web analytics
Bild: Symbolbild

Aus einer KITA im Ruhrgebiet werden zu tiefst schockierende Berichte über sexuelle Gewalt unter den Kleinkindern gemeldet.

Ufert dabei die, mit Hochdruck forcierte, regierungsgesteuerte frühkindliche Sexualisierung hierbei etwa aus oder ist dies nur ein Resultat daraus?

Liste von Vorfällen schier endlos

Die Liste der Vorfälle hierzu scheint schier endlos zu sein.

Eltern schildern Horror-Geschichten, die der eigene Nachwuchs in der Kindertagesstätte erleben würde. Dabei beklagt man seitens der Eltern vorrangig jegliche fehlende Reaktion der KITA-Verantwortlichen.

Die Stadt in NRW, in der sich die Kita befindet, wird freilich auch von der Rheinischen Post nicht genannt, ebenso wenig wird der Name besagter Kita genannt wird.

Für eine diesbezügliche Recherche sprach man mit betroffenen Eltern und tauschte sich in umfangreichem Schriftverkehr mit der KITA-Leitung, wie auch mit den Aufsichtsbehörden, aus.

Erschreckendes tritt zu Tage

Im Zuge derartiger Vorfälle wurden 15 Kinder zu Opfern von sexueller Gewalt der KITA-Kinder untereinander.

Eine Mutter berichtete über einen Vorfall im Mai dieses Jahres, der bei ihr blankes Entsetzen auslöste.

Ihr sechsjähriger Sohn sei in der Kita Opfer eines sexuellen Übergriffs geworden. Der Täter war dabei einer seiner besten Freunde.

Darüber hinaus schildert sie zahlreiche weitere Zwischenfälle in der Gruppe. Kinder hätten anderen in den Mund urinieren müssen. Andere mussten ihre Geschlechtsteile zeigen, um schaukeln zu dürfen.

15 Kinder müssen demnach zu den Opfern gezählt werden.

Die Liste der Vorfälle ist sehr lange. Ein Kind, das wohl durch zwei Freunde unterstützt wurde, habe andere Kinder dazu gezwungen, vor der Gruppe zu urinieren und zu koten.

Auch mussten Kinder Käfer und Pflanzen in ihre Geschlechtsteile einführen. Eines der Opfer sei gerade einmal drei Jahre alt gewesen. Die Kita habe zu den Geschehnissen, die größtenteils aus dem Frühjahr heurigen Jahres stammen, Stellung genommen.

In einem Brief sprach man jedoch „verharmlosend lediglich von „grenzverletzendem und übergriffigem Verhalten unter Kindern”.

Eltern fühlen sich im Stich gelassen  

Nachdem die Eltern die KITA-Leitung informiert hatten, habe diesbezüglich Treffen gegeben. Es sei zudem versucht worden, mit dem Vater des übergriffigen Jungen eine Lösung zu erarbeiten.

Auch das Landesjugendamt sei eingeschaltet worden, doch dieses konnte erstaunlicher Weise kein Fehlverhalten seitens des Personals feststellen.

Die Eltern sind gelinde gesagt sauer. Die Vorfälle würden kleingeredet. Zudem seien überdies nicht alle Vorfälle an das Landesjugendamt übermittelt worden.

Einige Eltern kündigten als Konsequenz den KITA-Platz für ihr Kind, doch auch der Träger selbst kündigte einigen Familien und spricht dabei von einem gestörten Vertrauensverhältnis.

Eine betroffene Mutter beklagt, „wir haben das Gefühl, dass die Vorfälle als vermeintlich harmlose Doktorspiele eingestuft werden. Aber für mich ist es kein Doktorspiel mehr, wenn einem Jungen ein Stock rektal eingeführt wird und er davon Bauchschmerzen bekommt.“

Der Träger versicherte auf Nachfrage der Rheinischen Post, „solche Meldungen sehr ernst“ zu nehmen. Es sei „eine Vielzahl von Maßnahmen eingeleitet worden“, die jedoch nicht im Detail erläutert wurden.



Bitte unterstützen Sie unseren Kampf für Freiheit und Bürgerrechte.
Für jede Spende (PayPal oder Banküberweisung) ab € 10.- erhalten Sie als Dankeschön auf Wunsch ein Dutzend Aufkleber „CORONA-DIKTATUR? NEIN DANKE“ portofrei und gratis! Details hier.



