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Fotocollage: Hintergrundbild gemeinfrei via pxhere, Luisa Neubauer: Wikipedia, Stefan Müller, CC BY 2.0

Von NIKI VOGT | Das Kind aus gut bestalltem Hause und im Prinzip Klima-Gretels Thron-Ursupator*In, darf sich auf die Ehrung einer christlich-ökumenischen Organisation freuen. Luisa Neubauer, die Sprecherin von “Fridays for Future” wird in der Kategorie „Lebenswerk“ mit dem ökumenischen Predigtpreis ausgezeichnet.
 

Ihre preiswürdige Lebensleistung:

„Die 27-Jährige habe innerhalb weniger Jahre im deutschen Sprachraum das Bewusstsein von der gesellschaftlichen Aufgabe der Bewahrung der Schöpfung maßgeblich mitgeprägt“ so die Juryam Dienstag in Bonn.

Der Preis wird seit 2000 verliehen und ist nicht dotiert.

Wer kennt sie nicht, die Stelle im Alten Testament, wo Gott, der Allmächtige, seine Schöpfung betrachtete und wohlgefällig auch den nach seinem Ebenbild geschaffenen Menschen mit auf den Weg gab: „So gehet hin und mehret die Windräder auf den Hügeln und Stränden und achtet nicht der zerfetzten Vögel und des sterbenden Meeres. Bedecket fruchtbares Land, Felder und Wiesen mit Solarparks und achtet nicht der sterbenden Pflanzen und Tiere und hungernden Menschen. Beschützet meine Schöpfung in Demut und Dankbarkeit, auch wenn sie daran zugrunde geht und züchtigt die Menschenkinder mit starker Hand. Denn siehet, wenn ihr auch alles in Grund und Boden gewurstelt habt – ich kann den ganzen Kram locker in einer Woche wieder neu machen.“

Die 27jährige Studentin, deren Netto-Lebenswerk darin besteht, in einem Alter, wo andere schon ein Erwachsenenleben mit allen Pflichten, Familienarbeit und Broterwerb führen, immer noch Studentin ist, die allen anderen vorschreiben will, wie sie leben sollen, hat jede Ehrung ihre Lebenswerkes verdient. Denn die junge, gut betuchte Dame, die sich teure Flugreisen in die Ferien leisten kann, dasselbe allen anderen aber verbieten möchte, hat natürlich – im Gegensatz zum arbeitenden Fußvolk – Muße und Zeit, sich Gedanken um nichts weniger als das Große und Ganze, ja, um Gottes Schöpfung, zu machen. Wir niedrigen CO2-Schleudern sollten also dankbar sein, dass diese bezaubernde Wiedergeburt des verwöhnten und reichen Prinzen Siddharta und seine Erleuchtung zum bedürfnislosen Buddha, unser Bewusstsein von der gesellschaftlichen Aufgabe der Bewahrung der Schöpfung maßgeblich geprägt hat. Das Stadium der Bedürfnislosigkeit wird sie sicher noch erreichen.

Und so sollten wir Luisa Neubauer, Gottes Gesandte, auch gebührend dafür ehren, dass „ihr Reden und Denken Leitmotive zu religiösen Kontexten wie existenziellen Fragestellungen enthält“. Dieser „Beitrag für die Predigtkultur der Gegenwart“ ist natürlich von unschätzbarem Wert. Man darf nicht vergessen, dass mindestens 0,01 Prozent der Deutschen Frau Neubauers tiefschürfende Schöpfungsgedanken zum Leitmotiv ihres Lebens gemacht haben und seitdem besagte Schöpfung Gottes mit vollem Einsatz täglich bewahren. Ja, man könnte sie sogar als Märtyrer bezeichnen. Noch in Generationen werden Heiligenfiguren in den Kirchen stehen, die ihre blutigen Handflächen, die ihnen die brutalen Schergen beim Abreißen vom Asphalt angetan haben, betend gen Himmel heben. Um ihre Häupter, die Augen ergeben zum Himmel aufblickend, erglänzet ein goldener Strahlenkranz aus Sekundenklebertuben und unsere Enkel und Urenkel werden sich vor ihnen verneigen.

