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Von PETER HAISENKO | Die EU, der politische Überbau des Kontinents, ist zu einem Machtapparat verkommen, der nur noch wenig mit Demokratie und dem gemein hat, was sich die Bürger der einzelnen Staaten wünschen. Aber das ist noch nicht alles. Auch die Grenzen der Staaten entsprechen nicht überall gewachsenen Strukturen. Es ist an der Zeit, eine komplette Neuordnung vorzunehmen.
 

Die Präsidentin der Europäischen Kommission Ursula von der Leyen ist nicht demokratisch gewählt worden. Der eigentliche Wahlsieger Manfred Weber passte Kanzlerin Merkel nicht und so drückte sie U.v.d.L. in diesen Posten. Die stand vorher gar nicht zur Wahl. Auch die weiteren Gestalten neben ihr sind auf ähnliche Weise ins Amt geschummelt worden. Gegen die Präsidentin selbst ermittelt die Staatsanwaltschaft wegen Korruption bei der Bestellung von irrsinnigen Mengen an Covid-Spritzen und der Unterschlagung der zugehörigen Korrespondenz. Geht man in der Rangordnung weiter nach unten, wird es nicht transparenter. Das ist also der Zustand der EU. Der Fisch beginnt am Kopf zu stinken, sagt man.

Diese EU-Kommission erdreistet sich, souveränen Mitgliedsstaaten Sanktionen anzudrohen, wenn sie sich nicht vollständig unterordnen. So darf man wohl sagen, dass alle EU-Staaten ihre Souveränität verloren haben, sobald sie der EU beigetreten sind. Das war aber nicht so ausgemacht, als die EU gegründet worden ist. Das ist scheibchenweise und unauffällig nachgereicht worden. So kann es nicht verwundern, dass einige EU-Mitglieder nicht mehr einverstanden sind mit dem Treiben in Brüssel und da habe ich noch nicht die Differenzen bezüglich der Migrationspolitik angesprochen. Nach England hegen manche Staaten mittlerweile ebenfalls Austrittsgedanken. So sollte eigentlich klar sein, dass diese EU vollständig neu aufgestellt werden muss, wenn sie eine gute Zukunft haben soll. Oder überhaupt eine.

Das Friedensprojekt ist gescheitert

Die EU sollte das große Friedensprojekt für Europa sein. Ein Modell für die Welt. Auch darin ist sie kläglich gescheitert. Es begann mit Jugoslawien und seit einiger Zeit hat sie sich zum größten Sanktions- und Kriegstreiber gegen Russland entwickelt. Auch hier war Merkel die treibende Kraft. Es ist eine Schande, wie Merkel und Hollande zugegeben haben, dass die Minsk-Vereinbarungen eine glatte Lüge waren. Auch die NATO-Osterweiterung konnte nur erfolgen, weil die EU dem zugestimmt hat. Die EU ist heute mehr ein diktatorischer Zentralstaat als das, was sie einmal sein wollte. Nämlich ein Staatenverbund, der aus Nationen besteht, die souverän aber in gemeinsamer Zusammenarbeit Freundschaft und Wohlstand für alle schaffen. Die aktuellen Zwistigkeiten belegen das Scheitern dieser Idee und mit dem Wohlstand geht es bergab.

Wo liegen also die Probleme und wie könnte man diese lösen? Ich denke, eines der Grundprobleme sind die großen Unterschiede der beteiligten Staaten, nicht nur, was die Größe und wirtschaftliche Leistung betrifft. Wie kann man auf die Idee kommen, für die nördlichen Staaten dieselben Regeln aufzustellen, wie für den Süden? Haben Finnen und Skandinavier nicht ganz andere Probleme als Sizilianer, Spanier, Portugiesen oder Griechen? Wird dem in irgendeiner Weise Rechnung getragen? Immerhin gibt es noch das Einstimmigkeitsprinzip, aber daran wird auch schon fleißig gesägt. Vergessen wir da nicht, welche Handstände gemacht worden sind, um kleine EU-Mitglieder nicht stimmenmäßig untergehen zu lassen. Aber ist auch das wirklich demokratisch im Sinne „ein Mann, eine Stimme“?

Ethnische Konflikte wegen falsch gesetzter Grenzen

Innerhalb der einzelnen EU-Staaten gibt es ethnische Konflikte. Wie könnten die gelöst werden? Ich denke, man sollte sich auf die Grundidee eines gemeinsamen Europas besinnen. In diesem Sinn halte ich die alten Grenzziehungen für überholt. Europa sollte eine Gemeinschaft von eher kleinen, souveränen Staaten, Nationen sein. Was spricht dagegen, zum Beispiel allen Basken, die auf Spanien und Frankreich aufgeteilt sind, einen gemeinsamen Staat zuzugestehen? Oder den Katalanen Eigenständigkeit zu geben? Was ist mit Südtirol? Die wollen eher zu Bayern gehören. Der Beispiele könnte man viele finden.

