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Das Leben bei uns habe ihn „ganz schön fertig gemacht“. Er hält es einfach nicht mehr aus und möchte das „Leben in der Ukraine“, so ein ukrainischer „Flüchtling, der die Unverfrorenheit besitzt, in einem Supermacht die dort angebotene Ware zu bemängeln und teilweise zu vernichten.
 

Darüber hinaus besitzt der Schutzsuchende noch die Frechheit seinen Vernichtungsexzess ins Netz zu stellen und mit einer beispiellosen ordinären Begleitrhetorik zu untermalen. „Fuck“ oder „fucking“ kommt in seinen Ausführungen gleich etwa 20 Mal (!) vor. Dazwischen bemängelt er die Lebensmittel, zieht über „Europa“ her und schwärmt vom Leben in der Ukraine.

Der Autor dieser Zeilen ist zwar gegen die Erfüllung des Wunsches Selenskyjs, wehrfähige Ukrainer in ihre Heimat auszuliefern, um dort in einem praktisch verlorenen Krieg verheizt zu werden, in diesem Fall wäre jedoch eine Ausnahme mehr als angebracht.


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47 Gedanken zu „Ukrainischer „Flüchtling“ beanstandet und vernichtet bei Supermarkt-„Kontrolle“ regalweise Lebensmittel (Video)“
  1. Auch wenn ich diese Aktion auf einer Seite verurteile, hinsichtlich der Qualität unserer Lebensmittel hat er leider recht! Obst und Gemüse zum Teil sehr geschmacklos, gereift in Kühlhäusern statt in der Sonne etc., aber die Menschen haben sich schon sehr an den Schein statt an das Sein gewöhnt. Hauptsache es sieht gut aus, das Obst und Gemüse, das Fleisch, egal wie es im Sein manipuliert, aufgehübscht, gespritzt etc. wurde. Aber statt auch diese Kehrseite zu betrachten, wird nur die Aktion gesehen. Als Flüchtling hat er dankbar zu sein, als kritischer und aufmerksamer Mensch die Klappe zu halten. Kennen wir irgendwie doch schon, oder?

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  2. Hunger hatte dieser undankbare Typ wohl noch nie in seinem Leben, doch genau diesen sollte man ihn einmal spüren lassen, bis er darum bettelt, das von ihm verschähte Zeugs vom Boden aufschlecken zu dürfen. Aber vielleicht bevorzugt er ja den vom WEF propagierten Insektenfraß?

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  3. Dann soll er sich doch schnellstens schleichen denn Gesindel haben wir von denen ja gerade genug bei uns und füttern die auch noch mit unserem sauer verdienten Geld. So ein Abschaum ist überflüssig

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    1. Er sollte ZURÜCK in sein Land gehen, wo, wie er schreibt, “das Leben gut war”. NIEMAND hat ihn gezwungen, hierher zu kommen und Sozialhilfe zu missbrauchen! Ab in die Ukraine mit ihm – wenn die Deutschen nicht so doof wären, würden sie ihn abschieben – und mit ihm viele schwerkriminelle “Schutzsuchende”!

  4. Wer hat eigentlich den Bevölkerungsmassen aus den noch friedlichen Gebieten der Ukraine es freigestellt ins FLÜCHTLINGS-WUNDERLAND zu kommen ?
    Dieser Klitschko war Gestern bei Lanz, man konnte es sich nicht bis zum Ende anhören.
    Die Märchenerzähler werden zu uns geschickt, die haben allerdings keine REISEPROBLEME.

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  5. Er ist GAST hier ! Und er hat sich als solcher zu verhalten. Kein Mensch zwingt ihn hier zu bleiben. Aber das zeigt nur wieder einmal wie arrogant und unverschämt sich die Ukrainer hier oft verhalten. Sicher nicht alle, aber sehr viele . Und das Schlimme daran ist : sie glauben auch noch, dass sie ein RECHT darauf haben. Unfassbar !!!

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  6. Was will er hier? Wenn das alles so schlecht ist!
    Warum geht er nicht in seine Heimat und kämpft und hat dort die grosse Fresse!

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  7. In jeder geordneten Gesellschaft gäbe es auf so ein unverschämtes Verhalten nur eine Reaktion : RAUS ! Sofort ! Verpiss dich dahin woher du gekommen bist ! Dreckskerl !

    Aber von einer geordneten und vernünftigen Gesellschaft kann man hier in Deutschland schon lange nicht mehr reden. Hier herrscht nur noch der gequirlte Schwachsinn !!