Nörgelnde Kleingeister, wie Nicolai Franz, ein Redakteur der christliche Zeitung „PRO“ bemäkeln hingegen, dass Frau Neubauer „so gut wie nie predigt“, haben wohl nicht mitbekommen, dass Frau Neubauer seit einiger Zeit und im Vorfeld der Preisnominierung mehrfach und beflissen betont hatte, dass sie „Jugendleiterin in ihrer Kirche in Hamburg“ gewesen sei.

Interessant sind die Posts darunter. Ein Axel Kamann tweetet:

„Wenn Frau #Neubauer für ihr ‚Lebenswerk‘ geehrt wird, stellt sich mir die Frage, ob das denn schon abgeschlossen ist und sie fortan schweigen wird. Dürfen wir hoffen?“ 

Und Sylvie kommentiert:

„Es gibt sicher viele Menschen, die das besser gekonnt hätten, aber keine Millionäre als Eltern vorweisen können.“ 

Project Planet A:

„Ist das Satire oder kann das weg?“ 

Dietmar Bauer:

Lebenswerk? Hat @Luisamneubauer denn vor, sich demnächst zu entleiben👻…?“ 

Bernd:

„Wieviel hat Reemtsma gespendet?“

Als Hauptpreisträger*In für den ökumenischen Predigtpreis in der Kategorie „beste Predigt“ wurde Nathalie Schuler genannt. Das teilte der Jury-Vorsitzende Eberhardt Hauschildt von der Evangelisch-Theologischen Fakultät der Uni Bonn mit. „Schuler studiere altkatholische Theologie und habe die Jury mit einer Predigt in einem Gottesdienst in der altkatholischen Gemeinde St. Willibrord in München im Juni zum Christopher Street Day 2023 überzeugt.“

Frau Altkatholikin Schuler bezeichnet sich selbst als „queer“ und ist Priesteramtskandidatin. Auch hier soll die entsprechende Bibelstelle des Alten Testamentes zitiert werden, wo Gott der Allmächtige den Menschen schuf. Leider muss hier offenbar die originale Fassung dieser Stelle verloren gegangen sein. Gerade die queere Altkatholik*In Nathalie Schuler sollte sich aufgerufen fühlen, die wahre, alte Überlieferung aufzuspüren und wieder einzusetzen, wo es heute leider queer-feindlich heißt 1Mo 1,27: Und Gott schuf den Menschen zu seinem Bilde, zum Bilde Gottes schuf er ihn; und schuf sie als Mann und Frau.“ Da ist offenbar ein ganz erheblicher Teil verloren gegangen, den es wiederzufinden brennend nottut. Denn all die anderen Geschlechter und Gender sind irgendwie verloren gegangen – oder von der AfD schon im Mittelalter heimtückisch entfernt worden. Ebenso die Passage 1Mo 2,24 Darum wird ein Mann seinen Vater und seine Mutter verlassen und seiner Frau anhangen, und sie werden sein ein Fleisch.“

Da eine Voraussetzung für die Preisverleihung auch die biblische Fundierung ist, scheint Frau Altkatholikin und Priesteramts-Anwärterin Schuler offensichtlich diese verschollen gegangene Passage schon gefunden zu haben. Das ist eine wirklich großartige Leistung und Bereicherung für die Bibelforschung und die Gemeinschaft der Christen.

Die Preisverleihung findet am Buß- und Bettag in der Schlosskirche der Universität Bonn statt.

