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Im Internet mitgelesen und mitgeschrieben von Wilhelm Tell
Argentinien – Inflations-Chaos und Anarcho-Kapitalismus. Die Preise explodieren, die Auslandsschulden sind enorm. Argentinien findet nicht aus seiner schweren Wirtschaftskrise. Das Vertrauen in die politischen Eliten ist dahin. Profitiert davon bei den Wahlen im Oktober ein exzentrischer Populist vom rechten politischen Rand? «Ich kandidiere nicht, um eine Schafherde anzuführen – ich kandidiere, um Löwen aufzuwecken. Lang lebe die Freiheit, verdammt!» schmettert Javier Milei (52), Ökonom und Populist. Mileis Ideen sind radikal: Er sagt von sich selbst, er sei ein Anarchokapitalist. Der 52-jährige Rechtsaussenpolitiker schwärmt von einem Argentinien, in dem der Markt alles bestimmt. Milei trat zuerst als Ökonom im Fernsehen mit seinem ultra-liberalen Diskurs auf. Er sagte, die Zentralbank gehöre in die Luft gesprengt. Oder: Die Mafia sei ihm lieber als der argentinische Staat, weil die Mafia den Wettbewerb suche. Doch nun bewirbt sich der politische Selbstdarsteller ausgerechnet für den Posten als Regierungschef ebendieses Staates. Bei den landesweiten Vorwahlen holte er mit seinen radikalen Ideen rund 30 Prozent der Stimmen, mehr als jeder anderer Kandidat. «Die Leute hoffen auf einen Neuanfang», bringt Experte Pablo Stefanoni das Phänomen Javier Milei auf den Punkt. Tatsächlich haben nach Jahrzehnten der Krisen viele das Vertrauen in die Politik verloren. «Wir brauchen Veränderung, so kann das nicht weitergehen», sagt etwa der 71-jährige Händler Roberto in Buenos Aires. «Unsere Kinder gehen nach Europa, wenn wir die Inflation unter Kontrolle bringen würden, kämen sie zurück». Er will dem Rechtspopulisten Milei eine Chance geben. Ökonom Leandro Mora Alfonsín dagegen hofft, dass der aktuelle Wirtschaftsminister, Sergio Massa, die Wahlen gewinnt. Die demokratischen Institutionen dürften nicht geschwächt, sie müssten gestärkt werden. Argentinien sei im Grunde eine leistungsfähige Volkswirtschaft mit grossem Potential auch für den Export, ist der Ökonom überzeugt. Doch bis jetzt sind mit jeder neuen Krise mehr Argentinier durch die Maschen des Systems gefallen. Das Land feiert 40 Jahre Demokratie nach dem Ende der Diktatur der Militärjunta. Ausgerechnet im Jubeljahr ist ein Rechtsaussenkandidat überzeugt davon, dass er die Macht erlangen kann. – 1 Franken = 386’324 Arg$ (Pesos) SRF.ch

Armenien – US Manöver in Armenien mit Folgen. 40’000 flüchten von Arzach nach Armenien. Während die Gespräche zwischen Vertretern Berg-Karabachs und Aserbaidschans noch andauern, bleibt das Schicksal der 120’000 Armenier der Region unklar, da eine grosse Zahl auf die Möglichkeit wartet, nach Armenien evakuiert zu werden. Trotz der Kapitulation der Region am Dienstag bestehen weiterhin Engpässe bei Nahrungsmitteln, Strom und Anschlüssen, und viele, darunter auch Kinder, werden immer noch vermisst. Am Dienstag begannen öffentliche Proteste, die zunächst nur den Rücktritt des armenischen Ministerpräsidenten Nikol Paschinjan (48) forderten. Am Mittwoch gab Ishkhan Saghatelyan von der Armenischen Revolution bekannt, dass die armenische Opposition angesichts der Situation, die sich aus dem Angriff Aserbaidschans auf Berg-Karabach ergibt, ein nationales Komitee einrichtet. Berg-Karabach und aserbaidschanische Beamte treffen sich in Jewlach (AZ), um die Zukunft der Region zu besprechen. Am 21. September blieben die Spannungen im Zentrum von Eriwan hoch, als sich Regierungsgegner versammelten, um gegen die unzureichende Unterstützung der ethnischen Armenier in der abtrünnigen aserbaidschanischen Region zu protestieren. Oppositionsführer forderten die Demonstranten auf, das Hauptregierungsgebäude zu blockieren, um die Sitzungen der Exekutive zu stören. Einige forderten den Rücktritt von Premierminister Nikol Paschinjan. Am 20. September mussten Separatistenführer in Berg-Karabach angesichts der überwältigenden Militäraktionen Aserbaidschans ihre Waffen niederlegen. RFERL.cz

