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Daten des Statistischen Bundesamtes zeigen von Mai 2022 bis Mitte 2023 eine deutliche Übersterblichkeit in Deutschland. Corona-Infektionen können laut Bundesamt nicht die Ursache der Übersterblichkeit sein.
Daten des Statistischen Bundesamtes zeigen von Mai 2022 bis Mitte 2023 eine deutliche Übersterblichkeit in Deutschland. Corona-Infektionen können laut Bundesamt nicht die Ursache der Übersterblichkeit sein. Martin Sichert kommentiert.

Vielmehr geraten die Corona-Maßnahmen, speziell die COVID-Impfungen, in den Fokus als mögliche Ursache. Die Fraktion der AfD hat daher den Antrag „Übersterblichkeit untersuchen, Ursachen aufklären“ (Drucksache 20/7463) in den Deutschen Bundestag eingebracht.

Seit Mai ’22 deutliche Übersterblichkeit

Die Meldungen von Übersterblichkeiten durch das Statistische Bundesamt beunruhigen die Öffentlichkeit und führen zu kontroversen Diskussionen in der Fachwelt. Nachdem die Corona-Politik in den Jahren 2021 und 2022 ein ganzes Land teilweise stillgelegt hat, muss es selbstverständlich sein, herauszufinden, warum seit Mai 2022 deutlich mehr Menschen gestorben sind, als zu erwarten gewesen wären.

Sowohl Jens Spahn als auch Karl Lauterbach haben verkündet, dass jedes Leben zu retten und zu schützen sei. Folglich müssen Ausmaß und Ursachen der in Frage stehenden Übersterblichkeit umgehend untersucht werden, um gegebenenfalls Gegenmaßnahmen ergreifen zu können und daraus Lehren für die Zukunft zu ziehen.

Covid-19-„Impfung“ als mögliche Ursache

Deshalb fordert die AfD-Fraktion die Bundesregierung und speziell Gesundheitsminister Lauterbach auf, die zuständigen Bundesoberbehörden anzuweisen, die statistischen Berechnungen zur Übersterblichkeit seit 2020 endlich wissenschaftlich zu überprüfen und festgestellte Übersterblichkeiten auf ihre Ursachen hin zu untersuchen.

Dabei müssen neben der COVID-19-Diagnose auch der COVID-19-Impfstatus, sowie die gesundheitlichen Auswirkungen weiterer Corona-Maßnahmen, wie etwa Lockdowns oder soziale Isolation, einbezogen werden. Dafür fordern wir, ein entsprechendes Forschungsprogramm einzurichten und mit den notwendigen finanziellen Mitteln auszustatten.

Martin Sichert (Foto r. im Gespräch mit PP) ist gesundheitspolitischer Sprecher der AfD-Bundestagsfraktion

Dieser Beitrag erschien zuerst auf PHILOSOPHIA PERENNIS, unserem Partner in der EUROPÄISCHEN MEDIENKOOPERATION



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11 Gedanken zu „Übersterblichkeit der Jahre 2021/2022: Endlich untersuchen und aufklären!“
  1. irgendwo habe ich gelesen, dass in Zukunft die Spritzen nicht mehr in den Arm sondern direkt ins Herz gegeben werden sollen. Keine Lüge

  2. Der Medizin-Nobelpreis ging 2023 an Entwickler der mRNA-Impfstoffe.
    Nun habe ich kaum noch Hoffnung, daß etwas Entscheidendes passiert.

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    1. Was, der Anton hatte Hoffnung? Hoffen und Harren hält viele zum Narren. Die Merkel hat doch auch eine Medallie nach der anderen gekriegt und hat unser Land zerstört.

    1. SOWIESO. Die Illegalen brauchen sich ja auch nicht zu spritzen. Aber, wer sich noch spritzen lässt in diesen kommenden Monaten, dem ist eh nicht mehr zu helfen

  3. @ Deshalb fordert die AfD-Fraktion […] Übersterblichkeiten auf ihre Ursachen hin zu untersuchen.

    Zeit- und Geldverschwendung. Regierungsnahe Forschungsprogramme werden genauso lügen, wie bisher.
    Wer mit einen Elefanten in einem Raum ist und ihn übersieht, will ihn nicht sehen.
    Die Übersterblichkeit ist schließlich kein Zufall oder Unfall, sondern ein geplanter Massenmord!

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