Der ökumenische Predigtpreis ist ein vom Verlag für die Deutsche Wirtschaft seit dem Jahr 2000 jährlich vergebener Redepreis. Nachdem Norman Rentrops Sohn Richard 2018 den Vorstandsvorsitz des Verlags übernahm, hat dieser die Sponsoringaktivitäten neu ausgerichtet und die Unterstützung eingestellt. Seither führt die Evangelisch-Theologische Fakultät der Universität Bonn die Preisvergabe selbst durch. (Quelle: Wikipedia)

Dieser Artikel erschien zuerst bei DIE UNBESTECHLICHEN



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30 Gedanken zu „27-jähriger Luisa Neubauer wird „christlicher Predigtpreis“ für ihr „Lebenswerk“ verliehen“
  1. Neubauer könnte es sich einfach machen. Als schwerreiche Erbin könnte sie sich einfach nur für die Wahrung ihres Besitzstandes einsetzen und ein schönes, sorgenfreies, luxuriöses Leben führen. Dass sie genau das nicht tut, sondern sich im Gegenteil für den Erhalt der der Lebensgrundlagen aller einsetzt, ist der Grund für die Anfeindungen hier.

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    1. Nein! Alle Pflanzen benötigen zum Überleben CO2. Ohne Pflanzenwachstum können weder Menschen noch Tiere leben und würden somit aussterben. Demzufolge setzt sich Neubauer also nicht für den Erhalt der Lebensgrundlagen ein, sondern nur für deren Beseitigung. Neubauer erntet für ihre Weiterverbreitung der Klima-Lüge also zu Recht Antipathie, denn sie richtet mit dieser Lüge sehr viel Schaden an. Die mit dieser Lüge Gehirngewaschenen kleben sich mittlerweile sogar schon auf Straßen fest, weil sie nicht mehr denken und recherchieren können, um die Wahrheit zu erfahren. Sie hilft also nur weiter mit, die Menschheit zu täuschen, zu verblöden und auch in große Armut zu stürzen durch unsinnigste Gesetze, welche dieser Klima-Lüge auf dem Fuß folgen, während sie selbst ein Luxusleben führt und nicht die geringsten Hemmungen hat, CO2-produzierende Fernreisen mit dem Flugzeug zu unternehmen.
      Alleine schon d i e s e r Widerspruch zu ihrer eigenen Doktrin entlarvt ihre Scheinheiligkeit und beweist deren unlautere Absichten.

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    1. Mir scheint, die Rechte weltweit scheint etwas verärgert darüber zu sein, dass sie keine Preise bekommt, dass sie niemand leiden kann und niemand mit ihr spielen will. Aber es nützt ihnen nichts, wenn sie die Preise diffamiert 😉

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      1. @Anuit

        Sind sicher, richtig informiert zu sein? Meiner Kenntnis nach liegen in BRD derzeit die konservativen Parteien CDU ~27 % und die AFD ~22 % weit vor den linken SPD, Grünen und DIE LINKE mit 18, 16 und 4,8 %.
        Daß die derzeit regierenden linken Parteien ihre Preise sich selbst und ihrer Klientel verleihen, versteht sich von selbst.
        Wer sonst sollte sie ehren?

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  2. Wie Christlich die offiziellen Tempel und ihre Priester sind, zeigen sie dort gut: sie ehren eine Götzin von FridaysForFuture=FFF=666. Aber die Christlichen Heiligen Schriften selbst und die 100en Prophezeiungen und Christuserscheinungen sagten und sagen bis heute, dass die Priester lügen, lügen und lügen und Antichristen sind und kein echter Christ ihnen folgen sollte!