An dieser Stelle füge ich ein: Ich bin ein großer Verfechter der Europäischen Idee. Meine Gene kommen aus vielen Ecken Europas. Von Frankreich, Böhmen, Mitteldeutschland bis Weißrussland und Moldawien. Sogar ein Rest an jüdischen Genen ist bei mir zu finden. Ich wünsche mir ein friedliches Zusammenleben nicht nur in Europa. Ich will aber keineswegs, dass das alles in einem sozialistischen Einheitsbrei endet. Leider muss ich aber erkennen, dass wir, ganz Europa, genau in diese Richtung geführt werden. Aber jeder sollte sein Leben leben können, in den Traditionen, die man lieb gewonnen hat.

Wenn Staaten zu groß geworden sind

Allerdings will ich noch einen anderen Aspekt aufgreifen. Warum müssen Staaten so groß sein? Betrachten wir die deutschen Lande. Solange es eine Anzahl an kleinen Staaten gab, war alles weitgehend in Ordnung. Der Ärger begann mit der Gründung des Deutschen Reichs 1871. Da war Deutschland zu groß geworden und machte anderen Möchtegern-Weltbeherrschern Angst. Zwar grundlos, aber ja. Solange es zwei deutsche Staaten gab, war alles stabil. Mit der sogenannten Wiedervereinigung ging der Ärger wieder los. Was spricht in der modernen Welt dagegen, kleinere Staaten zu schaffen, die jegliche Ansprüche auf „Weltmacht“ ausschließen? Man denke da an Österreich oder Singapur, Schweden, Ungarn und und und. Geht es diesen kleinen Staaten schlechter als den (über-)großen?

In diesem Sinn sollte man sich erinnern, dass im Laufe der Geschichte, der Geschichte der Jahrtausende, jedes große Reich untergegangen ist, das nach „Weltherrschaft“ gestrebt hat. Weltherrschaft, nach dem jeweiligen Wissen um die Welt. China ist das älteste durchgängig existierende Reich. Warum ist das so? China hat niemals versucht, ein weltumfassendes Imperium aufzubauen oder Kolonien zu erobern. Und das, obwohl China schon lange vor Kolumbus wusste, dass es jenseits des Pazifik einen Kontinent gibt, der auf der anderen Seite an den Atlantik grenzen musste. Und Russland? Das Zarenreich hat sich ausgedehnt, bis es alles hatte, was es zu seiner Existenz brauchte. Russland hat nie Kolonien erobert und in seinem eigenen Bereich, dem größten Land der Erde, immer versucht, in allen Teilen des Reichs für einigermaßen ausgeglichene Verhältnisse zu sorgen, die unterschiedlichen Ethnien und deren Sprachen nicht nur zu respektieren, sondern zu fördern. China und Russland werden nicht untergehen, weil sie nie nach Weltherrschaft strebten. So spielt in diesen beiden Fällen die Größe des Reichs keine Rolle für einen eventuellen Untergang.

Psychopathen führen jedes Land in den Abgrund

Daraus sollten wir lernen. Offensichtlich herrscht in diesen Ländern eine andere Grundphilosophie als in den westlichen Kulturen. Hierzulande haben machtgierige Psychopathen das Regiment übernommen. Das US-Imperium will wie das British Empire schon wieder China unterjochen und auch Russland. Wie der aktuelle Verlauf der Entwicklungen vermuten lässt, wird auch das amerikanische Imperium an seinem Weltbeherrschungsanspruch zugrunde gehen. Was dann mit seinen europäischen Vasallen geschehen wird, ist vorgezeichnet, wenn sich Europa nicht doch von seinen amerikanischen „Freunden“ abwendet, befreit.

Es gibt aber noch einen Grundfehler im Konstrukt EU. Der Zentralstaat, der noch wirtschaftlich mächtigste, lebt nicht im Frieden mit seinen Nachbarn. Deutschland ist nach wie vor im Status des Waffenstillstands. Wie kann eine Europäische Union funktionieren, ein Modell für Frieden sein, wenn sich ebendieses Zentralland nicht im Frieden mit seinen Nachbarn und vielen anderen EU-Staaten befindet? Zumindest formal. In diesem Sinn befindet man sich eben nicht auf Augenhöhe untereinander. Und nicht zu vergessen, die BRD ist kein souveräner Staat. In diesem Sinn haben sich alle EU-Staaten Deutschland angepasst und mit ihrem EU-Beitritt stückweise ihre eigene Souveränität verloren.