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    1. Also ganz ehrlich – ich überlege, ob ich nicht wenigstens mir eine OP-M.ske gegen Tröpfcheninfektionen für alle Fälle in die Hosentasche stecke wenn ich im Supermarkt einkaufen gehe. Vorhin in einem bekannten Supermarkt ein ständig hustender Typ, der sich nicht mal die Hand vor den Mund hielt sondern ungehemmt in der Gegen herumhustete. Ich entfernte mich dann schnell, geheuer war mit dessen Husten nicht.

      Meiner Ansicht nach.

  8. Die Politik biedert sich den USA und der Ukraine auf Kosten der Bevölkerung an, in dem sie die armen “Flüchtlinge” gewähren lässt! Wie können sie sich in den Spiegel schauen, ohne einen hysterischen Zusammenbruch zu erleiden?

    Die Erklärung heißt Macht, Geld und Dankbarkeit jenen gegenüber, die sie an die Macht gebracht haben. Ihr Verhalten ist eine Bringschuld gegenüber dem tiefen Staat, der sie überhaupt erst in diese Position gehievt hat! Mittels Medien und und Parteilügen! Ohne diese Hintergrundmächte wären sie ein Nichts!

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  9. Unsere Nahrung ist Gift, da hat er Recht. Die Pestizide, Insektizide, usw. gehen direkt in die Pflanze und sind direkt in den Früchten. Dazu die Genmanipuation, die Konservierungsmittel in ihnen, usw.. Probiert alleine mal die giftfreien natürlichen Tomaten aus dem eigenen Garten und vergleicht sie mit denen aus dem Supermarkt, oder die eigenen Erdbeeren, die Heidelbeeren aus dem Wald, usw. Der ist halt diese krankmachende Supermarkt”nahrung” nicht gewohnt und spürt dies wohl wirklich körperlich, nicht wie die Mehrheit unsereiner, die eh schon Jahrzehntelang unter chronischen nahrungsbedingten Zivilisationskrankheiten leidet (siehe u.a. Dr. Bruker und seine Lehre der Vollwertkost)

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    1. Das mag alles sein, aber hier geht es nicht um giftfreie Tomaten ! Ich weiß, wie giftfreie natürliche Tomaten aus dem eigenen Garten schmecken und ich weiß auch noch sehr gut, wie ein echter westfälischer Schinken schmeckt, der drei Jahre lang langsam in der Räucherkammer gereift ist. Meine Großeltern waren “giftfreie” Landwirte.
      Denken Sie mal an die Flüchtlingstrecks im 2. Weltkrieg ! Die waren froh und dankbar, wenn sie ein Dach über dem Kopf hatten und irgendwo ein Butterbrot bekamen. Kein einziger wirklicher Flüchtling hätte sich so unverschämt und impertinent benommen. Das ist ja wohl das Allerletzte !

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    2. Wir spüren und wissen das auch – aber nicht jede/r hat einen eigenen Garten. Wenn man aber als sog. Flöchtling hier quasi alles umsonst bekommt neben fürstlichen Ali Mentierungen und Kindergöld etc., dann sollte man mal schön die Klappe halten und froh und dankbar sein, dass man hier alles vorne und hinten auf Kosten der echten Einheimischen ‘reingesteckt bekommt.
      Der hätte auch nach Estland, Lettland, Georgien, Polen, Moldawien und was es da noch so kr.egfrei neben der Ukra kulturkompatibel für die gibt gehen können. – Aber da gibt es eben nicht alles geschenkt, aber vermutlich dann eher naturbelassenes Essen – dann soll er bitte alle Sözialleistungen zurückgeben und dorthin gehen – der ist übrigends auch durch Drittländer gelatscht und dürfte hier garnicht als Flöchtling einwandern.

      Meiner Ansicht nach.

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  10. Ein Selensky-Klon: arrogant, fordernd, menschenverachtend und feindselig.
    Unverzüglich zurück schicken!
    Wobei seine Kritik an der Lebensmittelqualität exakt zutrifft. Unreif geerntetes Obst und Gemüse, optisch aufgehübschtund ohne Geschmack. Ebenso die anderen Industrieprodukte, die mit gesunder Ernährung nichts zu tun haben. Nur mit Gewinn des Herstellers und des Händlers…

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    1. Das stimmt zwar aber wie dreist ist der eigentlich, sich solche Äußerung als Gast in unserem !!! Land anzumaßen. Mehrfach hört man inzwischen wie frech und unverschämt diese Ukrainer sind und korrupt obendrein

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  11. Sehe das sehr ambivalent: Einerseits ein völlig inakzeptables Verhalten, andererseits ist seine Beurteilung des Discounterfraßes absolut deckungsgleich mit meiner eigenen.

