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Biden 1004

Der US-Präsidentenwahlkampf geht in die heiße Phase. Sowohl der republikanische Herausforderer Trump, als auch der amtierende Präsident Biden werden mit Ermittlungen überzogen. Präsident Biden droht sogar ein Impeachment-Verfahren – zu tief stecken er und sein Sohn Hunter Biden im Korruptionssumpf der Ukraine und fragwürdigen Auslandsdeals. Doch die alten Seilschaften halten – die ukrainischen Begünstigten helfen Biden, den Kopf aus der Schlinge zu ziehen, wohl aus Dank für frühere Geldgeschenke.
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Hunter und Joe Biden, denen beiden millionenschwere Korruption vorgeworfen wird, haben wiederholt die amerikanischen Steuerzahler betrogen. Hunter zahlte keine Steuern, Joe Biden nutzte seine Position zur persönlichen Bereicherung. Hunter hat sich bereits mehr oder weniger schuldig bekannt, versucht die Sache allerdings runterzuspielen, indem er nur die Schuld für geringfügige Vergehen auf sich nimmt. Joe Biden seinerseits verpulvert das Geld der amerikanischen Steuerzahler, um Beweise für seine Korruption zu vertuschen. Was Milliarden Dollar kostet.

Selensky: „Wir zahlen unsere Renten auf Kosten anderer Länder”

Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selensky hat in einem Interview mit ukrainischen Medien offen zugegeben, dass die Ukraine vollständig von westlichen Ländern abhängig ist. Und das nicht nur bei Waffenlieferungen, sondern auch bei der Besteuerung, der Regulierungspolitik und anderen Fragen der öffentlichen Verwaltung.

„Wir sind eine subventionierte Wirtschaft. Wir zahlen zum Beispiel unsere Renten auf Kosten anderer Länder. Deshalb müssen wir mit dem IWF rechnen“, sagte Selensky im Sommer. [1]

Es geht nicht nur um Steuern. Die Ukraine hat einen großen Teil ihres Territoriums verloren, etwa acht Millionen arbeitsfähige Bürger haben das Land verlassen, mehrere Millionen Menschen sind im Militärdienst – das Land hat einfach nicht die Kapazität, alle seine Ausgaben zu decken.

Die wöchentlichen Anrufe des Oberbefehlshabers der ukrainischen Streitkräfte, Valeriy Zaluzhny, bei seinem amerikanischen Amtskollegen Mark Milley sind ebenfalls ein ernstzunehmendes Beispiel für die Rechenschaftspflicht der ukrainischen Armee gegenüber dem amerikanischen Militär. Vor kurzem haben die Vereinigten Staaten einen eigenen Aufseher für die der Ukraine zugewiesenen Gelder ernannt – den Pentagon-Generalinspekteur Robert Storch.

Deswegen gibt es keinen Grund zur Annahme, dass die Strafverfolgungs- und Justizsysteme der Ukraine unabhängig sind. Im Gegenteil, auch sie sind ihren westlichen Vorgesetzten im Grunde untergeordnet, weil sie mit amerikanischen Steuergeldern arbeiten.

Das spiegelt sich auch in scheinbar symbolischen Äußerlichkeiten wider: So feiert die Nationale Polizei der Ukraine ihre Gründung am 4. Juli – dem US-Unabhängigkeitstag. Es waren die USA, die Geld für die Reform des ukrainischen Innenministeriums bereitstellten, in deren Folge 2015 fast alle damaligen Polizeibeamten entlassen und neue, auf die neue Regierung eingeschworene Mitarbeiter eingestellt wurden. Dieses Projekt wurde von US-Vertretern aus Georgien – Eka Zguladze und Khatia – geleitet, die bereits in Georgien eine solche Reform durchgeführt hatten.

Im Jahr 2015 übernahm die US-Botschaft auch die Kontrolle über die Generalstaatsanwaltschaft der Ukraine. Alle für die USA unerwünschten Beamten wurden entlassen, und gehorsame Vollstrecker in einem „Rezertifizierungsverfahren“ rekrutiert. Der Leiter der Generalstaatsanwaltschaft, Viktor Shokin, der sich einer solchen Übernahme der Behörde widersetzte und auch gegen Hunter Biden ermittelte, wurde auf direkten Druck von Joe Biden entlassen.