Alles muss auf den Prüfstand

Die AfD ist jetzt die erste deutsche Partei, die eine Neuaufstellung der EU fordert. Dem schließe ich mich an, konkretisiere aber meine Ideen dazu:

Meine Lösung lautet: Macht eine große Diskussion in ganz Europa darüber, wer wohin gehören oder selbstständig sein will. Dann sollte es entsprechende Volksabstimmungen geben. In etwa so, wie „Flurbereinigungen“ durchgeführt worden sind. Das Ergebnis könnte sein, dass viele kleine souveräne Staaten entstehen, die unter einem lockeren Deckel der EU freundschaftlich miteinander umgehen. Selbstverständlich dürfen an dieser Abstimmung nur Menschen teilnehmen, die Staatsbürger eines EU-Staats sind.

Etwas vergleichbares hat schon stattgefunden, als sich die Tschechoslowakei friedlich in Tschechien und die Slowakei aufgeteilt hat. Vergessen wir nicht, dass gerade die Grenzen in Osteuropa nicht gewachsen sind, sondern nach den großen Kriegen von London diktiert worden sind. Gruppen von Ungarn, Rumänen, Slowaken, Polen und Ukrainern müssen in Staaten leben, die nicht ihrer sprachlichen Identität entsprechen. Auch Südtirol und Triest wurden von London einfach an Italien verschachert. Warum sollten diese Grenzziehungen sakrosankt sein? Sollten nicht die Bürger in einer Demokratie das Recht haben, selbst darüber zu bestimmen, welchem Staat sie angehören wollen? So, wie es der Artikel 1 der UN-Charta als unverbrüchliches Recht festgelegt hat?

Selenskji hat etwas vergessen

In diesem Sinn werfe ich noch einen Blick auf das, was gerade in der Ukraine abläuft. Ist es vorstellbar, dass es Frieden geben kann, solange den ethnischen Gruppen nicht gestattet wird, ihre Muttersprache zu benutzen? Solange dieses irrsinnige Kunstgebilde „Ukraine“ nicht aufgeteilt wird, nach ethnischen Prinzipien? Solange auf Grenzen beharrt wird, die es niemals hätte geben dürfen, weil sie zusammen pressen was nicht zusammen gehört? So ist es jetzt Russland, das diesen Jahrhundertirrtum auflöst und zumindest eine Chance schafft auf dauerhaften Frieden in der Region. Selenskji reklamiert zwar für sein Land das in Artikel 2 der UNO-Charta von 1945 verkündete Recht auf Souveränität und territoriale Integrität, ignoriert aber zugleich ein anderes: Das in Artikel 1 derselben Charta verbriefte Selbstbestimmungsrecht der Völker. Ich persönlich betrachte letzteres als das höherwertige.

Beispielhaft führe ich etwas aus meiner persönlichen Erfahrung an. Ich kenne keinen Bayern, Tiroler oder Südtiroler, der folgenden Plan kategorisch ablehnen würde: Lasst uns einen gemeinsamen Staat gründen, der die südlichen Dialekte der deutschen Sprache vereint. Eben den südlichen Teil Bayerns, Tirol und Südtirol. Salzburg, Oberösterreich und Kärnten könnten sich anschließen, eben auch im Sinn einer lockeren Föderation. Das wäre nicht neu. Vor etwa 800 Jahren hatte das Bistum Freising die Verwaltung bis Trient unter sich und es war eine gute Zeit. Tirol gehörte auch einige Zeit zu Bayern, ohne den Klerus.

Warum sollen Grenzen jetzt unantastbar sein?

So komme ich zu dem Schluss, dass innerhalb Europas andauernd Grenzen verändert, Zugehörigkeiten verschoben worden sind. Insbesondere in Zentraleuropa. Die aktuellen Grenzen haben nicht zu dauerhaftem Frieden und Zufriedenheit geführt. Warum also sollten diese Grenzziehungen jetzt als unveränderlich, geradezu heilig angesehen werden? Nur weil sie von London bestimmt worden sind? Das Britische Empire gibt es nicht mehr und das Ende des „Amerikanischen Jahrhunderts“ ist eingeläutet. Ob es die USA in ihrer jetzigen Form in wenigen Jahren noch geben wird, ist ungewiss. Auch in Afrika sortiert sich die Welt gerade neu.