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    1. Dann hören wir endlich entschlossen, konsequent und gemeinsam auf, Steuern zu zahlen!!! Himmel, Arsch und Zwirn nochmal…

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      1. Ja, vollkommen richtig! Gehen Sie mit gutem Beispiel voran: Ziehen Sie beim Einkaufen gleich einmal die Mehrwertsteuer vom geforderten Betrag ab. Ebenso beim Tanken – zahlen Sie mindestens 70% weniger wegen der Mineralölsteuer und der MWSt. Und falls Sie Arbeitnehmer sind, befehlen Sie ihrem Chef, er soll die Lohnsteuer nicht mehr ans Finanzamt abführen und ihnen dafür auszahlen. Als Selbstständiger hätten Sie es da natürlich leichter, wenn Sie dem Finanzamt einfach selbst sagen, dass Sie ab jetzt keine Steuern mehr zahlen.
        Seien S i e also endlich entschlossen, dies zu tun – oder schreiben Sie schon aus der Gefängniszelle oder Psychiatrie, weil Sie schon so konsequent waren? 😉

  12. Es sind KEINE Flüchtlinge (kommen über sicheres Drittland), genau wie die anderen alle!
    Auch hier gilt, Deutschland und die Deutschen sollen völlig überfremdet werden! Woher die neuen BRD-Bürger herkommen ist dabei völlig egal! Meistens handelt es sich dabei um den Bodensatz (BRD-politisch korrekte Fachsprache) der jeweiligen Länder! (-;

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  13. Der war wahrscheinlich an gutes, ursprüngliches Essen gewöhnt.
    Die hiesigen Treibhausgurken und -tomaten wurden schon in meiner Jugend als “schnittfestes Wasser” bezeichnet.
    Die Äpfel, die man im Supermarkt kriegt, sind auch nicht grade toll.
    Keine Ahnung, wie die es schaffen, denen den Geschmack zu nehmen.
    Aber ok, er hätte es trotzem nicht kaputt machen dürfen.

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    1. So viele Lebensmittel hat er eigentlich gar nicht beschädigt, im Vergleich zu der reißerischen Überschrift hier. Ich will weder sein Handeln noch seine Wortwahl rechtfertigen, aber ihm ging es ja offenbar darum, seine Landsleute in der Heimat vor der EU und insbesondere vor ihren “entarteten” Lebensmitteln zu warnen. Mich macht das schon nachdenklich, es würde mich wirklich interessieren, ob man in der Ukraine noch natürlichere Lebensmittel bekommt.

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    2. Warum ist das so mit der Qualität? – Wenn Teutscheland immer mehr Aber- und Abermillionen durchfüttern muss, die mit den fürstlichsten Ali Mentes und Kindergöld für Massen an Kindern hier hereingeschwemmt werden, dann haben die Supermärkte schon ihre liebe Not, überhaupt noch genug Waren woher auch immer einzukaufen aus aller Welt. Seit der ükra. Flutung sind in den meisten Supermärkten schon mittags und allerspätestens bis 15.00 Uhr sehr viele Waren garnicht mehr zu bekommen, weil von den Ükras vor allem und von den anderen M.gr.nten für ihr Großfamilien leergekauft.

      Die sollen alle schön nach Hause gehen ohne all die Sözialleistungen, St.atsbörgerschaft aberkannt und dann können sie in ihrer Heimat oder ihren nahegelegenen gleichgearteten kr.egsfreien Nachbarländern ihr dortiges gewohntes Essen de Luxe essen. Fertig.

      Meiner Ansicht nach.

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    3. @Ishtar

      Volle Zustimmung ! Sie treffen den Nagel auf den Kopf ! Wo soll denn so viel giftfreies Biogemüse und Bioobst für diese hereingeschleusten Menschenmassen herkommen ?? Was stellen die Leute, die diesem Abschaum noch Recht geben, sich denn vor ? Auf deutschen Ackerflächen wird Raps für Bio-Diesel angebaut. Weitere Agrarflächen werden quadratkilometerweise mit Solarpanelen zugepflastert. Die Wälder werden abgeholzt und mit Tausenden Tonnen Stahlbeton zugeschüttet für immer mehr idiotische Windräder, die völlig nutzlos sind. Die natürlichen Schädlingsbekämpfer sterben von Jahr zu Jahr durch die Windräder immer mehr aus, weshalb natürlich immer mehr Pestizide gespritzt werden müssen. Immer mehr Bauern geben auf, weil eine völlig verblödete Politik sie kaputt macht und im Hintergrund lauern die Handlanger von Bill Gates und anderen US-Globalisten und kaufen das deutsche Land immer mehr auf und können somit bestimmen, was hier angebaut und auf die Felder gespritzt wird. Die Chemiekonzerne lassen grüßen !