Arzach – Nach ihrer Niederlage gegen Aserbaidschan haben die armenischen Kämpfer in Arzach/Bergkarabach/Nagornokarabach russischen Angaben zufolge mit der Abgabe ihrer Waffen begonnen. Im Einklang mit der Vereinbarung von Mittwoch seien unter der Aufsicht russischer Soldaten in der Konfliktregion im Südkaukasus erste Waffen und Militärtechnik abgegeben worden, teilte das Verteidigungsministerium in Moskau mit. Der Name Karabach ist aserbaidschanisch und bedeutet “Schwarzer Garten” – Dağlıq Qarabağ oder Yuxarı Qarabağ / gebirgiger schwarzer Garten oder oberer schwarzer Garten. Armenisch Լեռնային Ղարաբաղ Lernajin Gharabagh. Russisch Нагорный Карабах, Nagorny Karabach. Die Armenier nutzen für Bergkarabach vor allem die Bezeichnung Արցախ’ Arzach. Es war nicht Teil der Republik Armenien, sondern eine eigene Republik mit eigener Flagge und Währung. Der Արցախյան դրամ Arzach-Dram mit 100 լումա Lumam entspricht 1:1 dem armenischen Dram, mit eigenen Münzen und Scheinen, geprägt und gedruckt in Wien: 400 Arzach-Dram = 1 US$. ORF.at

Brasilien –  Mehr Gerechtigkeit für die indigene Bevölkerung. Ein Gesetz, das Indigenen verbieten wollte, weitere Ansprüche auf die Rückgabe von Land zu erheben, ist ungültig. SRF.ch
● Der brasilianische Präsident Luiz Inacio Lula da Silva habe seinem ukrainischen Amtskollegen Wladimir Selenski gesagt, dass der beste Weg, im Konflikt zwischen Kiew und Moskau voranzukommen, darin bestehe, die Kämpfe zu beenden und einer friedlichen Lösung zuzustimmen. Lula machte gegenüber Selenski klar, dass es seiner Meinung nach keine militärische Lösung des Konflikts zwischen Russland und der Ukraine geben könne. CNN.br

China  und Syrien wollen künftig stärker zusammenarbeiten und dazu eine strategische Partnerschaft aufbauen. Das hat Chinas Staats- und Parteichef Xi heute nach einem Treffen mit dem syrischen Präsidenten Assad angekündigt. Syrien will unter anderem Teil der sogenannten “Neuen Seidenstrasse” werden, einer Handelsroute, die China gerade aufbaut. China zählt zu den Unterstützern des syrischen Regimes. Assad war mehr als zehn Jahre international weitgehend isoliert. Inzwischen kehrt er zunehmend auf die internationale Bühne zurück. Im Mai war er erstmals wieder Gast beim Gipfel der Arabischen Liga. RBB.de

Demokratische Republik Kongo (DRK) –  Die DRK hat den baldigen Abzug der UN-Friedensmission namens MONUSCO gefordert, die seit mehr als zwei Jahrzehnten in dem zentralafrikanischen Land stationiert ist, weil sie ihr Mandat nicht erfüllt hat. Der kongolesische Präsident Felix Tshisekedi stellte diesen Antrag am Mittwoch vor der UN-Generalversammlung und behauptete, dass die im Rahmen der Mission eingesetzten Truppen nicht in der Lage seien, Rebellen zu kontrollieren, bewaffnete Konflikte zu lösen oder Zivilisten zu schützen. VESTI.ru

Deutschland – In Brandenburg hat ein Marder einen Millionenschaden in einem Umspannwerk verursacht. Nach Angaben der Polizei ist auf dem Betriebsgelände in Hennigsdorf ein ölgekühlter Transformator in Brand geraten. Zeugen berichteten von einem meterhohen Lichtbogen. Die kriminaltechnische Untersuchung hat laut Polizei auf einen Marderbiss als Brandursache hingewiesen. Der geschätzte Schaden beläuft sich auf etwa eine Million Euro. Menschen wurden nicht verletzt. Auch die örtliche Stromversorgung wurde nicht gestört.
● Ein erstes deutsches Unternehmen aus der Automobilbranche hat angekündigt, gegen das geplante Verbrenner-Aus auf EU-Ebene zu klagen. Die Lühmann-Gruppe erwirken, dass auch nach 2035 noch Pkw mit Verbrennungsmotor zugelassen werden dürfen. Der Chef des Unternehmens, Kiene, sagte der Zeitung, es ergebe “keinen Sinn, Emissionen nur am Auspuff zu messen”. Stattdessen müsse man den CO2-Ausstoss über den gesamten Lebenszyklus eines Fahrzeugs hinweg erfassen.
● Die BVG soll Schwarzfahrer nicht mehr anzeigen. Die sogenannten „Ersatzfreiheitsstrafen“ verbüssen aktuell allein in Berlin über 300 Personen.
● Im ehemaligen Mannesmann-Röhrenwerk Düsseldorf, mittlerweile Teil des französischen Unternehmens Vallourec, wurde letzte Woche des letzte Stahlrohr hergestellt. Vallourec hatte bereits im Mai 2022 die Schliessung der beiden Werke in Düsseldorf und Mühlheim mit 2400 Mitarbeitern angekündigt. Man müsse sich eingestehen, so das Unternehmen damals, dass die Produktion nahtloser Stahlrohre “für uns in Deutschland aus wirtschaftlichen Gründen nicht mehr darstellbar ist“. RBB.de
● Am Grund der Nord- und der Ostsee liegen schätzungsweise 1.6 Millionen Tonnen Kriegsmunition. Die deutsche Regierung plant nun ein Pilotprojekt für 100 Millionen Euro, um herauszufinden, wie diese Altlasten aus dem Meer geborgen werden können, ohne die Umwelt, Mensch und Tier zu gefährden. SRF.ch

