß man sein sich für die Amiinteressen an der Front töten zu lassen.
      Wer sich da nicht ergibt oder dessertiert ist selber schuld …

      Im Übrigen, für dieses Land unter dieser Regierung würde ich mich auch nicht
      in einen Krieg ziehen !!!

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      1. Na das von den Amis kennen wir doch … siehe WK2 …
        Von deutscher Seite aus, die alten Männer durften noch am Leben bleiben, so Fern sie nicht in den Volkssturm eingezogen wurden. Die jungen und älteren Männer fielen an den Fronten, oder starben massenhaft in amerikanischer und russischer Gefangenschaften oder waren sowieso schon gefallen. Die kopftuch tragenden Frauen waren ausnahmslos Deutsche und keine Türkinnen …
        Die deutschen fleißigen Frauen und der Rest alter Männer haben dieses Land, welches heute mit Freuden von den Grünen, Roten, Feuerroten und Gelben, Schwarzen zum Teufel geschickt wird.
        Schade darum, was die von mir Genannten getan haben, um dieses Land, von unseren heute aufegzwungenen Freunden, aus England und den VSA, die uns in die Steinzeit gebombt hatten, Anstand und Ehre den Besiegten zu Teil kommen ließen (Rheinwiesenlager, Sibirien) unsere wunderschönen alten kulturhistorischen Städte mit Freuden ausgelöscht haben.
        Meine Freunde sind das nicht, nein, ich mag die nicht …

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  6. Ja, so ist es, Die Illigalen Afrikaner werden dann in die Ukraine weiter geschickt, um die vielen weißen Witwen zu BELÜGEN. Alles läuft nach Plan! wie der Kaufmann Plan, wie die Kastrierung der Deutschen, das nicht so geklappt hatte, wie gewünscht, Dafür benuzt man jetzt die Afrikanischen Horden. Die Frauen in Afrika werden weiter befruchtet, bevor die Erwachsenen Mänern, nach Europa strömen. Des wegen werden in Afrika nicht weniger Menschen Geboren, der Nachschub muss ja stimmen.

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    1. “die Kastrierung der Deutschen”

      Das haben wir die feministinnen zu verdanken, unsere eigene frauen. Ich kann ihre motivation ziemlich gut nachvollziehen. Sie haben so hart gelitten! Bald werden sie es viel besser haben mit diese leute die aus patriarchale entstammen und die noch weissen wie man eine frau behandeln muss.

  7. In Russland ist sogar schon die Rente viel höher als in der Ukraine. Ein geordnetes Land mit anständigen Bürgern ist bei niedrigen Steuern effektiver als ein korrupter Klüngel, der Bürger belügt und versklavt, wie es das Selenski-Regime noch viel schlimmer als der Westen treibt.
    Für einen korrupten Klüngel kann man nicht für Freiheit kämpfen, weil man dessen Opfer ist und wird.

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    1. Das Bild, welches sich durch viele alternative Medien in unsere Köpfe eingeprägt hat, könnte der Wirklichkeit kaum ferner sein: Putin als Retter der Familie? Wohl kaum. In Putins Russland wird mehr als jede vierte (!) Schwangerschaft abgebrochen (oft bis in den 7. Monat), während es in Deutschland etwa jede zehnte ist. Putin als Retter vor Migration und Islamisierung? Mitnichten. Innerhalb von 20 Jahren nach Putins Amtsantritt wurden in Russland mehr als 8.000 Moscheen eröffnet, das ist etwa eine Moschee pro Tag und damit mehr als unter allen vorangegangenen Staatschefs zusammen! Bis zum Jahr 2050 wird der Anteil von Muslimen an der russischen Gesellschaft auf mind. 30% – 50% prognostiziert und das russische Staatsfernsehen betreibt dieselbe Propaganda zur Mischehe, wie wir es bei uns kennen. Dass Putin neben den russischen Truppen tausende muslimische Kämpfer aus Tschetschenien in die christliche Ukraine einmarschieren lässt, sollte auch jenen zu denken geben, die ihn als Retter des Abendlandes glorifizieren. Auch die Patrioten und Nationalisten sollten sich bewusst werden, dass ihre wahren Brüder im Geiste in Russland unter massivsten Repressionen zu leiden haben, im Gefängnis sitzen oder gar um Leib und Leben fürchten müssen. Bei Friedensdemonstrationen seit Ausbruch des Krieges wurden in Russland mehr als 14.000 (!) Menschen verhaftet, während gleichzeitig an Massenveranstaltungen für den Ukrainekrieg mit Putin der Sowjetunion gehuldigt wird und pseudopatriotische Lieder gesungen werden, mit Texten wie «Lenin und Stalin, das ist unser Land!» – eine staatlich organisierte Verherrlichung der schlimmsten Massenmörder. Unzählige kritische Radio- und Fernsehsender, Printmedien, Internetseiten und -Blogs wurden unter Putin dichtgemacht. Alle Medien in Russland unterstehen der Kontrolle von Roskomnadsor, des «Föderalen Dienstes für die Aufsicht im Bereich der Kommunikation, Informationstechnologie und Massenkommunikation». Dieser führt eine automatisierte Datenbank mit persönlichen Daten der russischen Bürger, womit die Internetnutzung der Menschen in Russland nahezu komplett überwacht wird. Wer es wagt, «Falschaussagen» über das russische Militär zu verbreiten, dem drohen bis zu 15 Jahre Gefängnis! Liebe Freunde der Wahrheitsbewegung, in Russland würde sich der Widerstand gegen das System etwas anders anfühlen! Wie lässt sich ein Kampf für Frieden und Freiheit mit all dem vereinbaren?

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      1. ICH KANN NICHT Nachbrüfen, was sie da schreiben . es hatte mich immer bewundert das die Stalin zeit mit mehr wie 40Millionen Massenmorden immer noch verherrlicht wird! und nicht gestraft wird. Wer das 3. reich verherrlicht, in der brd. der wird weckgesesperd.

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