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  3. Lebenswerk? Aber sicher! Der Kirche sagt man ja sehr gute Kontakte zur Hölle nach, was sehr glaubhaft ist – denn nur deshalb kann sie ja auch so gut über die Hölle Bescheid wissen und wird im Zuge dessen natürlich auch gut informiert worden sein, was sie vorsorglich tun soll. So hat sie offenbar erfahren, dass Luisa nicht mehr lange leben wird – entweder wegen ihres BMI, der Impfung oder ihrer Geistesspaltung, die sie als fundamentalistische, ingrimmige Klima-Verteuflerin zu überaus weiten Flugreisen antreibt und daher auch ein tiefer Fall mit dem Flugzeug sehr im Raume steht. Man sollte Luisa wegen der Vielfliegerei und offensichtlichen Völlerei natürlich nicht dauernd schlecht reden, denn wenn’s ihr doch so schmeckt, sei es ihr doch gegönnt, so schön pummelig auszusehen. Und seien wir doch mal ehrlich: Viele Menschen hegen sogar so viel Sympathie für sie, dass sie ihr bei solch einem tollen Sturzflug mit einem schönen Fensterplatz in der Busines-Class sogar ganz viel Erfolg und Spaß wünschen würden. Und den Spaß hätte sie sicher – denn ein Flugzeug weniger in der Welt, das kein CO2 mehr ausstößt, wäre doch ein willkommender Grund zum Jubeln für sie! Wenigstens diese Freude sollt man ihr doch neidlos zugestehen können. Nur die verdrießlichen FFF-Gestalten würden da mit Sicherheit vor Neid platzen und sogar flennen deswegen. Nichtsdestotrotz – zumindest einige von denen haben ja die gleiche gute Chance, denn die fliegen z. B. auch so gerne nach Bali, um dann frisch erholt und mit neuer Kraft hier wieder als Weltuntergangs-Propheten auftreten zu können, welche die Fliegerei verteufeln. Vielleicht erleben sie aber eines Tages als aufrichtige Klima-Faschisten und Heuchler den gleichen Märtyrer-Flug wie die von ihnen angebetete Luisa und sind dann auch so richtig glücklich.
    Aus diesem Blick heraus, den die Kirche tief nach unten über den Tellerrand hinaus gemacht hat, wird Luisa jedenfalls jetzt schon geehrt. Denn in der Hölle, so munkeln einige Fromme, soll die Kirche von deren eigenen prominenten Insassen dort unten erfahren haben, wird sie als äußerst willkommener, fetter, saftiger Braten betrachtet, der aufgespießt und scharf gegrillt in seinem eigenen Fett schmoren soll. So schmecken pummelige Klima-Fanatikerinnen scheinbar am besten. Doch das dürfte noch längst nicht alles sein, denn dort unten soll sich wie ein Lauffeuer die Information verbreitet haben, dass Luisa die märchenhafte Klima-Krise sogar sexistisch findet. Eine junge Frau, die sogar bei solch einem für sie doch so ernsten Thema nur an Sex denken kann, wird da unten unweigerlich noch ein paar höllische Grüne, scheinheilige Gutmenschen und einstige Kinderschänder, die als Pfarrer oder Kardinal dann für kirchliche Publicity sorgten, wie ein Magnet anziehen. Die werden sich darum rangeln, wer ihr zuerst seine Zuneigung hemmungslos zukommen lassen darf, bevor sie letztendlich dann schreiend und zappelnd am Spieß landet.
    Tja, nicht nur Schönheit muss manchmal leiden, sondern auch die Märtyrer der Klima-Religion für das Herumfliegen und Wasser predigen, aber selbst Wein saufen, um einen Prediger-Preis zu erhalten und sich schon sehr früh ein “Lebenswerk” zusprechen zu lassen. Bravo! Reife Leistung der Vertreter aus der Höl.. äh, der Kirche!

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    1. Lebenswerk????? einfach unglaublich, was hat denn diese dumme Gans schon in ihrem Leben geleistet außer Hasspredigten und mit der dummen Greta an vorderster Front los ziehen. Diese inzwischen täglichen Berichte über Wahnsinnige ist nicht mehr auszuhalten.