EU – Die Europäische Union unterstützt die Ukraine mit weiteren 1,5 Milliarden Euro für die beschädigte Infrastruktur. ORF.at

Israel – Israel begeht Jom Kippur, das Versöhnungsfest. Die Armee ist in Alarmbereitschaft. Denn: Militante palästinensische Gruppierungen haben mit massiver Gewalt gegen Israel gedroht. Von Gaza aus, wo die radikalislamische Hamas regiert. Aber auch im Westjordanland, wo die Hamas und andere bewaffnete Gruppierungen zunehmend Fuss fassen. Die palästinensische Autonomiebehörde, die Teile des Westjordanlands kontrolliert, verweist demgegenüber auf israelische Gewalt gegen die palästinensische Bevölkerung. SRF.ch

Italien – Der nach 30 Jahren Flucht im Januar dieses Jahres gefasste sizilianische Mafia-Boss Matteo Messina Denaro liegt im Koma – und wird laut seinen Ärzten nicht wieder aufwachen. Die lebenserhaltenden Massnahmen wurden eingestellt, wie das Spital der mittelitalienischen Stadt L’Aquila mitteilte. Dort wird der 61-jährige Messina Denaro wegen eines Darmtumors behandelt. Der Mafioso liegt seit über einem Monat im Spital. Eine Darmoperation, der sich Messina Denaro am 8. August unterzogen hatte, war erfolgreich, aber der fortgeschrittene Dickdarmkrebs führte zu einer «irreversiblen Verschlechterung» seines Gesundheitszustandes. Er starb am 25. September 2023 um 2 Uhr früh. Nach dem Tod von Matteo Messina Denaro begannen die bürokratischen Verfahren für die Überführung des Leichnams nach Castelvetrano, wo er in der Familienkapelle beigesetzt werden soll.

Japan – Im Rahmen des bilateralen Abkommens setzt die japanische Regierung ihre Arbeiten zur Verlegung der U.S. Marine Corps Air Station Futenma aus einem dicht besiedelten Gebiet in ジノーン Ginowan in eine neue Anlage fort, die in einem Küstengebiet in ナグ Nago, beide auf der Insel Okinawa, gebaut wird, trotz heftigen Widerstands vor Ort . Tamaki hat versucht, internationale Unterstützung zu gewinnen, während er darum kämpft, den Umsiedlungsplan zu verhindern. Er sagte, dass die Inselpräfektur 70 % aller US-Militärstützpunkte in Japan beherbergt, während sie nur 0,6 % der gesamten Landfläche des Landes ausmacht. CGTN.cn

Kanada – Kanada unterstützt Ukraine mit 650 Millionen kanadischen Dollar (435 Mio. Franken). Nach Washington ist Präsident Selenski weiter nach Ottawa gereist, wo er ein weiteres militärisches Hilfspaket erhielt. SRF.ch

Mexiko – Laut einer am Donnerstag in der Fachzeitschrift Science veröffentlichten Studie steigt die Zahl der Mitglieder in Mexikos tödlichen Drogenkartellen weiter an, da sich täglich Dutzende Menschen den kriminellen Gruppen anschliessen. Die Studie schätzte ausserdem, dass Kartelle die fünftgrössten Arbeitgeber in dem lateinamerikanischen Land seien. XEW.mx

Nachitschewan – Der türkische Präsident besucht Aserbaidschans autonome Exklave Nachitschewan und zeigt seine Solidarität. Diese Region umfasst 5’500 km2 mit einer Bevölkerung von 460’000 und ist vom Rest des Landes getrennt. Der Plan besteht darin, das Land zu vereinen, indem Armenien ein Stück abgenommen wird. SRF.ch

Niederlande – Der gegenseitige Handel zwischen Russland und den Niederlanden sei im Juli im Vergleich zum Vorjahr auf ein Drittel auf 620 Millionen Euro zurückgegangen und damit auf den niedrigsten Stand seit 2015 gesunken, unter Berufung auf niederländische Zolldaten. Im Juli gingen die Importe russischer Waren aus dem EU-Land im Vergleich zum Vormonat um 14 % auf 419 Millionen Euro zurück, was einen Rückgang um 250 % im Vergleich zum Vorjahreszeitraum bedeutet. Unterdessen beliefen sich die Warenexporte aus den Niederlanden nach Russland im Juli auf 201 Millionen Euro, was einem Anstieg von 7 % gegenüber dem Vormonat entspricht. Im Jahresvergleich sind sie jedoch um fast 50 % gesunken. NOS.nl