So sehe ich zumindest eine Chance, Europa und letztlich die Welt aus dem Jahrhundert der Kriege zum Frieden zu führen, indem man echte Demokratie praktiziert. Indem man Volksabstimmungen abhält über den Fortbestand von Grenzen, die eben nicht zum Frieden geführt haben und diese Entscheidungen dann auch akzeptiert und mit Leben erfüllt. Der gesamte „Wertewesten“ ist in jeder Hinsicht verkommen, gescheitert und in vieler Hinsicht an einem Ende angekommen. Wie sonst, außer mit einer vollständigen und vorbedingungslosen Neuaufstellung, könnten wir diesem Schlamassel entkommen?

Anmerkung zum Schluss:
Unsere Außenministerin hat sich zum Thema Grenzen im Mai 2022 so geäußert: „Werden erzwungene Grenzen niemals anerkennen“. Damit meinte sie wahrscheinlich die Neuordnung der Ukraine. Ob ihr dabei bewusst ist, dass alle aktuellen Grenzen, die Deutschland und auch Österreich-Ungarn betreffen, erzwungene Grenzen sind?


Zum Autor: Peter Haisenko ist Schriftsteller, Inhaber des Anderwelt-Verlages und Herausgeber von AnderweltOnline.com

 

 

Zu einer solchen Neuaufstellung gehört natürlich auch ein vollständig neues Finanz- und Wirtschaftssystem, das die fatale Übermacht des Kapitals nicht nur bricht, sondern für die Zukunft unmöglich macht. Auch dazu habe ich schon vor Jahren ein Modell für eine Lösung präsentiert: „Die Humane Marktwirtschaft“. Die wird auch dafür dienen, den Umgang der dann kleineren Staaten untereinander „auf Augenhöhe“ und gerecht zu regeln, ohne die Möglichkeit, sich gegenseitig mit Geldmengen zu dominieren. Auch große Staaten könnten nach diesem Modell nicht mehr irgendeinen (wirtschaftlichen) Exeptionalismus für sich reklamieren. Doch machen Sie sich Ihr eigenes Bild und lesen Sie „Die Humane Markwirtschaft“. Dieses Werk ist ohne unsinnige „Fachbegriffe“ geschrieben und jeder wird es verstehen. Bestellen Sie Ihr Exemplar direkt beim Verlag hier oder erwerben Sie es in Ihrem Buchhandel.

Bezüglich der Frage, inwieweit Deutschland ein souveräner Staat ist, empfehlen wir das Werk von Wolfgang Schimank: „Ist Deutschland ein souveräner Staat?“ interessant an diesem Werk ist, dass Schimank nur am Rand auf die USA eingeht. Er beschreibt vielmehr den Souveränitätsverlust durch die EU-Verträge nicht nur für Deutschland. Bestellen Sie Ihr Exemplar direkt beim Verlag hier zum Sonderpreis von 20,- €.


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30 Gedanken zu „Es ist an der Zeit Europa vollständig neu zu ordnen“
  1. oftmals schon eigenartige Ansichten : Tirol gehörte nur unter Napoleon zu Bayern ! Gut , Basken haben eine eigene Sprache und gehören auch nicht zu den Romanen. Aber Deutsche hier und in Österreich und in Südtirol und auch die Mehrheit im Elsaß sind ein Volk mit der selben Sprache !! Ungarn hat 1920 zu viele Gebiete mit eindeutig ungarischer Mehrheit an Nachbarstaaten verloren : in Slowakei , auch jetzt 156.000 in Unkraine und die Mehrheit von diesen in Rumänien. Warum Kosovo selbstständig = 90% könnten zu Albanien ( das selbe Volk ) und 10% zu Serbien .

  2. gute Idee – aber da müsste zuallererst die Marionetten – Nomenklatura mit angehängtem Alibiparlament in Brüssel eliminiert werden!

    Und die Auftraggeber gleich mit ….

    1. Das ist das Problem. Die Erfinder des Zinseszinses sind überall fest etabliert. Solange man die nicht kaltstellen kann, wird es immer wieder Kriege geben, denn die wollen keinen Frieden, die wollen gewinn und Macht.

  3. Diese Mitteilung richtet sich an die Staatsoberhäupter (Präsidenten, Premierminister, Könige, Königinnen und ja, auch an den Papst) aller 194 Mitgliedstaaten der Weltgesundheitsorganisation sowie an Liechtenstein und den Heiligen Stuhl, die als Beobachterstaaten ebenfalls beschlossen haben, durch die Internationalen Gesundheitsvorschriften rechtlich gebunden zu sein.