      Vergessen sollten wir auch nicht Aldi, Lidl und Konsorten. Diese Konzerne haben in der Vergangenheit die Preise immer mehr nach unten gedrückt. Wie in aller Welt soll ein Bauer für ein paar Cent ein qualitativ hochwertiges Ei produzieren ? Wie soll er für ein paar Cent gute Nahrungsmittel anbauen ? Das ist unmöglich ! Ich halte mir in meinem Garten ein paar superglückliche Hühner und ich weiß, was es mich kostet, ein gutes Ei auf dem Tisch zu haben. Die Politik in Brüssel hat mit Milliarden Subventionen für riesige Höfe mit Massentierhaltung gesorgt und alle kleineren Bauern kaputt gemacht. Aber gerade die kleinbäuerlichen Strukturen der 50/60er Jahre haben für gute Lebensmittel gesorgt. Wer sich hier über minderwertige Lebensmittel beklagt, sollte das alles bedenken (und nicht selten sind es diejenigen, die selbst die hirnlosen Grünen gewählt haben).

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      1. Genau so ist es.
        Ich bin auf einem kleinen, heute muesste man sagen Oeko Bauernhof, ca. 18 ha, aufgewachsen. Jedes Schwein, Kuh, Gans, Ente, Huhn hatte Namen und er hatte soviele Tiere, wie er durch seine Anbauflaeche selbst versorgen konnte, Kei Tiermehl, keine Antibiotika.
        Meine Bekannten mochten das Fleisch nicht, denn es schmeckte nach Scwein oder Kuh. oder Huhn, also nicht wie das rosa gefaerbte Zeug, das es heute gibt.
        Mein Vater , meinte oft, dass er nichts daran verdient und um Krankenversicherung fuer uns zu haben , ging er noch Schicht arbeiten in die Fabrik.
        Um ueberhaupt Rente zu bekommen mussten meine Eltern den Hof an meinen Bruder ueberschreiben. Mein Bruder hat dann aufgegeben, da er eher noch drauf gezahlt hat, haelt nur noch ein paar Tiere zum Eigenbedarf.

      2. @Elisa

        Das war bei uns genau so ! Vor allem in der Sommer- und Erntezeit wurde fast rund um die Uhr gearbeitet. Zusätzlich zur Feldarbeit, Getreide- Kartoffel- Rüben- und Heuernte mußten zwei Mal täglich alle Tiere versorgt und die Kühe gemolken werden. Alle mußten helfen, auch die Enkel. Trotzdem kam kaum noch etwas dabei herum und mein Opa hat dann zusätzlich für die Deutsche Bundesbahn gearbeitet. Dadurch bekam er später wenigstens ein paar Mark Rente.

        Und dennoch : trotz all der Maloche, den schweren Kriegsjahren und zeitweise harten Lebensbedingungen waren die Menschen damals ruhiger, zufriedener und viel gesünder als heute.

  14. Wir haben nicht gesagt das er zu uns kommen soll! Er ist doch in unser Land gekommen also mus Er sich anpassen, Er hat die Freiheit auch wo anderst hin zu gehen!
    Also und wenn in der Ukraine es besser ist – so Öffnet er uns die Augen das wir in Deutschland Arme Schweine sind und Unterdrückt werden! Und Ausgebeutet von den Besatzungsmächten
    die Deutschland aussaugen wie eine Zecke.
    Die Bürger in der Ukraine haben alle Eigentum die Kaufen ihre Wohnungen und gehen mit 56 in Rente, die besitzen im Gegensatz zu uns mehr und sind Reicher!
    Wo wir nur Versklavt und Verarmt sind durch die Besatzer!
    Siehe Nansy Fäser ( Amerikanische Staats angehörige ) die hier von den USA eingeschleust wurde die SPD ist keine Deutsche Partei mehr sondern Untertan der US geführten Bläck Rock.
    Das ist eine Perfide US Politik die nicht vereinbar mit der Hager Land Kriegs Ordnung steht!
    In allen großen Firmen sitzt im Aufsichtsrat ein Agent der USA wie in den Partein.

    Wann werden die Deutschen endlich wach?
    Und schütteln das Joch ab!

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  15. Ich kenne leute, in Belgien, die noch lieber mit muslims umgehen als mit dem zeug. Ich habe schon viel erlebt aber noch nie dergleichen arrogante leute in mein leben getroffen. Es übersteigt alle vorstellungsvermogen.

