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Evakuierte Lansleute beim „boarding“ in eine Herkules-Transportmaschine des österreichischen Bundesheeres. | foto flickr

Von REDAKTION | Nachdem bereits seit Tagen Staatsbürger von Polen, Ungarn und seit heute Österreich aus Israel mit Militärmaschinen ausgeflogen werden, soll jetzt die Evakuierung der Deutschen verspätet, aber doch, anlaufen. Da es Kritik gab, dass keine Rückholaktion geplant war, hat das Auswärtige Amt nun Sonderflüge veranlasst.

Flüge erst ab Donnerstag – viel Bürokratie und Selbstkosten für Evakuierte

Wie WDR berichtet reagierte das Auswärtige Amt erst am Dienstagabend. Das Ministerium teilte mit, die Lufthansa werde auf Bitte des Auswärtigen Amtes am Donnerstag und Freitag mehrere Sonderflüge durchführen, um Deutsche auszufliegen. Es soll sich um vier Flüge pro Tag handeln. Diese werden – Stand jetzt (11.Okt.) – von den Reisenden selbst bezahlt werden müssen.

Aus dem Auswärtigen Amt hieß es am Dienstagabend weiter, dass letzte technische Details würden zur Stunde geklärt werden, berichtet WDR weiter. Das Außenministerium in Berlin will die in der Krisenvorsorgeliste “Elefand” registrierten deutschen Staatsangehörigen an diesem Mittwoch darüber informieren, wie die Tickets für die Sonderflüge bei der Lufthansa gebucht werden können.

Irgendwie typisch: Wenn es um die eigenen Staatsbürger geht, wird, analog zu Rentnern, bei Landsleuten gespart. Und mit Bürokratie überhäuft. Ansonsten werden Milliarden für „Flüchtlinge“ lockergemacht. Gut vorstellbar, dass da ein Familiennachzug aus Pakistan reibungsloser über die Bühne geht.



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14 Gedanken zu „Evakuierungsflüge: Deutsche sitzen in Israel fest – Polen, Ungarn, Österreich früher aktiv“
  1. Wieso eigentlich mit der Lufthansa ?
    Hat die BRD/Germany keine Militärmaschinen mehr zur Verfügung oder schon keinen Zugriff mehr darauf ?
    Was machen eigentlich plötzlich diese ganzen, angeblich deutschen, Promis in Israel von denen man täglich liest ?
    Erst gestern las ich wieder eine Meldung von der Andrea Kiewel und der Sonja Kraus das sie ihr Leid klagten weil sie in Israel feststecken bei Freunden und Partnern !
    Treiben die hier nur ihr Unwesen in den Gehirnwäsche-Medien obwohl sie eigentlich einer ganz anderen Klientel angehören ?

  2. Ja, deutlicher gehts nicht mehr, wenn wir über „unsere gewählten Volkstreter“ reden. Kostenlose TÜV- Termine ohne Beanstandungen für ukrainisches Gelumpe und deren Schrottkarren, während wir deutsche für die eigenen furze auch noch zahlen sollen. Aber wer rafft das schon…

  3. Das Beste Buntland aller Zeiten ! Da sieht man was die Bürger noch Wert sind. Morgen startet sogar die Swiss zum 3. oder 4. Mal und das mit einer stinknormalen Linienmaschine ! Was will man den Bürgern mit Militärmaschinen sugerieren ? Das diese froh sein können überhaupt abgeholt zu werden und dafür noch selbst tief in die Tasche greifen zu müssen !

  4. Auszug aus meinem Vortrag

    ….waren nach Ende des zweiten Weltkriegs 1945, bis zur finalen Staatsgründung Israels, neben zahlreichen politischen wie auch diplomatischen Qerelen noch einige Hürden zu überwinden. Während beispielsweise einige Vertreter der Arabischen Länder forderten, das ganz Palästina ein arabischer Staat werden solle, und der britische Premierminister ´Neville Chamberlain´ erfolglos versuchte, die Vertreter der ´World Zionist Organization´ zum Verzicht auf einen jüdischen Staat in Palästina zu bewegen, stimmte die UN-Generalversammlung im November 1947 schließlich mit einer Zweidrittelmehrheit über einen Teilungsplan für Palästina ab.

    Dieser Teilungsplan sah innerhalb einer ´Zwei-Staaten-Lösung´ die Gründung eines jüdischen und eines arabischen Staates vor, wobei der dem künftigen Israel zugestandene Großraum um Jerusalem, zunächst als ´Corpus separatum´ unter internationale Kontrolle gestellt werden sollte, während die Restpalästinenser in das Gebiet im Gazastreifen abgedrängt wurden.

    Doch bereits schon einen Tag nach der Verkündung des beschlossenen UN-Teilungsplans, brachen in den betroffenen Gebieten wiederholt guerillakriegsartige Unruhen aus, wobei es zu Überfällen von arabischen Freischärlern auf jüdische Siedlungen und zu Gegenschlägen der jüdischen paramilitärischen Verbände kam. Kurz darauf wurden die arabisch-palästinensischen Bevölkerungsanteile aus den Gebieten des zukünftigen Israels weitgehend vertrieben, sowie ihre Dörfer, Häuser und Dokumente zerstört, weshalb unzählige Palästinenser den Nachweis über ihre Existenzverhältnisse verloren, womit all ihre Rechtsansprüche erloschen.

    Nachdem nun der Mitbegründer der zionistisch-sozialistischen-Arbeiterpartei ´Ben-Gurion´ am 14. Mai 1948 den Staat Israel ausrief und dessen erster Ministerpräsident wurde, hatten die Zionisten ihr langfristig angestrebtes Ziel erreicht, auf palästinensischem Boden eine nationalstaatliche jüdische Heimstatt zu schaffen, was von den Amerikanern noch am selben Tag anerkannt wurde.

    Die Sowjetunion bestätigte ihre Anerkennung Israels am 16. Mai, während Ägypten, Saudi-Arabien, Transjordanien, sowie der Libanon, der Irak und Syrien, dem gerade eben neu gegründeten Staat noch in der Gründungsnacht den Krieg erklärten.

    Daraufhin erfolgte der erste Arabisch-Israelische Krieg, wobei Israel bis Januar 1949 vor allem im westlichen Galiläa um Akko, und im nördlichen Negev erhebliche Gebietsgewinne verzeichnen konnte. Rund 850.000 Araber mussten aus Palästina fliehen, wobei einige von den israelischen Streitkräften vertrieben, und weitere teilweise von den arabischen Streitkräften evakuiert wurden. Seit diesem Zeitpunkt ist die Mehrheitsbevölkerung im neuen Staat Israel unbestritten jüdisch geprägt.

    In der Folge all dessen lehnt ein nicht unerheblicher Anteil der arabischen Bevölkerung das Existenzrecht Israels vehement ab, woraus in dieser Region bis heute, zum Nachteil beider Seiten fortwährende ethnisch-kulturelle Konflikte, Terroranschläge und kriegerische Auseinandersetzungen resultieren. Ein Ende der Intifada ist demnach nicht absehbar.

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  5. Die große Hoffnung die ich hatte, war noch vor den Wahlen in Hessen und Bayern das nach der Abstimmung den jetzt regierenden Einheitsgleichgeschalteten Parteien die rote Karte gezeigt wird. Für mich enttäuschend gab es nur Hellgelb. Ich hoffe trotzdem weiter dass bei zukünftigen Wahlen Abstimmungen bis dahin, die Mehrheit gemerkt hat das Sie selber nicht wichtig sind für die da oben sind sondern eher lästig. Wären Sie, wir Bürger wichtig, käme Hilfe sofort und schnell in jeder Situation.

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  6. Hat die Außenministrierende schon veranlasst dass alle Bewohner aus Ghaza nach Deutschland evakuiert werden, um sie vor israelischen Angriffen zu schützen?

    Noch nicht? Keine Sorge, das kommt noch!

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    1. Wäre hilfreich, wenn die Außenmenstruierende als Trophäe auf einem palästinensischen Pickup spazieren gefahren würde. Ich gäbe etwas Kraftstoff dazu…

  7. Tja – da fehlen einem wieder mal die Worte – aber wir wissen doch zumindest bei U.M. hier mehrheitlich, was los ist.

    Meiner Ansicht nach.

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  8. Die Lufthansa richtet Sonderflüge ein?! Die haben ihre Linienflüge komplett eingestellt … wegen der Sicherheitslage … Die Bundeswehr fliegt auch nicht, anders als bei anderen Nationen (Ö im Titelfoto). Es gebe noch Nischenanbieter sowie andere Zielflughäfen als Zwischendestination. Zudem wurde eine Busverbindung nach Jordanien organisiert. Dabei muss alles selbst organisiert und bezahlt werden.

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  9. Unser Auswärtiges Amt wird ja auch von Fachleuten geleitet, da kann es schon mal bißchen dauern!
    Pech halt für die armen Menschen dort!

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  10. Das hätten sie verbieten müssen! Warum sollte wir diese leute evakuieren müssen? Sie haben ihre probleme und wir haben unsere probleme; und ich finde ihre probleme nicht wichtiger im vergleich mit denen von uns. Die meisten von ihnen sind nur idealisten die wir vielleicht bald treffen werden mit plakaten auf der strasse für das klima. In Belgien gab es viele bilder von diese leute während sie an tanzen waren. Sie hatten alles das gleiche profiel: dreckig, vielleicht vegan, no-border fanatikern, feministinen und ihre simps von männer. Einfach dreckzeug!

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