Österreich – Seit Jahrzehnten wird in Österreich gestritten, was mit dem Geburtshaus von Adolf Hitler in Braunau/Inn zu tun sei. 2016 verkündete der damalige Innenminister, es werde abgerissen. Dann wurde das Haus enteignet, um zu verhindern, dass es in falsche Hände fällt. Der Dokumentarfilm «Wer hat Angst vor Braunau?» rollt die bewegte Geschichte und Gegenwart von Hitlers Geburtshaus nochmals auf. Günter Schwaigers (57) Dokumentarfilm (dimdimfilm.com) kam am 1. September 2023 in die Kinos. Seit 9. September gibt es den Film “MEIN VATER, DER FÜRST” von Lila Schwarzenberg (54), (meinvaterderfuerst.at). SRF.ch

Polen – Mit bis zu 550 Kilometern pro Stunde mit dem Zug durch Europa flitzen. Die polnische Firma Nevomo (nevomo.tech/) sieht das mithilfe der Magnetschwebetechnik in greifbarer Zukunft. Und benötigt dafür kein neues Schienennetz – sondern nur eine, wenn auch teure, Umnutzung der bestehenden Zuggleise. Schwebend über die Gleise gleiten – das ist bereits heute Realität. Bei der sogenannten Magnetschwebetechnik fahren die Züge nicht auf Gleisen, sondern schweben einige Zentimeter darüber. Damit sich der Zug auch vorwärtsbewegt, sind Magnete unterhalb des Fahrwerks («Läufer») und oberhalb der Gleise («Stators») nötig. Die Magnete auf den Gleisen, die vor dem Zug liegen, ziehen die Magnete am Zug an. Sobald der Zug dort ankommt, werden diese Magnete auf dem Gleis umgepolt. Nun ziehen weiter vorne liegende Magnete den Zug nach vorne. Hinter dem Zug liegende Magnete hingegen stossen den Zug ab. Und damit der Zug in der Spur bleibt, gibt es seitlich sogenannte Führmagnete. Der Geschwindigkeitsrekord eines solchen Magnetschwebezuges liegt bei 603 Stundenkilometern. Aufgestellt hat ihn der japanischen Shinkansen L0 während Testfahrten. In China fährt ein solcher Zug von der Innenstadt zum Flughafen von Shanghai. Einige Male pro Tag flitzt der Zug mit 430 Kilometern pro Stunde – ansonsten, um Energie zu sparen, mit 300 Stundenkilometern. Mit der schnelleren Geschwindigkeit würde die Strecke von Zürich nach Paris eine Stunde und 36 Minuten dauern. Zum Vergleich: Heute dauert es etwas mehr als vier Stunden. Herkömmliche Züge mit Bodenkontakt fahren mit einer Spitzengeschwindigkeit von 330 Stundenkilometern durch Europa. Anders in Testfahrten: Da erreicht etwa der TGV 574.8 Kilometer pro Stunde. Die deutlich tiefere Höchstgeschwindigkeit im Alltag begründet Professor Thomas Sauter-Servaes von der ZHAW zhaw.ch/ mit der Wirtschaftlichkeit und den infrastrukturellen Randbedingungen – also beispielsweise der kurvigen Streckenführung, dem Risiko von Fahrleitungsabrissen und dem Materialverschleiss. So könnten bisherige und neue Züge auf denselben Schienen rollen, beziehungsweise schweben. Das spart Kosten. Müssten sonst doch alle Gleise neu verlegt werden. Nur, billig ist es auch so nicht: Für einen Kilometer Strecke kostet die Umrüstung etwa fünf Millionen Euro. Das Fernziel von Nevomo ist der Hyperloopzug. Für die Fortbewegung werden auch hier elektrische Magnetfelder genutzt. Doch schwebt der Zug nicht mehr über den Gleisen, sondern fliegt in einer Vakuum-Röhre. Der Vorteil: Ohne Luftwiderstand sind bis zu 1200 Stundenkilometer möglich, also fast so schnell wie Schall. Neben der Schnelligkeit sind schwebende und fliegende Züge leiser und führen zu weniger Materialverschleiss. Bei Geschwindigkeiten ab 150 Stundenkilometern verbrauchen sie weniger Energie als herkömmliche Züge. Nichtsdestotrotz geht auch bei den Magnetschwebe- und Hyperloopzügen eine höhere Geschwindigkeit mit mehr Energieverbrauch einher. Zudem benötigen Hyperloopzüge ein neues Röhrensystem. Als möglicherweise nachhaltigste Lösung für schnelle Interkontinentalverbindungen sieht Professor Thomas Sauter-Servaes Flugzeuge mit nachhaltigem Treibstoff. Der Vorteil davon: «Wir müssen die Kontinente nicht mit einem tausende Kilometer langen und damit sehr ressourcenintensiven Betonröhrensystem durchziehen.» SRF.ch
● Die Einfuhren russischer Düngemittel nach Polen stiegen im Juli 2023 im Vergleich zum Vorjahr um das 3,3-Fache, wie eine Analyse offizieller Daten durch RIA Novosti ergab. Dem Medium zufolge kauften polnische Unternehmen Düngemittel im Wert von 20,2 Millionen US-Dollar, verglichen mit nur 6,2 Millionen US-Dollar im vergangenen Juli. Damit belegte Russland unter Polens grössten Lieferanten den zweiten Platz, während es im Juli 2022 nur den sechsten Platz belegte. VESTI.ru

Russland – „Aussergewöhnliche“ russische Ernte senkt globale Weizenpreise. Es wird erwartet, das Land in diesem Jahr fast 50 Millionen Tonnen Getreide exportiert. Die Weizenpreise sind aufgrund eines „aussergewöhnlich hohen“ Ertrags in Russland auf ein Dreijahrestief gesunken, was dazu beiträgt, die Exportlücke zu schliessen, die durch das Defizit aus der Ukraine entstanden ist, berichtete die Financial Times am Donnerstag. Die Preise sind seit Ende Juli um mehr als ein Fünftel gesunken, da Russlands Weizenexportaussichten vom US-Landwirtschaftsministerium (USDA) auf 48 Millionen Tonnen angehoben wurden, die für den Auslandsverkauf vorgesehen sind. „Wir haben gesehen, dass die Weizenpreise vor allem aufgrund Russlands erheblich gesunken sind“, sagte Michael Magdovitz, leitender Rohstoffanalyst bei der Rabobank. Nach Schätzungen von S&P wird der Anteil der Ukraine an den weltweiten Weizenexporten voraussichtlich von 9,2 % im Agrarjahr 2021–2022 auf 6,4 % in der Erntesaison 2023–2024 sinken. Unterdessen dürfte Russland, bereits der weltweit grösste Exporteur, im laufenden Agrarjahr 22,5 % der weltweiten Exporte liefern, verglichen mit 15,9 % im Vorjahr. RT.ru
● Viele Russen ziehen freiwillig in den Krieg, denn der Kreml hat den Armeedienst zu einer lukrativen Option gemacht. Der einst bescheidene Sold beträgt nun das Dreifache des russischen Durchschnittslohns. Fällt ein Soldat an der Front, kommen Entschädigungszahlungen hinzu, die ebenfalls erhöht worden sind. Ausserhalb der wohlhabenden Städte Russlands ist es inzwischen so, dass der Tod eines Soldaten seiner Familie oft mehr Geld einbringt, als wenn dieser als Zivilist bis zur Pensionierung weitergearbeitet hätte. Wladimir Putin spricht kaum mehr von einer kurzen, erfolgreichen «Spezialoperation», sondern von einem existenziellen Kampf gegen den Westen. Dass der russische Staat auf einen dauerhaften Kriegszustand getrimmt wird, scheint ausser Zweifel. SRF.ch