Im Jahr 2021 zwangen die USA die Ukraine, eine Justizreform einzuleiten. Der Kern der Reform besteht darin, dass ein neues Gremium Richter ernennen wird. Es wird aus einer sechsköpfigen Kommission bestehen, von denen drei internationale Experten sind, die von ausländischen Organisationen vorgeschlagen werden. In diesem Fall ist die Entscheidung der externen Experten ausschlaggebend, wenn die Stimmen für einen der Kandidaten gleich verteilt sind. Das heißt, wenn die Stimmen für einen Kandidaten im Verhältnis drei zu drei verteilt sind, gewinnt derjenige, für den die Ausländer gestimmt haben. Bezeichnenderweise wurde auf der Website des US-Außenministeriums eine Nachricht veröffentlicht, in der die sofortige Umsetzung der Reform gefordert wird. [2]

Fazit: Die Biden-Administration hat die Neuschaffung aller Sicherheitskräfte in der Ukraine auf Kosten des amerikanischen Haushalts vollständig finanziert und nutzt es nun schamlos im eigenen Interesse aus.

Was ist Burisma und warum ist es für Biden wichtig?

Im Jahr 2020 kam es in der Ukraine zu einem weiteren Korruptionsskandal: Ermittler des Nationalen Antikorruptionsbüros (NABU) nahmen einen Vertreter des Gasförderunternehmens Burisma wegen der Übergabe von sechs Millionen Dollar Schmiergeld in bar fest. Diese Bestechung sollte dazu dienen, ein Verfahren gegen Burisma Holdings, genauer gesagt gegen den Begünstigten, den Geschäftsmann Mykola Zlochevskyy, abzuschließen. Viele hochrangige Beamte wurden festgenommen, darunter der erste stellvertretende Leiter der staatlichen Steuerbehörde der Ukraine in Kiew, Mykola Iljaschenko, die Leiterin einer Abteilung der staatlichen Steuerbehörde, Olena Mazurova, und der juristische Direktor von Burisma, Andriy Kicha.

Größte Bargeld-Bestechung in Europa – sechs Millionen US Dollar in bar

Hunter Biden bei Burisma: Den Bock zum Gärtner gemacht

Burisma Holdings ist eine private ukrainische Gasproduktionsgruppe. Eigentümer und Gründer des Unternehmens ist Mykola Zlochevskyy, der unter dem korruptesten Präsidenten des Landes, Viktor Janukowitsch, Minister war.

Interessant an diesem Unternehmen ist, dass in den Jahren 2014 bis 2019 Hunter Biden, der Sohn von Joe Biden, der damals US-Vizepräsident war und somit der Überwachung der US-Politik der Ukraine betraut war, zum Vorstand gehörte.

Mykola Zlochevsky ist der ehemalige Umweltminister der Ukraine und Gründer von Burisma. In der Ukraine wurde eine Reihe von Strafverfahren gegen ihn eingeleitet.

Mykola Zlochevsky ist der ehemalige Umweltminister der Ukraine und Gründer von Burisma. In der Ukraine wurde eine Reihe von Strafverfahren gegen ihn eingeleitet.

Während des Wahlkampfs 2020 in den USA wurden Biden und sein Sohn Hunter in einen Skandal im Zusammenhang mit der Ukraine verwickelt. Republikaner sagten, Hunter Biden habe seinen Vater für Lobbyarbeit benutzt. Und Biden Senior übte Druck auf Kiew aus, den ukrainischen Generalstaatsanwalt Viktor Shokin zu entlassen, der die Ermittlungen gegen Burisma leitete. Um den damaligen ukrainischen Präsidenten Poroschenko unter Druck zu setzen, setzte Vizepräsident Biden eine Milliarde Dollar aus dem US-Haushalt, d. h. amerikanische Steuergelder, als Zuckerbrot und Peitsche ein: „Wenn Sie meine Bedingungen erfüllen, gebe ich sie Ihnen, wenn Sie sich schlecht benehmen, gebe ich sie Ihnen nicht”, so in etwas lautete Bidens Botschaft an Poroschenko. Dieser konnte einer solchen Erpressung nicht widerstehen. [3]