    Bitte beachten Sie, dass der 1. Dezember 2023 die Frist ist, bis zu der Sie alle von der 75. Weltgesundheitsversammlung am 27. Mai 2022 angenommenen Änderungen der Internationalen Gesundheitsvorschriften ablehnen müssen.

    Gemäß Artikel 61 der geltenden Internationalen Gesundheitsvorschriften hat jeder von Ihnen das Recht, der Weltgesundheitsorganisation in einer einfachen Mitteilung mitzuteilen, dass er die Änderungen für sein Land ablehnt.

    Die fraglichen Änderungen wurden am 24. Mai 2022 von folgenden Ländern eingereicht: Australien, Bosnien und Herzegowina, Kolumbien, Europäische Union und ihre Mitgliedstaaten, Japan, Monaco, Republik Korea, Vereinigtes Königreich und Vereinigte Staaten von Amerika.

    Die Änderungen wurden nur drei Tage später, am 27. Mai 2022, angenommen, ohne dass die Öffentlichkeit die Möglichkeit hatte, darüber zu diskutieren, zu debattieren oder Kommentare abzugeben.

    Offen gesagt frage ich mich, ob die Delegierten Ihres Landes Sie über die Folgen ihres Handelns richtig informiert haben.

    Ich frage mich auch, ob Sie über die Existenz dieser Änderungsanträge und Ihre Befugnis, sie abzulehnen, informiert wurden.

    Ich möchte Sie daran erinnern, dass Sie gemäß Artikel 61 der geltenden Internationalen Gesundheitsvorschriften befugt sind, die am 27. Mai 2022 angenommenen Änderungen abzulehnen, dass aber die Frist für diese offizielle Maßnahme der 1. Dezember 2023 ist.

    Ich bete zu Gott, dass Sie diese Informationen erhalten und die Weisheit und den Mut aufbringen, sich der Weltgesundheitsorganisation zu widersetzen, um die Rechte und Freiheiten der Menschen in Ihrem Land zu schützen.

    Ich fordere Sie auf, von Ihren Befugnissen nach Artikel 61 der Internationalen Gesundheitsvorschriften Gebrauch zu machen und der Weltgesundheitsorganisation in einem offiziellen Schreiben Ihre Entscheidung mitzuteilen, die am 27. Mai 2022 angenommenen Änderungen abzulehnen, und ich fordere Sie auf, dies vor Ablauf der Frist am 1. Dezember 2023 zu tun.

    Ich ermutige alle anderen Menschen auf der Welt, insbesondere diejenigen, die andere Sprachen als Englisch sprechen, genau die gleiche Botschaft mit ihrer eigenen Stimme und in ihrer eigenen Sprache aufzunehmen und das Video zu veröffentlichen, wo immer Sie können.

    Ich ermutige auch jeden, dieses Video so weit wie möglich zu verbreiten.

    Ich glaube, dass wir, die Menschen dieser Welt, uns zusammenschließen können und müssen, um unsere unveräußerlichen Rechte und Freiheiten zu schützen.

    Mein Name ist James Roguski und ich bin direkt erreichbar unter 310-619-3055. Weitere Informationen finden Sie unter StopTheAmendments.com.

    https://jamesroguski.substack.com/p/stop-the-amendments

    Quelle:

    https://jamesroguski.substack.com/p/an-open-letter-to-world-leaders?utm_source=cross-post&publication_id=746475&post_id=137283567&utm_campaign=1021940&isFreemail=true&r=pf6gr&utm_medium=email

  4. Jetzt kommt Cüm öx – Schölzens bzgl. der Renten mit Japan um die Ecke, um uns hier offenbar arbeiten bis ins Grab um die Ecke, damit möglichst niemand mehr Rente bekommt, sondern vom Arbeitsplatz direkt ins Grab geht:

    https://www.morgenpost.de/politik/article239667727/rente-mit-70-japan-deutschland-vergleich-renteneintrittsalter.html

    Japan kann man m. A. n. generell nicht mit Teutscheland vergleichen – diese Menschen leben gänzlich anders, haben eine gänzlich andere Lebensphilosophie, sehr viele leben und arbeiten gemächlich auf dem Land für sich selbst – also der soll mal schön mit seinen fetten Mastäten die Klappe halten und sich viel eher der Verantwortung für seine Untaten wie z. B. Cüm öx stellen und zurücktreten.

    Meiner Ansicht nach.

  5. Diese Diskussion beweist es: Volksabstimmungen setzen eine Renaissance
    der AUFKLÄRUNG voraus!
    Sapere aude vs. morbus ignorantia.

