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Europäische Waffenlieferungen an Ukraine Bild: Statista

Die Waffenbestände der europäischen Länder gehen zu Ende, die USA haben sich jüngst gegen weitere Ukraine-Hilfen ausgesprochen, Selenskij gerät zusehends in Bedrängnis.

 

„Wo nichts ist hat auch Selenskij sein “Recht” verloren“?

Einer Quelle von Politico zu Folge, gehen die europäischen Waffenvorräte zur Neige.

Dies wird sich zwangsläufig auf die Höhe der Hilfe für die Ukraine auswirken. In diesem Zusammenhang weist Russland darauf hin, dass dies jedoch keinen Einfluss auf das Ergebnis der Spezialoperation haben wird.

Der Umfang der Militärhilfe für die Ukraine könnte also bald reduziert werden, da die Waffenvorräte der europäischen Länder beinahe restlos aufgebraucht sind, berichtete eine Quelle in der Verwaltung von US-Präsident Joe Biden gegenüber Politico.

Dem „Informanten“ zu Folge gehen die europäischen Waffenbestände nach 18 Monaten intensiver Kämpfe nun zur Neige,  es bestehe jedoch immer noch die Hoffnung, dass die Verbündeten eine gemeinsame Lösung finden könnten, um die militärische Unterstützung für Kiew fortsetzen zu können.

Der „Informant“ merkte dazu an, „Bestandsreduzierungen sind angesichts des Umfangs der an die Ukraine geleisteten Hilfe zu erwarten.”

Eine weitere Quelle der Zeitung in Brüssel behauptete, die europäischen Länder seien nicht mehr in der Lage, Kiew weiterhin mit Waffen aus ihren eigenen Beständen zu versorgen.

Er fügte hinzu, dass die Ukraine zwar die Unterstützung der europäischen Gesellschaft genieße, „aber wir haben alles getan, um unsere eigene Sicherheit nicht zu gefährden”.

Europa „planmäßig ausgebrannt“

Seit dem Beginn der russischen Militäroperation leisten die USA und andere westliche Länder der Ukraine humanitäre, finanzielle und militärische Hilfe. Nach Angaben des Pentagon von Ende August hat Washington Kiew allein an Militärhilfe mehr als 43,7 Milliarden US-Dollar zur Verfügung gestellt.

Anfang September hatte der damalige, und mittlerweile wegen Korruption abberufene, ukrainische Verteidigungsminister Alexei Resnikow mitgeteilt, Kiew habe seit Beginn der Feindseligkeiten Militärhilfe im Wert von rund 100 Milliarden US-Dollar von Verbündeten erhalten.

Am 1. Oktober dieses Jahres billigte Biden jedoch einen 45-tägigen US-Haushaltsentwurf ohne Hilfe für die Ukraine.

Er enthielt lediglich Mittel für die Regierung und Unterstützung für die Opfer von Naturkatastrophen. Die Aufnahme der Hilfe für Kiew wurde von den Republikanern abgelehnt, insbesondere vom Sprecher des Repräsentantenhauses Kevin McCarthy, der eine Rechenschaftslegung über die bereits zugewiesenen Mittel forderte.

USA „fein raus“

Nach der Verabschiedung des vorläufigen Haushaltsplans teilte das Pentagon mit, man verfüge über 5,2 Milliarden US-Dollar für die Militärhilfe an die Ukraine, was bei den derzeitigen Ausgaben für weitere sechs Monate ausreichen könnte.

Zuvor hatte jedoch die Sprecherin des Weißen Hauses Karine Jean-Pierre behauptet, die USA hätten nur noch Mittel für dringende Militärhilfe für Kiew.

Russland verurteilt die Bereitstellung von Hilfe für die Ukraine. Der Kreml wies wiederholt darauf hin, dass Waffenlieferungen und andere Hilfen aus den USA auf eine Verwicklung Washingtons in den Konflikt zwischen Moskau und Kiew hindeuten würden.

Gleichzeitig werde die Lieferung westlicher Waffen keinen Einfluss auf die Erreichung der Ziele der militärischen Spezialoperation seitens Russlands haben.



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Von ELA

9 Gedanken zu „Reduktion der Militärhilfe an Ukraine – Europas Bestände sind erschöpft“
  1. In ihren Gegenoffensiven feiert die Ukraine auf drei verschiedenen Achsen nur
    Erfolge, die zu sehr hohen Verlusten an Menschen und Material und Rückzug beim Gegner führen.
    Die hohe Kampfmoral, eine grosse Kampfkraft und gut ausgebildete Reserven der ukrainischen Armee, werden den russischen Krieg für die Ukraine entscheiden.

  2. Mit dem Waffenarsenal der bunten Wehr steht es doch seit Jahren nicht zum besten. Der Rest des Plunders wurde dann noch dem heiligen Elendski übergeben.

    Aber wenigstens hat Uschi dafür gesorgt, dass es “Entbindungsstationen” in den Panzern gibt, und Umstandskleidchen für die “Soldaten Innen” zur Verfügung stehen.

    Sollte das beste Deutschland aller Zeiten von außen angegriffen werden, laufen die Soldaten und Innen eben Regenbogenfähnchen schwenkend dem Feind entgegen. Wenn sie zusätzlich noch die bunte Armbinde tragen, wirkt das mit Sicherheit total deeskalierend auf den Feind, und der geht unverrichteter Dinge wieder nach Hause.
    So einfach kann es sein.

  3. Wenn das BRD-Regime ohne Waffen ist, kann es von den Deutschen vertrieben werden.
    Ob BRD-Justiz oder BRD-Bundeswehr: sie sind vor allem zum Krieg gegen Deutschland da.

  4. “Europas Bestände sind erschöpft”?

    Oder doch viel eher: Hurra, der Schrott (Asbest & Co!) ist entsorgt, nun kann man fleißig beim (US-)Ausrüster einkaufen!

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  5. Verhandlungen sind dimmer gut, aber Forderungen Russlands die nicht verhandelbar sind, sollten sein:

    – Überstellung ALLER westlichen Kriegstreiber, angefangen mit Biden, Von der Leyen, dem britischen Inder, Scholz, Habeck, Baerbock, die Waffenindustrielobbyistin Strack-Zimmermann, Duda usw. an die russische Justiz ( Selensky sollte verschont bleiben, damit er sieht was er angerichtet hat )

    – totale Entwaffnung der Ukraine, maximal Luftgewehre/Pistolen dürfen von der Polizei benutzt werden, amsonsten absolut NICHTS mehr an letalen Schußwaffen!

    – vollständige Deindustrialisierung der Ukraine ( deswegen darf Selensky ruhig bleiben, um die maximale Demütigung der Ukraine miterleben zu dürfen ), Ukraine wird zu einem reinem Agraland

    – Reparationszahlungen des Westens an Russland

    – Absolute Garantie das die Ukraine Niemals Teil der EU und NATO wird, die EU + USA aber in Zukunft die Ukraine durchfüttern muss

    ( Die EU und Amis war ja so Heiß drauf die Ukraine zu bekommen )

    Hört sich streng an, ist es auch, Russland hat immerhin ALLEINE die ganze NATO in der Ukraine besiegt und hat daher jedes Recht die Bedingungen zu diktieren !!

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