Schweiz – Der Leitzins ist ein Zinssatz, über den Notenbanken das Verhalten der Geschäftsbanken beeinflussen. Denn die Banken müssen sich immer wieder neues Geld leihen, das gehört zu ihrem Tagesgeschäft. Wenn die Banken bei der Nationalbank Geld leihen, zahlen sie einen Zins. Das ist der Leitzins. Leitzinsveränderungen wirken sich immer verzögert aus. Denn es dauert eine Weile, bis die Banken die veränderten Zinsen an die Kundinnen und Kunden weitergeben, auf die neuen Zinsen für Kredite und Hypotheken reagieren und sich das auf die Wirtschaft auswirkt. Wenn die Preise steigen, kann die Nationalbank den Leitzins erhöhen, um die Preissteigerung zu bremsen.
● Touristen bringen Geld, aber Touristen bringen eben auch Probleme. Amsterdam, Luzern oder Venedig – früher haben sie um Reisegruppen gebuhlt. Heute sagen viele, sie werden überrannt. So zum Beispiel auch Lauterbrunnen. Der Ort hat zwar nur rund 2300 Einwohner, aber dafür umso mehr Touristen. Sie kommen vor allem wegen des 300 m hohen Staubbachfalles. Er ist einer der höchsten Wasserfälle der Schweiz – und auf Instagram ein grosser Hit. Diesen Sommer wurde Lauterbrunnen praktisch überrannt. Die Einheimischen sind genervt. Die Gemeinde hat bereits reagiert und Schilder aufgestellt, die um Rücksicht bitten. Lauterbrunnen ist keine Ausnahme, sondern eines von mehreren Beispielen hierzulande. Es stellt sich die Frage: Läuft etwas schief im Schweizer Tourismus? «Wenn man die Bevölkerung anschaut, dann sicher ja. Wenn man einige Souvenirshops fragt, dann wahrscheinlich nicht», sagt Jürg Stettler. Er ist Tourismusexperte an der Hochschule Luzern. «Und das zeigt genau die Problematik, dass am Standort Lauterbrunnen zu einem gewissen Zeitpunkt oder häufig zu viele Touristen sind, die aus Sicht der Bevölkerung nicht mehr akzeptiert werden. Insofern ja, es stimmt, dass es im Moment aus dem Ruder gelaufen ist», so Stettler. Overtourism heisst das Phänomen. Und daran sind eben auch die Touristiker ein bisschen mitschuldig. Lange hat man beispielsweise in Asien gross Werbung gemacht für Schweizer Hotspots. Natürlich rächt sich das. Aber es ist auch eine Frage der Perspektive.
● Immunologen fällt der Anstieg von Turbokrebs auf, der sich bei Patienten nach Corona-Impfungen entwickelt. Der Züricher Chemieprofessor Martin Winkler weist darauf hin, dass es mittlerweile einige wissenschaftliche Arbeiten über die potenziellen Gefahren der Corona-Impfstoffe veröffentlicht wurden. Gegenüber dem epd bedauerte er, dass diese Artikel in den Medien kaum Beachtung finden.
● Der Krieg in der Ukraine fordert die Schweizer Neutralität heraus. Die Neutralitätspolitik des Bundesrats stösst derzeit im Ausland immer wieder auf Unverständnis. So kritisierte etwa der amerikanische Botschafter, die Schweiz tue zu wenig, um die Russland-Sanktionen umzusetzen und Deutschland ärgerte sich, dass die Schweiz die Weitergabe von Waffen an die Ukraine nicht erlaubt. Am Freitag warf Moderator Sandro Brotz in der «Arena» deshalb die Frage auf, ob wenigstens die Anwesenden die Neutralitätspolitik des Bundesrats verstünden. «Nein», antwortete die Mitte-Ständerätin Andrea Gmür. Die Schweiz könne neutral sein und habe trotzdem viele Möglichkeiten, die Ukraine zu unterstützen. «Wenn wir im Rahmen dieser Möglichkeiten nichts machen, dann unterstützen wir Russland», so Gmür. Für GLP-Nationalrat Beat Flach ist der Fall klar: «Die Neutralität braucht ein Update.» In diesem Update inbegriffen wären für Flach auch direkte Waffenlieferungen an die Ukraine. So weit würde die FDP-Nationalrätin Maja Riniker nicht gehen. Aber auch sie möchte die Neutralitätspolitik «möglichst flexibel handhaben». Weil die Politik des Bundesrates momentan nicht nachvollziehbar sei, müsse das Parlament vorwärtsmachen, betonte Riniker. Sie möchte den Verkauf von 25 Leopard-2-Kampfpanzern an eine deutsche Firma erlauben, damit Deutschland seine Armeebestände wieder auffüllen kann. SVP-Ständerat Werner Salzmann entgegnete, eine solche Panzerlieferung sei mit der Neutralität nicht vereinbar. Man müsse das geltende Neutralitätsrecht achten und könne die Schweizer Neutralität nicht «einfach über Bord werfen». Auch Grünen Nationalrätin Marionna Schlatter ärgerte sich über die Debatte um Waffenlieferungen. Geht es nach ihr, muss die Schweiz im humanitären Bereich viel mehr helfen. Zur Neutralitätspolitik des Bundesrats meinte Schlatter: «Die militärische Neutralität der Schweiz verstehen alle. Was die Leute nicht verstehen, ist die «Geschäftli-Macher-Neutralität». Die Schweiz sei der Oligarchen-Hafen von Europa. Auch der SP-Vizepräsident Jon Pult findet, die Schweiz müsse «ihren Stall in Ordnung bringen». Für Pult heisst das, dass die Sanktionen konsequenter umgesetzt werden müssen. Im zweiten Teil der Sendung widmeten sich die Parlamentarier einem politischen Dauerbrenner: die Beziehungen der Schweiz zur EU. Bis Ende Jahr soll der Bundesrat Vorbereitungen treffen, damit die Verhandlungen mit der EU nächstes Jahr starten können. Kommt jetzt der grosse Durchbruch?
Zwangsarbeit in Fabriken – das war für junge Frauen in der Schweiz, die als «liederlich» oder «arbeitsscheu» galten, bis in die 70er-Jahre normal. Der Staat hat sie in Heimen versorgt, diese haben sie in Textil- oder Uhrenfabriken geschickt, wo sie schuften mussten. Der Lohn ist ans Heim geflossen. Teilweise haben die Frauen einen kleinen Betrag davon erhalten, wenn sie das Heim verlassen konnten. Die jungen Frauen waren ohne Urteil und ohne anwaltschaftliche Rechte versorgt und zur Arbeit gezwungen worden. Sie gehören zu den rund 60’000 Kindern und Jugendlichen, die der Staat in Anstalten versorgt hatte. Bekannter sind die Geschichten der Verdingbuben, die auf Bauernhöfen arbeiten mussten. Aber auch die versorgten Mädchen waren in den Nachkriegsjahren gefragte Billigarbeitskräfte. Industrielle der Textil- und Uhrenindustrie haben sie ausgebeutet. Der bekannteste unter ihnen ist Emil Bührle (1890-1956). Er ist auch dank der billigen Arbeit administrativ Versorgter mit seiner Spinnerei zum damals reichsten Mann der Schweiz geworden. Er war aber nur einer von vielen, die von der Zwangsarbeit der jungen Frauen profitiert haben. Und dabei ist Zwangsarbeit auch in der Schweiz seit den 1940er-Jahren verboten. Die Behörden haben sich aber nicht daran gehalten
● Seit dem Sommer wurden elf Bettler aus Osteuropa aus der Schweiz ausgewiesen.
● Schweizer Bischofskonferenz-Präsident: «Zeit ist reif, die Zölibatspflicht abzuschaffen». Die römisch-katholische Kirche müsse sich wandeln, sagt der Präsident der Schweizer Bischofskonferenz, Felix Gmür (57).
● Ein koronaler Massenauswurf hat die Erde in der Nacht erreicht. Die Teilchendichte des Sonnenwindes war mit 20 Teilchen pro cm³ recht hoch. Daher wurde viel radikaler Sauerstoff (O+) auf etwa 200 km Höhe zum Leuchten gebracht. Statistisch gibt es in etwa einem Prozent der Nächte Nordlichter über der Schweiz. In den nächsten fünf Jahren werden wir das häufiger haben. Da nun die Sonnenflecken vermehrt am Sonnenäquator auftreten, werden solche Massenauswürfe (CME) also häufiger auch Richtung Erde kommen. SRF.ch