  6. Es ist an der Zeit die UNO völlig neu zu ordnen. Ich wünsche den Mutigen viel Erfolg.

    Die Vereinten Nationen sehen sich mit dem Widerstand von Ländern konfrontiert, die sich weigern, sich über den Tisch ziehen zu lassen
    Elf Länder haben ein aussagekräftiges Schreiben verfasst, in dem sie auf die diskriminierende Haltung, die rechtswidrigen Verfahren und die Drohung des Vetos hinweisen, mit denen kritische Tagesordnungspunkte in hochrangigen Sitzungen der 78. UN-Generalversammlung erzwungen werden.
    Zu den kritisierten Sitzungen gehören die folgenden:
    1. Hochrangiges politisches Forum für nachhaltige Entwicklung, 18. und 19. September 2023
    2. Hochrangiges Treffen über Pandemieprävention, -vorsorge und -reaktion, 20. September 2023
    3. Hochrangiges Treffen zur allgemeinen Gesundheitsversorgung, 21. September 2023
    4. Hochrangiges Treffen zur Bekämpfung der Tuberkulose, 22. September 2023
    Zu diesen elf Ländern, die durch Delegierte vertreten sind, gehören …:
    Belarus, Bolivien, Kuba, die Demokratische Volksrepublik Korea, Eritrea, die Islamische Republik Iran, Nicaragua, die Russische Föderation, die Arabische Republik Syrien, Venezuela und Simbabwe.
    Einer der Hauptgründe für die Revolte dieser elf Länder ist offenbar, dass frühere Entwürfe (im Kontext der Agenda 2030 für Gesundheit und nachhaltige Entwicklung) eine Formulierung enthielten, in der die Länder aufgefordert wurden, „keine einseitigen, wirtschaftlichen, finanziellen oder handelspolitischen Maßnahmen zu verkünden und anzuwenden, die nicht im Einklang mit dem Völkerrecht stehen“
    Dieser Absatz wurde kurzerhand aus den endgültigen Erklärungen gestrichen. Ein Umstand , der Sanktionen Tür und Tor öffnet, die verheerende Auswirkungen auf Gesundheit, Freiheit und Souveränität haben.
    Dieses Schreiben der elf Länder wird unterstützt von der Gruppe der 77 und Chinas sowie der Gruppe der Freunde zur Verteidigung der UN-Charta, der u. a. 19 Länder angehören……. Die Gruppe der 77 ist die größte zwischenstaatliche Organisation von Entwicklungsländern in den Vereinten Nationen, der 135 Länder angehören.
    https://shabnampalesamohamed.substack.com/p/united-nations-faces-power-grab-resistance?isFreemail=true&post_id=137329809&publication_id=811091&r=pf6gr&utm_source=pocket_reader

  7. Die EU ist kein Staat, da sie nicht ihre Kompetenz selbst bestimmen kann, sondern nur die Kompetenzen hat, die ihr die Mitgliedstaaten übertragen haben. Sie geriert sich inzwischen wie die Staat, indem sie versucht, sich immer mehr Zuständigkeiten unter den Nagel zu reißen. Sie mischt sich in alle Politikfelder ein, von Gesundheit über Migration zur Umwelt. Ich kann mir die Tendenz zum Machtzuwachs und zum Zentralismus nur dadurch erklären, das man mit den USA und China ebenbürtig sein will. Ein zu starker Zentralismus widerspricht dem Subsidiaritätsprinzip und schwächt die Eigeninitiative und die wirtschaftliche Entwicklung. Das föderalistische System ist auch für unterschiedliche Volksgruppen geeignet, ohne dass diese in einem eigenen voll souveränen Staat leben müssen. Nehmen wir die Schweiz, England mit seiner Devolution oder auch Deutschland mit den Sorben, einer dänischen Minderheit und auch mit den Bewohnern im Musterländle. die kein Hochdeutsch können. Alles ist eine Frage der Toleranz.

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  8. “Warum müssen Staaten so groß sein?” Fragt der Autor. Auch Russland ist zu groß, das größte Land der Erde. Aber es will noch größer werden, aktuell sich die Ukraine einverleiben, und dann noch das Baltikum, Moldawien usw.

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  9. “Die EU sollte das große Friedensprojekt für Europa sein.”

    Als dieses war es m. A. n. nie gedacht – es war m. A. n. von Anfang an als Vern.chtungsprojekt für zuerst Teutscheland und in der Folge ganz Europa gedacht von den Inszenierern und ggfs. -innen all dessen – ebenso wie diese m. A. n. inszenierte Wiedervereinigung mit der m. A. n. inszenierten angeblichen friedlichen Rävolütion – in einer Düktatür gibt es keine friedliche Rävölution.