 


Von ELA

18 Gedanken zu „Sexuelle „Übergriffe“ unter KITA-Kindern – als Resultat der „gesteuerten“ Frühsexualisierung?“
  1. Alles läuft wie geplant und jetzt noch die legalisierung der pädophilie. Der westliche zivilisation ist zu ende! Alles war von langer hand geplant. Man fing an mit das vaterbild zu vernichten und mit frauen in alles zu bevorzugen (es ist allgemein bekannt das sie alles besser können und wissen) und jetzt die feministische-wokische diktatur. Die meisten frauen fühlen sich sehr angesprochen dur dieser ganze quatsch wie klima-vegan-yoga-hilfe für ein neger usw. Es is emotional, lustig hysterisch und man kann das große gewissen aushängen;was für frauen sehr wichtig ist desto mehr wenn man nebenbei überall in die medien gesehen wird und viel geld damit verdienen kann.

  2. Wer seine unschuldigen Kinder noch immer in dieses „Wertewesten“- „Bildungssystem“, beginnend bei der Kita, schickt und irgendwelches Vertrauen dazu hat, dem ist nicht mehr zu helfen. Bitte die 5., 6., 7. … Boosterspritzung holen, nicht ohne Maske, versteht sich. Und diese Zombies sind alle Mittäter am derzeitigen und künftigen Elend ihrer Kinder. Erziehungsberechtigte Eltern? Mütter? Väter? Dass ich nicht lache…

  3. Wo sind denn da die Väter. Also ich würde dem Geschäftsführer eine Morddrohungen aussprechen natürlich unter vier Augen und als Vorgeschmack hätte er ein blaues Auge und ein Besenstiel im Arsch. Das wäre noch Human gegenüber diesen Kranken drecks Linken. Oder ein Hausbesuch wie ihn Lina Engel immer so durchführt nur ich würde einen Vorschlaghammer nehmen. Ich würde den Drecksack zum Krüppel prügeln.
    PS: das ist natürlich alles Satire das muss ich ja immer dazu schreiben sonst wird einem morgens der Schlaf gestört und die gestörten Staatsbediensteten stehen mit vorgehaltener Waffe vor meinem Bett. Hausdurchsuchung.

    9
    2
    1. Es sind die Väter, die in den allermeisten Fällen dafür verantwortlich sind, bzw der Vater des Täters.
      Wenn Kinder solches Verhalten an den Tag legen, sind sie selbst mißbraucht worden.
      Sie geben das weiter, was Sie selbst erlebt haben.
      Das weiß man seit Jahrzehnten.
      Und die Mißbraucher sind zu 90% männlich und kommen in den allermeisten Fällen aus der Familie. In erster Linie die Väter, dann die Onkels, Großvater oder Cousins.
      Eher selten steckt der Nachbar oder der Schwinmlehrer dahinter.
      Und statt “Es sei zudem versucht worden, mit dem Vater des übergriffigen Jungen eine Lösung zu erarbeiten” sollte der Typ angezeigt werden.
      Oder der Junge (wohlgemerkt es ist nur ein einziger Täter) sollte von Kinderpsychologen und geschulten Polizisten befragt werden, wo er dieses Verhalten gelernt hat.
      Und mitnichten haben diese Vorfälle was mit der Frühsexualisierung der Kinder zu tun, denn es handelt sich nur um einen einzigen Täter, die anderen Kinder sind ja nicht so drauf.
      Die Ursache liegt in der kranken Sexualität vieler Männer, die Frauen und Kinder mißbrauchen.
      Das gibt es seit es das Patriarchat gibt.
      In matriarchaischen Gesellschaften gab’s das nicht, das hat sich parallel mit dem Patriarchat über die gesamte Welt ausgebreitet.