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    1. Hallo Belgier… haben Sie sich schon Vorstellungen gemacht, welche immensen Summen an Wiederaufbaukosten auf die EU und somit alle Mitgliedsstaaten zukommen??? Wiederaufbaufond, der gleich vor der Steuerbemessung abgezogen wird?
      Also jetzt schon nochmals den Gürtel engerschnallen…

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  16. Ich habe vollstes Verständnis für diesen jungen Mann. Recht hat er ja.
    Mein Vorschlag: Packt ihm ein Lunch-Paket mit Demeter zertifiziertem Leckereien und dann ab nach hause mit ihm, damit er sich wieder vernünftig ernähren kann.
    Die ukrainischen EPAs sind, das weiß ich aus unbestätigten Geheimdienstkreisen, von Sterne-Köchen designt.
    Bitte helft dem verwirrten jungen Mann. Hier bei uns geht er vor die Hunde. Danke.

    Dreckspack mit SUVs!

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  17. Man sollte ihm helfen und die Sehnsucht nach gewohnter Nahrung erfüllen. Es ist ja ein Menschenrecht, sich ernähren zu können. Also nehmt ihn fest und bringt ihn zurück in die Ukraine, damit er seine gewohnte Nahrung wieder bekommt, nicht dass er verhungert und das bisschen Kriegsdienst dürfte nicht schlimm sein und besser, als die Folter von ungewohnter Nahrung.

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  18. Ach ja – und wer erinnert sich an 2015, als angeblich sürische angebliche Flöchtlinge ihnen mit Liebe gegebenes und zubereitetes Essen wegwarfen, weil es ihnen nicht gut genug war, was auch danach meiner Erinnerung nach geschah?

    Außer dass diese m. A. n. ükra Wirtschaftsm.gr.nten und nur Schainflöchtlinge keine Mösläms sind, ähnelt ihr Verhalten, ähnelt ihre Einstellung und ihr Anspruchsdenken bar jeglicher Dankbarkeit doch sehr dem der anderen vorwiegend möslämischen m. A. n. ebenfalls Schainflöchtlinge und in Wahrheit m. A. n. Wirtschaftsm.gr.nten.

    Meiner Ansicht nach.

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    1. Welcher idiot hat den „syrischen vlüschdlingen“ essen mit liebe zubereitet und gegeben? Mir wird schlecht, denn nun haben wir den Salat, gegossen und gewachsen „mit viel Liebe“. Mir wird immer schlechter…kann nur aus dem Wertewesten entstammen.

  19. Das ist kein Flöchtling – das ist ein Wirtschaftsm.gr.nt, der das Sözialsüstem hier wie nahezu alle hiesigen ükra. m. A. n. Schainflöchtlinge, denn wie inzwischen bekannt, herrscht in rd. 80 % der Ükra gar kein Krieg, weswegen die ja auch mit ihren eigenen fetten vor allem SUV-Karossen oder Flixbussen hin und her pendeln und viele nach Sicherung der teutschen Sözialleistungen auch wieder in ihre kriegsfreie Ükra-Heimat zurückkehren.

    Zudem hat die Ükra kriegsfreie Nachbarländer wie Lettland, Estland, Georgien, Moldawien, etc., wo sie hingehen könnten – aber dort gibt es eben keine teutschen Sözialleistungen und kein teutsches Kindergöld. Es sind Wirtschaftsm.gr.nten, die genauso wie alle anderen m. A. n. Schainflöchtlinge gezielt ins teutsche Sözialsystem einwandern, hier ebenfalls ein Kind nach dem anderen machen und ebenfalls vielfach frech und dreist sich aufführen und wie ich vom Hörensagen ebenfalls hörte, sollen viele auch die Sprachkurse verweigern, weil sie sich dann beim Job-Center melden und arbeiten müssten – jedenfalls theoretisch.

    Alle Schmarötzer jeglicher Couleur ‘raus und Staatsbörgerschaften aberkannt und die Staatsbörgerschaft nach Geburtsland auf Staatsbörgerschaft nach Herkunft der Eltern ändern.

    Meiner Ansicht nach.

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  20. Der Ukrainer sagt: “In Europa” im Gegensatz zur Ukraine, also lernen wir daraus, dass er die Ukraine nicht zu Europa zählt. Weiters: Dass er Produkte zerstört, ist natürlich nicht tragbar, aber Hand auf’s Herz: Wir selber wissen, dass viele unserer Gemüse und Obst im Supermarkt unreif angeliefert werden. Da ist Ausweichen auf einen Markt angebracht, wenn es den in der Nähe gibt. Gegen den Honig darf er nichts sagen, der ist gerade bei dem Diskonter, wo er randaliert, auf Echtheit getestet!

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