    Was die W.hlen für und bei einer solchen oder in etwa solchen Neuordnung der EU bzw. Europas angeht, so sollten nur und ausschließlich die schon immer hier lebenden (frei nach Mörkel) St.atsbörger der jeweiligen EU oder eher europäischen Länder w.hlen können und keinesfalls diejenigen Bev.lkerungen mit inzwischen massenhaft auf m. A. n. unlauterem bis illegalem Wege erschlichenen und erhaltenen St.atsbörgerschaften, die m. A. n. auch eben dann wieder abzuerkennen sind wie auch die erschlichenen und ungerechtfertigt erhaltenen Sözialleistungen wie Kindergöld zurückzufordern sind nebst Massenabschiebungen Illegaler wie Schainflöchtlingen und Re-m.gration all derer und eben absoluter Stop weiterer M.gration dieser Art und Grenzschließungen, die auch wirklich dann durchgesetzt werden mit entsprechendem Personal.

    Tja – ich höre hier mal auf – aber alles beginnt auch mit einer guten Idee, die dann durch einen guten Plan unterstützt durch die gute Tat umgesetzt werden kann.

    Also ich habe nie einen Abstammungsgentest machen lassen – ist schlichtweg zu teuer, obwohl er mich ja mal interessieren würde allein aufgrund meiner Optik und sonstigen Merkmale – aber ich bin nunmal in einer schon immer hier lebenden (f. n. M.) Familie in diesem Leben geboren, von einer Seite vielleicht sogar franz. baskenstämmig, aber ich bin hier nunmal geboren in dieser Familie, aufgewachsen und hier in diesem Leben geprägt und verbunden mit meinem schönen geliebten Haimatland Teutscheland und dennoch gleichzeitig ein Freigeist, aber ein auf-r.chter nach der GOLDENEN REGEL.

    Meiner Ansicht nach.

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    1. Der Grundgedanke der Schöpfer der EU waren darauf abgestellt, die wirtschaftliche ZUSAMMENARBEIT untereinander zu fördern und zu vereinfachen. Diese Gebilde EU war nicht in deren Sinne! Das jetztige Gebilder entspricht einem Größenwahn der politischen Eliten und deren Machtrausch.

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  10. Die Engländer und ihre Komplizen, die USA und Frankreich teilten sich die Welt in Einflußsphären ungeachtet der Völkergrenzen durch diese mitten hindurch. Sie zerschlugen neben dem Deutschen Reich auch Österreich und das Osmanische. Die Grenzen setzten sie ohne die betroffenen Völker fest, sondern legten ihnen nur einen Wisch zur Unterschrift hin.
    Seit 1945 sind wir besetzt, die dDR der bRD angeschlossen, die 78 Jahre nach dem Krieg keinen Friedensvertrag hat und von fremden Soldaten besetzt und als Militärstützpunkt für alle Welt mißbraucht wird. So kann es vor allem für uns wirklich nicht bleiben.

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  11. März machte offenbar einen erneuten Anlauf, die realen Fakten zu benennen, die schon lange und noch viel klarer und deutlicher die Blauen benannten und benennen und schon schreit der MS von Gefährlichkeit seiner Aussage, obwohl das einzige was für die schon immer hier Lebenden (frei nach Mörkel) in höchstem Maße gefährlich, existenz- und lebensbedrohend ist, die offenbar ferngesteuerte Pölitik der jetzigen m. A. n. anti-teutschen Chaospölitik für Teutscheland ist:

    https://www.t-online.de/nachrichten/deutschland/innenpolitik/id_100250698/cdu-chef-friedrich-merz-empoert-mit-aussage-putin-wird-es-gerne-hoeren.html

    Wir wissen hier fast alle, dass auch März Bläck Röck-Mann ist, also von der sog. selbsternannten Finanz-El.te kommt, die m. A. n. das Hauptzerstörungswerkzeug der m. A. n. nichtmenschlichen Schattenmächte ist.

    Beweisen kann er sich mit seinen langfristigen und dauerhaften guten Absichten FÜR Teutscheland und die schon immer hier lebende (f. n. M.) Bev.lkerung erst beweisen, wenn er sich mit der Werteunion zusammentut, die CeDeÜ wieder auf vernünftigen Kurs von vor der sog. Wiedervereinigung bringt, die sog. Brandmauer zu den Blauen endgültig einreißt und sich klar für eine Koalition mit ihr einsetzt und sich mit ihre gemeinsam für einen m. A. n. dringend notwendigen Stürz dieser m. A. n. völlig ver-rückten (aus der Ordnung der Liebe, Wahrheit, Güte gerückten) anti-teutschen RäGIERung einsetzt, wofür auch nur die schon immer hier Lebenden (f. n. M.) w.hlen dürfen m. A. n. statt Hinz und Kunz, der sich hier m. A. n. unlauter und illegal die St.atsbörgerschaft erschlichen hat oder sie noch nichtmal hat, was diese Fräääser offenbar plant.