      3
      4
      1. Sie picken sich lediglich nur einen Teil der ganzen Wahrheit heraus bei Ihrer Antwort. Sie kommen der Sache schon viel näher, wenn Sie erst einmal feststellen, dass lediglich nur die o f f i z i e l l festgestellte Rate von sexuellem Missbrauch durch Männer höher liegt als bei Frauen. Genau so verhält es sich interessanterweise auch beim Thema physischer Gewalt in Beziehungen zwischen Mann und Frau. Wie sehr und häufig Männer, bzw. schon Jungen von Frauen missbraucht werden, ist Ihnen anscheinend nicht bewusst. Das fängt schon in frühester Kindheit des Jungen an. Mit einer dreisten und selbstherrlichen Selbstverständlichkeit wird er da bereits von verschiedensten Frauen, die er als eklig empfindet, gegen seinen Willen festgehalten, an deren Brüste gepresst und abgeknutscht. Das sind also schon die ersten Kindeserfahrungen von Männern, die aufzeigen, dass sie also durch F r a u e n entsprechend konditioniert werden, nicht auf den Wunsch oder Willen des Gegenübers Rücksicht zu nehmen bei körperlichen Annäherungen. Was allerdings schon auf dem Wickeltisch bzw. im Windel-Alter vermutlich nicht selten abläuft, darüber gibt es keine Zahlen – aber wer so manche Frau dabei schon beobachtet hat, was sie so alles macht mit dem männlichen Kind, dem schwant, wie viele es wohl sind und ob sie nicht gar noch üblere Dinge tun als jene, welche sie vollkommen ungeniert zu tun pflegen. Wenn ein Mann allerdings das selbe bei einem weiblichen Kind tun würde, gingen (ebenfalls zu Recht) die Alarmglocken an… Weiter geht es dann beim Duschen und Mit-ins-Bett-nehmen des Jungen, ob nun durch die Mutter oder die ältere Schwester. Was d a vielfach abläuft, ist Ihnen wohl ebenfalls nicht klar – darüber gibt es auch keine Kriminalstatistik. Sie sollten sich aber einmal mit Männern unterhalten, die offen sprechen können und über ein sehr gutes Gedächtnis verfügen – dann werden sie der Realität ebenfalls näher kommen.
        Die nächsten sexuellen Attacken finden dann als Dauerberieselung quasi während des ganzen Lebens eines Mannes statt: Täglicher Exhibitionsmus von Frauen, der in diesem Land eigenartigerweise ausdrücklich straffrei ist und zum gewohnten Alltagsbild gehört. Und dieser Exhibitionismus wird meistens auch noch mit einer besonders perfiden Variante betrieben: Der Mann wird zuerst visuell sexuell gereizt, wohlwissend, was das mit ihm schöpfungsbedingt macht – wenn er dann aber aufgrund seines angeborenen Sexualtriebs vollkommen natürlich dieser visuell betriebenen Aufforderung zum Geschlechtsverkehr nachkommen will, so wird er meistens abgeblockt von den in der Mehrzahl offensichtlich sadistisch-perversen Frauen. Und “sadistisch-pervers” ist gewiss nicht übertrieben, denn diese Frauen tun damit nichts anderes als eine psychisch kranke Tierquälerin, die einem Hund permanent eine Wurst vor die Nase hält und sie ihm dann wegzieht, wenn er die Wurst essen will.
        Auch beim Einkaufen halten sich Frauen nicht mit sexuellen Attacken zurück. Ich erlebe es z. B. immer wieder, dass ich höchstens einen halbem Meter vor einem Regal stehe, hinter mir viel Platz ist – und dann quetscht sich eine Frau ausgerechnet zwischen dem Regal und mir mit ihrer Vorderseite – noch nie dem Rücken – an mir vorbei, obwohl ich sie nicht darum gebeten habe, ihre Brüste an mir vorbeizureiben. Ich hatte sie zuvor nicht einmal wahrgenommen. Und das sind verschiedenste Frauen, von schön bis fett und unansehnlich, von wohl eher gutsituiert bis prollig. Auch beim Zahnarzt konnte es sich schon manche Assistentin oder gar auch schon die Ärztin selbst, nicht verkneifen, mich ihre Brust nicht nur “ganz zufällig” eine Sekunde lang spüren zu lassen, sondern bestimmt bis zu einer halben Minute lang und dies wiederholend während der ganzen Behandlung. Eigenartig – männliche Zahnärzte können sich immer problemlos so positionieren, wenn sie an meinen Zähnen arbeiten, ohne mir mit ihrem Oberkörper zu nahe zu kommen.
        Das ist aber noch gar nichts im Gegensatz zu den sexuellen Attacken von Frauen auf Männer, wenn so eine Frau den Mann unbedingt haben will, sich dieser aber in einer Beziehung mit einer anderen Frau befindet und die attackierende Frau dies sogar weiß – das alles scheint deren Kampfbereitschaft noch zu verstärken, zumal, wenn sie sich alleine mit dem Mann im Raum befindet, wohlwissend, dass niemand hinzukommen kann. Da werden dann alle Register gezogen bei manchen Frauen – das hört also längst nicht bei Versuchen auf, den Mann mit Gewalt nur auf die Lippen küssen zu wollen. Der Frau dann zu sagen, dass sie doch bitte aufhören soll damit, dazu kommt man als Mann gar nicht, weil man sonst die Zunge dieser Frau auch noch in seinem Mund hat, da muss man also zuerst einmal seine männliche Kraft einsetzen, um so eine Frau wieder von sich abzubringen zu können. Wenn ein Mann so etwas tun würde, bekäme er mit hoher Wahrscheinlichkeit anschließend Polizeibesuch.