Serbien – In Serbien wurde am Strassenrand ein erst wenige Monate altes Löwenbaby gefunden. Das weibliche Jungtier wanderte am Rande der nördlichen Stadt Subotica/Szabadka nahe der Grenze zu Ungarn umher. Die Polizei brachte die junge Löwin in den Palic Zoo in der Nähe von Subotica, wo sie gepflegt wird. „Sie ist in einem ziemlich schlechten Zustand und unterernährt. Es ist schwierig, genau zu bestimmen, wie alt das Junge ist, aber wir gehen davon aus, dass es vier bis fünf Monate alt ist“, sagte Sonja Mandic, Direktorin des Zoos, einer lokalen Nachrichtenseite. NOS.nl

UK – Challenger-2-Panzer und viele andere Fahrzeuge im Besitz der britischen Armee könnten Asbest enthalten, ein gefährliches Material, das irreversible Lungenschäden verursachen kann, berichtete The Times unter Berufung auf den britischen Verteidigungsminister James Cartlidge. Asbesthaltige Materialien (ACMs) könnten in 2’700 Teilen der britischen Militärausrüstung enthalten sein, von denen einige in die Ukraine geliefert wurden, wie die Zeitung am Donnerstag nach Durchsicht von Cartlidges Brief an die Labour Party enthüllte. Zu den potenziell kompromittierten Fahrzeugen gehören 324 Challenger-2-Panzer, 765 gepanzerte Bulldog-Personentransporter, 75 gepanzerte Challenger-Reparatur- und Bergungsfahrzeuge, 841 Pinzgauer-Allradfahrzeuge, 64 gepanzerte Stormer-Fahrzeuge und 540 Warrior Infanterie-Kampffahrzeuge und 34 Wildcat-Hubschrauber, heisst es in dem Brief. BBC.uk

Ukraine – Kiew wirft schon Polizei und Grenzschutz in die Schlacht. VESTI.ru
● Natürlich leidet die Glaubwürdigkeit von Selenski, wenn er kurz nach dem Angriff von Костянтинівка Konstantinowka schon auf die Russen zeigt und sich dann später herausstellt, dass alles nicht so eindeutig ist. Die Glaubwürdigkeit ist für die Ukraine eine unglaublich wichtige Ressource. Wenn nun aber irgendwann der Eindruck entsteht, Selenski erzähle die Unwahrheit, dann hat das unter Umständen fatale Folgen für die Ukraine. Anfang September sind nach einem Raketeneinschlag auf einem Markt im ukrainischen Konstantinowka 15 Menschen gestorben. Zunächst hiess es, die Rakete sei eine russische. Nun kommt die «New York Times» nach einer Recherche zum Schluss, eine ukrainische Rakete sei für das Unglück verantwortlich gewesen. David Nauer, Auslandredaktor und ehemaliger SRF-Russland-Korrespondent, schätzt die Recherche der «New York Times» ein. Mir scheint die Recherche plausibel zu sein. Die Kollegen von der «New York Times» haben Augenzeugen befragt. Sie haben den Ort des Einschlags der Rakete besichtigt und Videos sowie Satellitenbilder ausgewertet. Aus all diesen Puzzleteilen ergibt sich ein Bild. Gemäss diesem Bild kann es gut sein, dass der Markt von Konstantinowka von einer ukrainischen Rakete getroffen wurde. SRF.ch

Ungarn – Ungarn stellt sich bei Schwedens Nato-Beitritt weiterhin quer. KR.hu

USA – Den neuesten Daten des US-Statistikdienstes zufolge importierten die Vereinigten Staaten zwischen Januar und Juli dieses Jahres eine Rekordmenge an russischen Düngemitteln im Wert von 944 Millionen US-Dollar.
● Die USA sollten nicht endlos Geld in die Ukraine strömen, da Kiew „nichts vorzuweisen hat“, argumentierte Senator Josh Hawley, nachdem Präsident Joe Biden um zusätzliche Mittel gebeten hatte. KFAR.us
● Neue Waffenlieferungen der USA und Kanada. «Je mehr der Westen liefert, desto abhängiger wird die Ukraine». Nach Selenskis Besuch bei Biden kann Kiew auf neue Waffen hoffen. Der Sicherheitsexperte Wolfgang Richter sieht die Lage aber kritisch. Wolfgang Richter ist Sicherheitsexperte beim Geneva Center for Security Policy. Davor war er Sicherheitsexperte bei der Stiftung Wissenschaft und Politik in Berlin. Er ist ehemaliger Oberst der deutschen Bundeswehr und war langjähriger Vertreter Deutschlands in der OSZE und der UNO. SRF.ch
● Der demokratische US-Senator Bob Menendez ist wegen Korruption angeklagt worden. Ermittler hätten rund 500’000 US-Dollar (rund 469.000 Euro) in bar und zig Goldbarren, versteckt in Umschlägen und in Jacken des Senators, gefunden. Menendez (69) ist seit Anfang 2021 Vorsitzender des Ausschusses für auswärtige Beziehungen des Senats. Er ist ein aktiver Befürworter der von den USA seit Beginn des Ukraine-Konflikts verhängten Sanktionen gegen Russland und argumentierte wiederholt, dass die Massnahmen entscheidend seien, um „die Möglichkeiten Russlands einzuschränken“. an der Weltwirtschaft teilzunehmen, wichtige Exporte einzuschränken und … den russischen Eliten Kosten aufzubürden.“ ORF.at
● Dutzenden Republikanern gefällt die milliardenschwere Unterstützung für die Ukraine nicht. Amerikanischen Medien zufolge schwindet nicht nur die politische Unterstützung, sondern auch die Begeisterung der amerikanischen Bürger, den Kampf gegen die Russen zu finanzieren, nimmt ab. Laut einer CNN-Umfrage sind 55 Prozent der Amerikaner gegen eine weitere Unterstützung der Ukraine. Die Zeit der bedingungslosen Unterstützung der Ukraine scheint nicht nur in Amerika, sondern auch in Polen vorbei zu sein. NOS.nl
● Rund 100’000 Flüchtlinge sind nach New York gekommen. Die Stadt ist überfordert. Kritik kommt nun auch von Demokraten. SRF.ch
● Die NASA-Sonde „Osiris-Rex“ soll eine Probe des Asteroiden 101955-Bennu (500 m Durchmesser, entdeckt 1999) über der Wüste des US-Bundesstaates Utah abwerfen. Nach Schätzungen der NASA enthält die Kapsel rund 250 Gramm Gestein, das vor rund drei Jahren gesammelt wurde. Es soll rund 102’000 Kilometer über der Erde abgeworfen werden und mithilfe von Fallschirmen landen. Die Kapsel wird später nach Texas gebracht, um sie in NASA-Laboren zu testen. Eine siebenjährige Mission zur Erforschung des als gefährlichsten Gesteins im Sonnensystem bezeichneten Himmelskörpers steht kurz vor ihrem dramatischen Abschluss. Wissenschaftler erwarten von der Chemie der Proben neue Informationen über die Entstehung der Planeten vor 4,5 Milliarden Jahren und möglicherweise sogar Einblicke in die Entstehung des Lebens auf unserer Erde. BBC.uk


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Ein Gedanke zu „Was in der Schweiz und anderswo berichtet wurde – 30.09.2023“
  1. “Die Einfuhren russischer Düngemittel nach Polen stiegen im Juli 2023 im Vergleich zum Vorjahr um das 3,3‑Fache”

    Famos: Das Gas als Rohstoff wird boykottiert, aber dafür das Endprodukt gekauft.

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