    Auch ein Herr März sollte wissen, wer diese Schattenmächte hinter dieser sog. Finanz-El.te wirklich ist und wer ANNUIT auf dem 1-Dollarschein mit der Pyramide mit dem allsehenden Auge wirklich ist und dass auch er und für diese arbeitenden Konsorten am Ende auf deren m. A. n. Menschenvern.chtungsl.ste steht neben Büll Götes, Kläus Schwöbes und Konsorten, weil diese m. A. n. nichtmenschlichen Schattenmächte die Erde und später das ganze All menschenfrei für sich alleine wollen, weswegen sie ja auch neben all diesem menschenfaindlichen Menschenvern.chtungsw.hnsinn auch noch Terraforming betreiben, um die Erde für die Menschen inkompatibel und für sich selbst kompatibel zu machen.

    Meiner Ansicht nach.

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  12. Was tun gegen die Machtergreifung der roten Grobschlächtigkeit in der Ampel-BRD. Dort wurde dieser Tage eine Kultusgemeinschaft mitsamt ihrem eigenen Kinderhilfswerk trotz angeblicher Religionsfreiheit von der SPD-Faeser verboten und enteignet.

    Alfred Jarry hat mit seiner Groteske “König Übü” (frz. “Ubu roi”) Ende des 19. Jahrhunderts gezeigt, welche Tyrannei entsteht, wenn sich, schichtensoziologisch gesagt, das sittlich Niederste an die Spitze des Staates putscht. Noch darf wenigstens der mit Zwangsgebühren finanzierte Bayerische Rundfunk die Komödie als Hörspiel anbieten:
    https://www.br.de/mediathek/podcast/hoerspiel-pool/ubu-roi-koenig-ubu-1-2-von-alfred-jarry/1993861
    https://www.br.de/mediathek/podcast/hoerspiel-pool/ubu-roi-koenig-ubu-2-2-von-alfred-jarry/1993859

    Beim Hessischen Rundfunk steht das Stück vielleicht schon auf der roten Abschussliste, weil es, so zynisch-köstlich wie es ist, heutzutage als optimale Anspielung auf die hessische Landtagswahlkandidatin und Bundesinnenminiserin Faeser und ihren unersättlichen neustalinistischen Wahn verstanden werden kann, der alles, was mit Geist und Selbstorganisation die Grundlage von Freiheit bilden könnte, in ethisch blinder Rohheit niedertrampelt.

    Wahlen müssen von millionenfachem Volkswirken begleitet sein, damit eine neue Ordnung der bürgerlichen und volklichen Selbstorganisation sich gegen den wie eine Krebskrankheit wuchernden und metastasierenden Globalparasitismus durchsetzen kann. Krebskrankheit im medizinischen Sinne ist oft durch gesunden Geist und gesundes Verhalten vermeidbar oder schon heilbar oder muss als eine der notwendigen Bedingungen für Heilung von gesundem Bewusstsein begleitet sein. Für das Gesunden von Gemeinschaften wird man Entsprechendes annehmen.

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  13. Das EU-Symbol: Ein Ring um uns zu knechten!
    Für uns Deutsche hat diese EU nur Nachteile erbracht! Keine Souveränität mehr, unermesslich hohe Abgaben – wovon die Meisten dann im Ausland oder für Ausländer verschwinden… ich könnte hier ewig aufzählen! (-;

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    1. Deutschland und seine Wirtschaft profitiert am allermeisten von der EU. Ich bin sehr froh, dass es sie gibt, und die große Mehrheit ist es auch.

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      1. Da die 80% Wähler der Etablierten eben dumm sind, haben sie auch noch nie etwas von den TARGET Salden gehört. Es ist so, wie früher in der Eckkneipe mit dem Bierdeckel! Immer anschreiben lassen und wenn er voll war, kamen sie nicht wieder!

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  14. Seit vielen vielen Jahren wollen die absoluten Gutmenschen, besonders in der BRDDDR, eine “europäische Regelung”, nur die anderen Staaten machen da nicht mit und belassen es sehr gerne auf der fast 100% Aufnahme durch die verblödete Deppen-BRDDDR – warum sollen die nun plötzlich etwas daran ändern ?

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