        Oder: Wenn ein 14-Jähriger von einer erwachsenen Frau dazu gebracht wird, mit ihr sexuell zu verkehren, passiert da – zumindest in Europa – wohl nur in den allerseltensten Fällen etwas. Umgekehrt aber, wenn ein erwachsener Mann mit einem 14-jährigen Mädchen sexuellen Verkehr hat, wandert der Mann dafür sehr wahrscheinlich ins Gefängnis.
        Das alles waren jetzt aber nur wenige Beispiele in Bezug auf Täterinnen und die leider sehr unterschiedlich bewerteten kriminellen Handlungen, denn es würde sehr lange werden, wenn ich alles hier aufführen würde, was Frauen jeglichen Alters sich gegenüber Männern oder Jungen schon ganz chronisch alles herausnehmen und sie damit entweder sexuell belästigen oder ihr pervers-sadistisches sexuelles Spiel mit Männern ausführen.
        Nun der große Unterschied: Ein Mann oder ein Junge geht deshalb nicht zur Polizei, ein Mann ist da viel gutmütiger und nachsichtiger als eine Frau – und deshalb schlägt sich das auch in den Kriminalstatistiken entsprechend nieder. Frauen gehen sogar zur Polizei, wenn sie entweder gar keinen Geschlechtsverkehr mit dem Mann hatten oder einen, in den sie einwilligten – um den Mann anschließend oder auch viele Jahre später anzuzeigen wegen angeblicher Vergewaltigung. Gerade auch diese Me-too-Schauspielerinnen, die sich freiwillig dazu entschieden, sich auch zu prostituieren, um die Wahrscheinlichkeit eines Engagements für einen Film zu erhöhen, belegen die sexuell-kranke Psyche und kriminelle Energie vieler Frauen, Männer zu Schuldigen machen zu wollen.
        Männer werden – nicht nur soziologisch bedingt – als erstes durch F r a u e n geprägt. Wenn diese Frauen ihnen von frühester Kindheit an mit ihren kranken, hochneurotischen und egoistischen Verhaltensweisen vermitteln, dass physische Überlegenheit vollkommen legitim sei, um sexuell-physische Bedürfnisse zu stillen, dürfen sie sich nicht wundern, wenn dieses männliche Kleinkind diese nachhaltige Frauen-Lehre verinnerlicht hat und später manchmal auch entsprechend dieser handelt. Und ebenfalls müssen sich all die Exhibitionistinnen nicht wundern, wenn zumindest gelegentlich ein Mann noch ganz natürlich reagiert und seinen Trieb an der Exhibitionistin dann auch ausleben will. Eine Frau, die ganz bewusst mit dem männlichen Sexualtrieb spielt, um viele Männer anschließend durch ein Abblocken zu frustrieren, ist bereits eine schmierige Sexualtäterin – sie ist wie ein kranke Idiotin, die ganz bewusst 10 Euro auf den Gehsteig wirft, heimlich auf denjenigen lauert, der ihn sieht und sich dann beschwert, wenn jemand diesen aufhebt und in seinen Besitz übergehen lässt. Dieses Dauerbombardement mit sexuellen Reizen und anschließend das sadistische Abblocken dieser dadurch ausgelösten sexuellen Impulse bei Männern, hinterlässt selbstverständlich entsprechende Spuren in der Seele der Männer. Wenn Frauen mit ihren sadistisch-sexuellen Verhaltensweisen Männer ständig attackieren, müssen sie sich nicht wundern, wenn nicht alle Männer dabei noch heil bleiben können und diese ständig unterdrückten sexuellen Impulse sich dann auf eine leider ungewollte Weise Bahn brechen.
        All diese Milliarden von scheinheiligen Täterinnen sollten also gefälligst erst einmal auf sich selbst schauen, wie sexuell krank, pervers und kriminell s i e sich verhalten, zuerst ihre Macht als Mutter oder anderweitig sogar schon als Mädchen oder später als Frau ständig zu missbrauchen für ihre sexuellen Neigungen oder auch finanzielle Interessen – Männer dann aber als die Schuldigen hinstellen wollen, wenn diese zeitlebens deren Abartigkeit ausgesetzt waren und in der Folge teilweise dann ebenso nicht mehr wünschenswert reagieren.
        Diese Normalität, mit der Frauen ständig und chronisch Jungen und Männer sexuell missbrauchen, ist nichts anderes als der viel zitierte “ganz normale Wahnsinn” einer kranken Gesellschaft, die zwar ausgezeichnet die Opfer zu kriminalisieren versteht – die T ä t e r i n n e n aber heilig spricht!

