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Die schlechten Nachrichten für die Ukraine gehen in Folge:

Laut US-Analysten sollen die Russen einen Durchbruch erzielt haben. Dabei soll es sich – wie „ISW“ berichtet – bei dem betroffenen Gebiet nicht mehr um jenes der ukrainischen Gegenoffensive handeln, sondern um einen wirklichen russischen Vorstoß.

Dabei hätten die russischen Streitkräfte erfolgreiche taktische Gegenangriffe in der Region Robotine durchgeführt, welche im September noch von den Ukrainern erobert wurde, so die „ISW“ (Institute for the study of war) Allerdings soll die Lage südlich von Robotine volatil sei, da einige strategisch wichtige Befestigungsanlagen mehrfach den Besitzer gewechselt haben. Aufgrund der aktuellen Situation schreibt das „ISW“ jedoch:

In diesem Gebiet gibt es keine ukrainische Gegenoffensive mehr. Es ist ein russischer Vorstoß.”

Zudem soll Russland laut einer aktuellen Analyse der „New York Times“ nun sogar etwa 510 Quadratkilometer mehr ukrainisches Territorium besitzen als im vergangenen Jahr. Am Freitag sagte Robert C. Castel, dass “Russland nicht zurückgedrängt wurde, sondern sein Territorium um weitere 486 Quadratkilometer vergrößert hat”.

“Menschen sterben für ein paar Quafratmeter”

Auch die Journalistin Caitlin Johnstone machte auf die Sinnlosigkeit des Krieges aufmerksam.

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8 Gedanken zu „Ukraine: Sterben für ein paar m2 auf der “größten Waffenmesse der Welt”“
  1. Bitte zeitmaschinenmaessig zurueck, also seit dem 18.Jhd.typisch fuer russische Kriegfuehrung, d.h.man hat Flaeche, raeumt man und der Feind drueckt nach, faechert auf etc…….
    Dann macht man, weil ueberlegen die Front dicht! Der Feind hat aberwitzig lange Wege, er verliert hier mal was, dann da mal was, der Personalersatz, der Ersatz an Pferden, Geraet und Muntion schleppen und kleckerweise!
    Wissenswert in dem Zusammenhang auch, dass manchmal Pferdeersatz an die Ostfront eingeflogen werden musste…….
    Man hat an den Blitzkrieg geglaubt, schoen nur in den Steppen ist Weite einfach da 100 km Entfernung sind in Russland einfach nichts, dafuer in Westeuropa einfach viel, dazu heisst Blitzkrieg auf Nato-Deutsch “Gefechtsfuehrung mit verbundenen Waffen” , das funktioniert nur in Westeuropa und auch nur bei Materieller Ueberlegenheit des Angreifers!
    Russland setzte konkrét fie Taktik von Kursk ein, d.h.sich eingraben, schoen vermint, dahinter Kraft plus Schlachtflieger = Kampfhubschrauber, plus Artillerie plus Raketen!
    Das erklaert im GANZEN die Lage materiell unf natuerlich den Faktor Heimatliebe -russischerseits-auf der geistigen Ebene!,
    Was verteidigt die sog.Ukraine? Die Fa.Selensky & Blackrock, d.h.ein deutliches WENIGER an Moral auf Dauer…
    Alf v.Eller Hortobagy
    Auslandsdeutscher
    unabh.Politikberater
    und
    Jurist

  2. Nach den ukrainischen Angriffen auf die besetzte Halbinsel Krim sieht Moskau sich gezwungen, große Teile seiner Flotte aus Sewastopol abzuziehen. Damit steht Moskau in einem zentralen Punkt schlechter da als vor dem Krieg. Wie peinlich für Putin. Ja ja, das große russische Imperium, gähn…

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  3. Ich warte auf den Tag, an dem Russland seine Maximal-Offensive startet, damit endlich Ruhe einkehrt und der Krieg zugunsten Russlands entschieden wird.

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    1. Dann sollten wir aber hoffen das er nicht auf die Idee kommt, nicht nur die Narzissen in der Ukraine sondern in ganz Europa zu vernichten.

  4. Es ist gut das die Russen land gewinne machen ! wo nur wenige Soldaten sterben. Möge Russland diesen Krieg gewinnen !! Und dieser Drecks Nato zeigen wo der Hammer hängt.
    Und auch die Amis raus schmeißt aus Europa Und die Europäer befreit von der Amerika kontrollierten Eu. so das die Staaten Europas endlich sich selbst Bestimmen können, und das Haus Europa selber bauern können mit dem Russen zusammen. Und wir in Europa endlich Frieden haben. Und Deutschland wieder das wird was es vor dem 1 Weltkrieg war.
    Ich wünsche den Russen das sie es schaffen.

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