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  4. Luisa Neubauer stammt von skrupellosen Fabrikanten und Verbreitern von gefährlichen bis tödlichen Drogen ab, nämlich von dem Zigarettenbetrieb Reemtsma, der auch öffentliche Werbung für seine sog. Sargnägel gemacht hat (und noch macht?), um Jugendliche süchtig zu machen und bereits Süchtige in der Sucht zu halten. Aus dem Geschäft mit dem Tod resultiert Neubauers materieller Reichtum. Anstand und Reue bestünden darin, für ein Werbeverbot für tödliche Drogen, in ihrem Fall vorrangig Tabak, einzutreten und Reemtsma-Geschädigte oder die überlebenden Angehörigen zu entschädigen.

    Insoweit sie mit der grünen sog. Kinder*d*schänder-Sprache zu tun hat, zeigt Neubauer Mangel an Ethik und passt zu verkommenen sog. Kirchen, wo sog. Kinder*d*schändung seit Jahren angeblich aufgearbeitet wird, aber durch Verbreitung von perversen Maßstäben schlimmer denn je fortbetrieben wird. Solange die ethischen Maßstäbe gesund sind, ist Missbrauch als Missbrauch erkennbar. Bei grün verdorbenen oder falschen ethischen Maßstäben kommt es zu geistiger Blindheit, weil Übles mit Gutem verwechselt und sogar irrig als Gutes gerechtfertigt wird.

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  5. Im Grunde genommen ist das Lieschen ja eine Predigerin, nur keine christliche. Denn während das christliche Evangelium das Leben in den Vordergrund stellt, predigt unser fanatisiertes Lieschen als apologetische Hohepriesterin einer extremistischen Weltuntergangssekte, das dogmatische ´KlimaUnser´ einer angeblich menschengemachten Krise, deren ideologische Bewältigung zur Rettung des Planeten, zumindest unterschwellig die subtile Selbstausrottung der Menschheit erfordert.

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  6. Oha, da wird eine Göre für ihr “Lebenswerk” geehrt und ist noch nass hinter den Ohren… Naja, so
    gesehen kann von der ja auch nichts mehr kommen.

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  7. Die Kirchen sind widerliche Vereine. Sie lecken den H…rn der Regierung um Zuschüsse zu bekommen. Die Zeit wo eure Küchen zerstört werden, von denen die angeblich Schutz suchen, wird ein Freudentag sein

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    1. Seit 1933 gibt es in Deutschland Konkordate zum Einzug von sog. Kirchensteuern durch staatliche Finanzämter. Eine Entnazifizierung des Konkordates ist ausgeblieben. Im Gegenteil: Seit Jahren mache auch einige “Kultusgemeinden” dabei mit.
      Zum Dank für das bequeme Geldkonkordat stimmten die Christen im Reichstag 1933 für das letztlich verhängnisvolle Ermächtigungsgesetz.
      Die totalitäre Tradition wird fortgesetzt und global ausgeweitet: Schwarzrotgelbgrün stimmte kürzlich für ein WHO-Ermächtigungsgesetz.
      Es gibt aber hoffnungsvollen Widerstand von citizengo.org, einer christlichen Petitionsorganisation, die wohl aus der Geschichte gelernt hat:
      https://em.citizengo.org/OTA3LU9EWS0wNTEAAAGOhBYO_g9tJ88V-OnEunfW5gvfZujbfEkrXp2azlfzUsY0G8jJ37DvSbrdqVudS6PDnbW_2Fs=

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    1. Mehr als genug Gründe zum Austritt aus dieser Systemkirche.
      Der Gottessohn hätte diese Gestalten stantepede aus dem Tempel geworfen!

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    1. Das sind nur Karnevalsorden, mehr nicht.

      Offenbar haben die Menschen seit langer Zeit das Bedürfnis, die schlimmsten Verbrecher mit Ehrungen und Auszeichnungen zu überhäufen. Angela Merkel bekam 21 staatliche Orden und Ehrungen von Ländern wie Amerika, Frankreich,Holland, Belgien, Norwegen und so weiter. Zuletzt bekam sie den Bayrischen Verdienstorden von Markus Söder, den Staatspreis des Landes NRW von H. Wüst und das große Bundesverdienstkreuz von Steinmeier. Hinzu kommen 32 nicht staatliche Preise, Medaillen, Ehrenplaketten und andere Awards. Diese Frau hat einen großen Teil des Elends zu verantworten, was wir heute in Deutschland und Europa haben. Sie trägt die alleinige Verantwortung für die illegale Grenzöffnung und Massenmigration, für die mittlerweile unzähligen Morde, Vergewaltigungen und den Terror, für die Ausbeutung unseres Landes, für den Niedergang der Bildung, der Kultur, der Familien, der Verteidigung etc. .