        4
        1
  4. Also das schlimmste was mir in meiner Kindergartenzeit vor über 50 Jahren passierte war, das mir ein Rüpel der mich nicht leiden konnte, einen Holzbaustein an die Birne warf. Als er dann noch meiner Lieblingsfreundin an den Haaren zog, bekam er dafür meine Milchtasse entgegen geschüttet und wir wurden noch die besten Freunde.

    Doch ob nun in Kitas, Schulen oder Vereinen, heute werden die Kinder zu ihrer systematischen sexuellen Verrohung mit dieser Genderideologie infiziert, das ist die übergeordnete, teils von Pädophilen ersonnene, von der UN ausgehende Agenda, wie beispielsweise Tom-Oliver Regenauer im Gespräch mit Milena Preradovic anschaulich darlegt. (Link zum Video unten)

    Demnach betreibt an meinem Wohnort die Kindersportschule von einem regionalen Sportverein ihre Räumlichkeiten. Kürzlich traf ich dort vor der Sporthalle einen der ´Sportpädagogen´ und so ließ ich es mir nicht nehmen, ihn hinter dem Vorwand als interessierter Vater anzusprechen, um während des Gesprächs ganz beiläufig zu fragen, ob die Kinder in seinem Verein mit der Genderideologie konfrontiert werden. Er verneinte meine Frage mit der knapp gehaltenen, auffällig ausweichenden Erklärung, das in der Kindersportschule neutral gearbeitet würde, was mich aber irgendwie nicht wirklich überzeugte.

    Daraufhin äußerte ich bezüglich der Genderideologie und des damit einhergehenden DragQueen-Kults, ganz moderat und sachlich einige kritische Ansichten, wobei er dazu überging, mit unterschwellig anklingender Geringschätzung von den intoleranten Cis-Gendern zu faseln. In diesem Augenblick wurde mir bewusst, das er mir betreffend meiner eingangs gestellten Frage, als überzeugter Vertreter einer kranken Ideologie dreckig ins Gesicht log.

    Tom-Oliver Regenauer im Gespräch mit Milena Preradovic zum Thema ´Frühsexualisierung´:
    https://www.youtube.com/watch?v=zIZN7hdhdk8

    6
    1
  5. Es würde keinen Wundern, wenn es sich um eine kirchliche Einrichtung handelt. Denn die Kirche ist immer als erster dabei, wenn es darum geht Grünrote Ideologie umzusetzen. Frühsexualisierung und Schleusungen von Fluchtis sind zwei davon.

    11
    1
  6. Was haben Kinder in einer Kita verloren? NICHTS! Kinder gehören zur Mutter, solange sie klein sind.
    Mütter können – und sollen! – zu Hyänen werden, wenn ihrem Nachwuchs etwas geschieht. Man nennt das Brutpflegetrieb – eine ganz gesunde hormongesteuerte Einrichtung der Natur, wenn man sie denn lässt.

    Wer es sich nicht leisten “kann” (weil das Geld knapp ist) oder will (weil Erwerbstätigkeit ja sooo viel interessanter und statusträchtiger ist) Kindern eine artgerechte Entwicklung in ihrer Familie zu schenken, der sollte das mit der Fortpflanzung lieber bleiben lassen.

    Eva Hermann ist wegen so einer ähnlichen Aussage aus der Kurve geflogen.

    Gegen den aktuellen gesellschaftlichen und polit-medialen Irrwitz hilft nur eines: selber denken, selber machen und selber erziehen!!!