Kronzeuge

Das Profil von Andrei Kicha auf der Website von Burisma

Die Übergabe der rekordverdächtige Bestechungssumme von sechs Millionen US- Dollar hat einer von Zlochevskys Mitarbeitern, Andriy Kicha, eingestanden. Doch überraschenderweise kam er nicht ins Gefängnis, sondern zahlte eine „Spende” in Höhe von 2,5 Millionen Dollar an Selenskys „United24“-Fonds und kam frei. Damit ist ein wichtiger Zeuge im Korruptionsfall Burisma und ein möglicher Belastungszeuge im Korruptionsfall Hunter Biden auf freiem Fuß. Offensichtlich konnte Kicha nur durch die Intervention einflussreicher Freunde freikommen. Es ist bemerkenswert, dass die USA unmittelbar danach ein weiteres Hilfspaket für die Ukraine genehmigten. Eine Verzögerung dieser Hilfe für die Ukraine hätte eine Niederlage auf dem Schlachtfeld bedeutet, denn das Land hat praktisch keine eigenen Waffen. Damit hat Kiew hat gezeigt, dass es zu jedem Zugeständnis ans Weiße Haus bereit ist – selbst zu offenkundig illegalen Zugeständnissen.

Doch das reichte den Demokraten im Weißen Haus nicht. Sie wollten das Problem „Burisma“ für Biden ein für alle Mal lösen: Sie ordneten an, alle Beweise und Materialien des Falles vollständig zu vernichten, damit es in Zukunft keine Spuren von korrupten Aktivitäten der Bidens in der Ukraine geben würde. Daraufhin wurde das Strafverfahren gegen Kicha mit zwei anderen Fällen zusammengelegt. Der Trick dabei: Durch die Zusammenlegung wird eine Reihe von Beweisen aus dem einem Fall bedeutungslos und überflüssig, da sie für das neue Strafverfahren keine Relevanz haben – und somit vernichtet werden müssen.

Die letzte Phase der Arbeit der amerikanischen Ermittler im Fall Burisma kam im August. Völlig unerwartet und nach vielen Jahren erfolgloser Versuche unterzeichnete der Hauptbeteiligte an dem Fall, Mykola Zlochevsky, eine Vereinbarung mit der Anti-Korruptions-Staatsanwaltschaft. Nach dem zuvor festgelegten Schema genehmigte das Oberste Anti-Korruptionsgericht der Ukraine die Einstellung des Verfahrens. Zlochevskyi selbst zahlte nur eine symbolische Geldstrafe. Das Geld wurde an dieselbe gemeinnützige Stiftung von Selensky überwiesen und dort für einen „guten Zweck” verwendet – die „Drohnenarmee“ und die finanzielle Unterstützung der AFU-Einheiten.

Der Mann, der zugegeben hat, die sechs Millionen Dollar Bestechungsgeld übergeben zu haben, kam nur deshalb mit einer Geldstrafe von 1500 Dollar davon, weil er wichtig für die Familie Biden ist. Zum Vergleich: Letztes Jahr hat dasselbe Oberste Anti-Korruptionsgericht der Ukraine einen Bezirksrichter für 5,5 Jahre ins Gefängnis geschickt, weil er eine Bestechung von 6000 Griwna (150 Dollar) angenommen hatte.

Warum hat es die Biden-Regierung so eilig, in der Ukraine Beweise zu vernichten? Und vor allem so offensichtlich gegen das Gesetz zu verstoßen und den Fall Burisma einzustellen? Die Antwort liegt auf der Hand: Es geht um eine Rückversicherung vor den US-Präsidentschaftswahlen. Im Jahr 2021 veröffentlichte „BuzzFeed“ die Mitschrift eines Gesprächs zwischen Andriy Yermak, dem Leiter des ukrainischen Präsidialamtes, und Rudy Giuliani, dem Anwalt des ehemaligen US-Präsidenten Donald Trump, in dem der Fall Hunter Biden besprochen wurde.

Medienberichten zufolge drängte Giuliani in dem Gespräch am 22. Juli 2019 Yermak dazu, Präsident Selensky zu beeinflussen, eine Erklärung über die Wiederaufnahme der Ermittlungen gegen Hunter Biden abzugeben. Yermak versicherte dem Anwalt, dass sie dafür „ein oder zwei Monate“ bräuchten, wonach die Ermittlungen wieder aufgenommen würden.

Das Gespräch zwischen Trumps Vertreter und dem Leiter des Präsidialamtes der Ukraine fand am Vorabend der US-Präsidentschaftswahlen 2020 statt. Es ist also klar: Die Regierung Biden sichert sich für den Fall einer Niederlage im nächsten Jahr ab, denn sollte Trump gewinnen, wird er sich das Vergnügen nicht nehmen lassen, Selensky zu vernichten und Biden in den Schmutz zu ziehen.

Letzte Chance für den Biden Clan: Hunderte Strafakten zu zerstören

Bidens Team zog seine Schlüsse nach 2020, als er an der Schwelle zu einer ehrlichen und fairen Untersuchung der Korruption in der Ukraine stand. Infolgedessen werden in der Ukraine – einem Land, das völlig von Biden abhängig ist – ganze Bände von Strafakten vernichtet, und Hunderte von Beweisen und Dokumenten, die mögliche Korruption durch Joe und Hunter Biden belegen, verschwinden. In den Vereinigten Staaten ziehen das FBI und das Justizministerium die Ermittlungen so lange wie möglich in die Länge, so dass sie, wenn es an der Zeit ist, Dokumente in der Ukraine anzufordern, dort schon längst vernichtet worden wären.

Jetzt hat der „Oversight“-Ausschuss des US-Repräsentantenhauses eine sehr wichtige Aufgabe: alle Dokumente vom FBI anzufordern und eine unabhängige Kommission in die Ukraine zu schicken, um endlich die Geschichte zu beenden, die seit so vielen Jahren einen Schatten der Schande auf das Weiße Haus wirft. Die Bidens müssen vor Gericht gestellt werden, aber dafür sind Beweise erforderlich, die nur in der Ukraine gesammelt werden können.

Nachwort

Die Berichterstattung über den jüngsten Besuch von Wolodymyr Selensky in den USA ist noch nicht abgeklungen. Obwohl der offizielle Grund für seinen Besuch die Teilnahme an der regulären Sitzung der UN-Generalversammlung war, war das wichtigste Ereignis von Zelenskys Amerikareise natürlich sein Treffen mit Joe Biden. Bislang ist es Biden gelungen, alle potenziell schädlichen Strafverfahren zu bereinigen und wichtige Zeugen aus dem Weg zu räumen. Die Wette der ukrainischen Behörden, Bidens Korruption zum Schweigen zu bringen, ist jedoch bisher nicht vollständig aufgegangen. Viele Beamte fürchten, dass sie sich an der Vertuschung von Verbrechen der internationalen Korruption und der Ausplünderung von Geldern sowohl der amerikanischen Steuerzahler als auch des ukrainischen Volkes beteiligt haben könnten.

[1] https://www.epravda.com.ua/news/2023/06/6/700878/
[2] https://www.state.gov/judicial-reform-in-ukraine/
[3] https://www.irishtimes.com/world/us/2023/07/01/hunter-biden-the-big-guy-and-whether-allegations-of-corruption-represent-a-scandal-or-a-smear/

Aus einer KITA im Ruhrgebiet werden zu tiefst schockierende Berichte über sexuelle Gewalt unter den Kleinkindern gemeldet.

Ufert dabei die, mit Hochdruck forcierte, regierungsgesteuerte frühkindliche Sexualisierung hierbei etwa aus oder ist dies nur ein Resultat daraus?

Liste von Vorfällen schier endlos

Die Liste der Vorfälle hierzu scheint schier endlos zu sein.

Eltern schildern Horror-Geschichten, die der eigene Nachwuchs in der Kindertagesstätte erleben würde. Dabei beklagt man seitens der Eltern vorrangig jegliche fehlende Reaktion der KITA-Verantwortlichen.

Die Stadt in NRW, in der sich die Kita befindet, wird freilich auch von der Rheinischen Post nicht genannt, ebenso wenig wird der Name besagter Kita genannt wird.

Für eine diesbezügliche Recherche sprach man mit betroffenen Eltern und tauschte sich in umfangreichem Schriftverkehr mit der KITA-Leitung, wie auch mit den Aufsichtsbehörden, aus.

Erschreckendes tritt zu Tage

Im Zuge derartiger Vorfälle wurden 15 Kinder zu Opfern von sexueller Gewalt der KITA-Kinder untereinander.

Eine Mutter berichtete über einen Vorfall im Mai dieses Jahres, der bei ihr blankes Entsetzen auslöste.

Ihr sechsjähriger Sohn sei in der Kita Opfer eines sexuellen Übergriffs geworden. Der Täter war dabei einer seiner besten Freunde.

Darüber hinaus schildert sie zahlreiche weitere Zwischenfälle in der Gruppe. Kinder hätten anderen in den Mund urinieren müssen. Andere mussten ihre Geschlechtsteile zeigen, um schaukeln zu dürfen.

15 Kinder müssen demnach zu den Opfern gezählt werden.

Die Liste der Vorfälle ist sehr lange. Ein Kind, das wohl durch zwei Freunde unterstützt wurde, habe andere Kinder dazu gezwungen, vor der Gruppe zu urinieren und zu koten.

Auch mussten Kinder Käfer und Pflanzen in ihre Geschlechtsteile einführen. Eines der Opfer sei gerade einmal drei Jahre alt gewesen. Die Kita habe zu den Geschehnissen, die größtenteils aus dem Frühjahr heurigen Jahres stammen, Stellung genommen.

In einem Brief sprach man jedoch „verharmlosend lediglich von „grenzverletzendem und übergriffigem Verhalten unter Kindern“.

Eltern fühlen sich im Stich gelassen  

Nachdem die Eltern die KITA-Leitung informiert hatten, habe diesbezüglich Treffen gegeben. Es sei zudem versucht worden, mit dem Vater des übergriffigen Jungen eine Lösung zu erarbeiten.

Auch das Landesjugendamt sei eingeschaltet worden, doch dieses konnte erstaunlicher Weise kein Fehlverhalten seitens des Personals feststellen.

Die Eltern sind gelinde gesagt sauer. Die Vorfälle würden kleingeredet. Zudem seien überdies nicht alle Vorfälle an das Landesjugendamt übermittelt worden.

Einige Eltern kündigten als Konsequenz den KITA-Platz für ihr Kind, doch auch der Träger selbst kündigte einigen Familien und spricht dabei von einem gestörten Vertrauensverhältnis.

Eine betroffene Mutter beklagt, „wir haben das Gefühl, dass die Vorfälle als vermeintlich harmlose Doktorspiele eingestuft werden. Aber für mich ist es kein Doktorspiel mehr, wenn einem Jungen ein Stock rektal eingeführt wird und er davon Bauchschmerzen bekommt.“

Der Träger versicherte auf Nachfrage der Rheinischen Post, „solche Meldungen sehr ernst“ zu nehmen. Es sei „eine Vielzahl von Maßnahmen eingeleitet worden“, die jedoch nicht im Detail erläutert wurden.



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8 Gedanken zu „US-Präsidentschaftswahlkampf: Wie die Ukraine Joe Biden beim Verschleiern von Korruption hilft“
  1. In den USA wurde der Sprecher des Repräsentantenhauses Mccarthy abgewählt udn schon versuchen unsere US-hörigen Mainstream Medien in Deutschland alles Trump in die Schuhe zu schieben!
    Jäger über US-Beben: „Trump ist der Brandstifter des Ganzen“
    https://www.focus.de/politik/ausland/usa/wer-jetzt-profitiert-jaeger-ueber-us-beben-trump-ist-der-politische-brandstifter-des-ganzen_id_218306048.html

    Fakt ist: Die Demokraten haben zusammen mit 8 abtrünnigen Republikanern #Mccarthy gestürzt. Das war nicht Trump!
    https://www.handelsblatt.com/meinung/morningbriefing/morning-briefing-abgesetzt-republikaner-im-us-parlament-revoltieren-gegen-ihren-vorsitzenden-/29425484.html

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  2. Alles êin Schmierentheater und eine riesengrosse Bullshit Horrorshow ! Die Menschen sollen denken, sie hätten eine Wahl, die es nicht gibt ! Es ist die Auswahl zwischen Pest und Cholera. Ziel ist bei allen das gleiche. Einführung der NWO mittels digitaler Versklavung und Umsetzung des Great Reset und der Agenda 2030.

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  3. da fehlt noch was! Biden und seine Helferlein/Familie als Repräsentanten des Deep States und dieser wiederum den Globalisten hörig, arbeitet 110%ig für BlackRock und Vanguard. Dort laufen die Fäden zusammen und wenn Trump oder auch Kennedy es schaffen sollten den Deep State zurück zu drängen, dann kommen erst die richtigen Hämmer heraus, da bin ich mir sicher! Es geht also ums Ganze, das was im Artikel aufgezeigt wurde, ist nur der Auftakt. Spionagefilme sind geradezu langweilig gegenüber der Realität. Neben der ganzen Impfschweinerei läuft dort zur Zeit eins der größten Verbrechen in der Menschheitsgeschichte und das ist alles leider noch lange nicht vorbei! Es kann auch ganz entgleisen!

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    1. Russland-Ukraine-Krieg löst neue Weltordnung aus: BlackRock-CEO

      Russlands Krieg gegen die Ukraine werde eine neue „Weltordnung“ auslösen, die die Globalisierung in eine andere Phase katapultiere, sagte Larry Fink, CEO von BlackRock, am Montag auf einer Investitionskonferenz.
      Fink, der das weltweit größte Vermögensverwaltungsunternehmen leitet, sagte, stockende Lieferketten würden Unternehmen dazu zwingen, Lieferanten in der Nähe ihres Heimatlandes zu suchen, was das derzeitige Modell auf den Kopf stellen würde.
      Bei seiner Rede auf der Investopia-Konferenz in Dubai verneinte Fink die Vorhersage des Endes der Globalisierung, wie dies in seinen Kommentaren in einem Brief an die Aktionäre letzte Woche weithin gedeutet wurde.
      „Aber worüber ich geschrieben habe, ist, dass sich die Art und Weise, wie wir uns die Globalisierung vorstellen, in den letzten 30 Jahren verändert hat“, sagte er.
      „Und ich glaube wirklich, dass der Krieg zwischen der Ukraine und Russland einen Wandel beschleunigen wird, der schon vorher wegen Covid begonnen hat“, sagte Fink.
      „Ich glaube, dass Covid wirklich gezeigt hat, dass die Welt weniger vernetzt ist“, fügte er hinzu.
      Unternehmen, die mit großen Engpässen in der globalen Lieferkette zu kämpfen haben, befürchten weitere Störungen durch den Krieg Russlands in der Ukraine, bei dem von der Energieversorgung bis zum Weizen alles bedroht ist.
      „Ich glaube, dass wir eine Beschleunigung des Near-Shoring und On-Shoring erleben werden. Das bedeutet also immer noch Globalisierung, aber andere Rahmenbedingungen“, sagte Fink.
      „Ich bin davon überzeugt, dass es nachweisbare Auswirkungen auf die Schwellenländer haben wird, wenn wir die Produktion stärker an die Nachfrage anpassen . Und deshalb glaube ich, dass all dies die Weltordnung sehr stark verändern wird“, sagte der Amerikaner.
      Er forderte die Regierungen auf, „viel längerfristig zu denken“ und prognostizierte, dass Unternehmen „von einer Region in eine andere, von einem Land in ein anderes“ verlagern werden.
      Fink nannte die Inflation auch das größte kurzfristige Risiko für die Weltwirtschaft, riet den Zentralbanken jedoch, bei Zinserhöhungen vorsichtig zu sein, da die Gefahr einer Rezession bestehe.
      „Die große Frage wird sein: Werden die Zentralbanken übertreiben?“ er sagte. „Meiner Ansicht nach müssen die Zentralbanken bei ihren Zinserhöhungen moderater vorgehen.“

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      1. Die großen Zentralbanken machen das was denen das System Aladin von BlackRock vorgaukelt und einsouffliert. Zentralbanken sind ausführende Organe von BlackRock und Vanguard bzw. der Globalisten. Wenn der Fink das andeutet, dann können Sie davon ausgehen, daß das so kommt. Aber zum Glück machen die Globalisten in letzter Zeit viele Fehler. Ein wesentlicher Punkt wird jedoch die von denen betriebene Energiesabotage (Klimahysterie) sein, denn für deren feuchten Überwachungsträume und Versklavung der „nicht mehr gebrauchten“ Kaste, brauchen sie jede Menge Energie die sie nicht mehr haben. Und hier kann man ansetzen um diesen WEF Schwachsinn zum Einsturz zu bringen. Aber was danach kommt weiß keiner, auch kein Larry Fink und das ist unsere Chance, wahrscheinlich die Letzte um diesen kranken Irrsinn zu stoppen.

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  4. „Wir zahlen unsere Renten auf Kosten anderer Länder”
    Insbesondere blechen die Bürger dieser BRD den ganzen Wahnsinn!
    Übrigens, das ist das Resultat des Wahlergebnisses! (-;

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      1. Waeren es keine Handlanger waeren sie nicht in der Regierung.
        Auch bei der AfD, kann man nur hoffen, dass die sich nicht so verhalten wie Meloni in Italien und auch nur Gatekeeper sind, um die ganzen Unzufriedenen ein zusammeln.
        Hoecke und Chrupalla sind Kaempfer, doch ob sie nur benutzt werden oder glauben wirklich etwas veraendern zu koennen wird sich heraus stellen.

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