      Ähnliches gilt für den Kriegsverbrecher, Massenmörder und Satanisten Winston Churchill. In ganz Großbritannien kann man seine schrecklichen Denkmäler und Statuen nicht mehr zählen. Auch er wurde für seine Schandtaten und satanischen Verbrechen an anderen Völkern mit einer Vielzahl Preisen, Ehrungen und Auszeichnungen überhäuft. Was bedeutet da schon irgend ein nichtssagender Preis für eine ebenso nichtssagende Person wie Luisa Neubauer ???

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  8. Das sich Sekten gegenseitig huldigen ist nichts neues.
    Einen sogenannten Lebenspreis mit 27 Jahren zu bekommen lässt darauf schließen , dass der linke Reemtsmasprössling noch andere duboise Preise bekommen wird.

    Die Rolle dieses Unternehmen in der Zeit von 1933-1945 sollte man nicht vergessen.
    Ein Aspekt hierzu sind die 28000 Zwangsarbeiter , die ab 1941 vorwiegend für Reemtsma arbeiten, Quelle : Wikipedia . Der Aufstieg des Tabakhändlers Fürchtegott Reemtsma ( NSDAP ) bis zum Großunternehmer fand bereits in dieser Zeit statt.

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    1. In enger Zusammenarbeit mit der Kirche versteht sich.
      Vielleicht gab es ja deshalb diesen Preis ?

      Christopher Simpson “Blowback”aus dem Jahr 1988

      Simpson beschreibt genau, wie Angehörige der SS-Division Galizien nach Kanada kamen. Die Division ergab sich Anfang 1945 den Briten und wurde im Gefangenenlager Rimini interniert. Der Vertrag von Jalta sah vor, dass diese Kriegsgefangenen an die UdSSR übergeben würden, deren Staatsbürger sie waren und wo sie hätten vor Gericht gestellt werden sollen.

      Der katholische Erzbischof Iwan Butschko setzte sich beim – in Deutschland durch Rolf Hochhuts “Der Stellvertreter” bekannten – nazifreundlichen Papst Pius XII. dafür ein, diese Auslieferung zu verhindern, und Pius XII. sorgte dafür, dass die Briten aus Kriegsgefangenen Flüchtlinge machten und sowjetischen Vertretern der Zugang zu diesem Lager verwehrt wurde. Auch die ukrainischen Hilfstruppen in Deutschland wurden von den USA als “displaced persons” geführt und nicht als Kriegsgefangene …

      “Im Frühjahr 1946 hatte Schandruk, unterstützt von Erzbischof Butschko und dem Ukrainischen Hilfskommittee Großbritanniens, mit der britischen Regierung arrangiert, den ukrainischen Veteranen der Waffen-SS in Rimini den Einwandererstatus von ‘freien Siedlern’ zu verleihen und ihnen bei einer Ansiedlung in Kanada, Australien und anderen Ländern des Commonwealth zu helfen.”

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      1. Aber deutsche Kriegsgefangene wurden zu *feindliche Kompatanten* und diese konnten entgegen der genfer Konvention ausgehungert werden.

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  9. Mich würde mal interessieren, worin ihr “Lebenswerk” besteht. Nur gut, dass sie mit 27 schon einige Abschlüsse nebst 50 Jahren Lebenserfahrung besitzt.
    So langsam bin ich der Überzeugung, daß in dieser chaotischen Gesellschaft nichts mehr “heilig” ist…

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