    15
    3
  7. Die Pädos brauchen Nachschub. Das staatliche u. kirchliche Personal in den Kindertagesstätten
    kümmert sich entsprechend.
    Die Kinder werden von sich aus, solche Handlungen nicht vornehmen. Wann werden die Eltern nachhaltig aktiv ???

    18
    1. Ich weiß nicht wie lange Politiker schon um den Missbrauch in den Kirchen wissen. Aber massiv dagegen vorgegangen sind sie nicht! Und von der ausländischen Gewalt an den Schulen wissen sie auch schon seit 40 Jahren, aber das wird geahndet. Und deshalb ist dieser Mist die logische Folgerung.
      Hätte ich da ein Kind, dann würden die Erzieher auf Felgen kauen!

      14
  8. moin
    ich begreife nicht,warum keiner der eltern mehr handelt! sack über’n kopp. klatsch, klatsch. berufsunfähig = gelber urlaubsschein, bude zu wegen personalmangel…
    schmerz ist ein gnadenloser lehrmeister!
    mfg

    23
  9. Und die Aufsichtshabenden schauen dem tatenlos oder gar wohlwollend zu? Oder nur auf ihre Wischdatschwanzen?
    So oder so ein ungeheuerlicher Skandal!

    18
  10. Wenn die Kindertagesstätten-Leitung diese abscheulichen Handlungen als so harmlos empfindet, dass es darin höchstens eine Übergriffigkeit sieht, würde es sie demnach wohl auch nicht arg stören, wenn man ihr in den Mund pisst und ein paar Käfer in die Vagina schiebt. Bloß wegen so einer als “Übergriffigkeit” empfundenen Spiegelreaktion wäre da also nicht damit zu rechnen, dass sie nachtragend wäre oder gar zur Polizei gehen würde. Ob das den Eltern der betroffenen Kinder wohl bewusst ist…?
    Da das Jugendamt bei solch garadezu kriminell verharmlosenden Darstellungen der Kindertagesstätten-Leitung kein Fehlverhalten erkennt und wohl auch zu dumm ist, an die Aufsichtspflicht zu denken, die entweder grob vernachlässigt wurde oder dies sogar alles unter Aufsicht geduldet wurde, scheint es die Taten wohl ebenso locker zu betrachten. Demzufolge dürfte man den entsprechenden Sachbearbeitern zur Begrüßung wohl auch einen Stock in den Arsch schieben, ohne dass sie einem das groß krumm nehmen würden. Ein bisschen “Übergriffigkeit” scheint also noch im Toleranzbereich dieses Jugendamtes zu liegen – nicht aber bei den Eltern! Zum Glück! Und ich hoffe auch, bei der Justiz nicht, die bei diesen skandalösen Zuständen sofort tätig werden müsste und sowohl die Kindertagesstätten-Leitung, das betreffende Aufsichtspersonal und die Verantwortlichen des Jugendamtes hinter Schloss und Riegel bringen. Natürlich auch die Täter aus der Politik, welche dem sexuellen Missbrauch von Kindern mittlerweile nicht nur Tür und Tor öffnen mit ihren politischen Vorgaben, sondern ihn sogar gezielt anstreben – z. B. mit Anträgen, Geschlechtsverkehr von Erwachsenen mit Kindern ab 12 Jahren straffrei zu stellen. Genau s o l c h einem hypertoleranten Pack in Politik, pädagogischen Einrichtungen und Jugendämtern ist es zu verdanken, dass heutzutage Kinder immer noch sexuell missbraucht und totgeschlagen werden! Dafür muss es drakonisch bestraft werden!

    Was sich in obigem Artikel offenbart, lässt mich sofort auch an die Bischöfe denken, welche die Kinderschänder in ihren Reihen ebenso schmierig und skrupellos deckten und tolerierten!

    24
    1. Es gibt für all diese erwachsenen Bästien nur eine einzige Lösung – die kann ich aber nur denken – die meisten hier werden genauso denken.

      Und eines ist sicher: Kita-Kinder und auch keine Grundschulkinder kommen von alleine auf solche Ideen – das dürfte klar sein.

      Meiner Ansicht nach.

      20
      1. Cohn Bendeit von den Grünen war doch der Vorreiter. Und als Belohnung bekam er einen Platz in der EU Diktatur Bude! Wahrscheinlich spielen ihm immer noch Kinder an seinem Hosenstall.

        16

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert