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Bild: Servus TV

Nach angeblicher „Bewertung aller Umstände und Erkenntnisse” verbot die Berliner Polizei am 11, Oktober zwei palästinensische Solidaritätskundgebungen in Berlin.

Auch eine dritte Demonstration, die sich generell gegen „Gewalt und Rassismus” in Schulen richtete, wurde verboten.

Weiter Kundgebungen ebenfalls verboten

Im, seit „Corona-Zeiten“ bestens erprobten „Besten Verbotsdeutschland aller Zeiten“ wurden daher auch zwei für den 11.Oktober geplante palästinensische Solidaritätskundgebungen noch am selben Tag von der Berliner Polizei verboten.

Wie die Berliner Sicherheitskräfte in ihren Pressemeldungen vom 11. Oktober schreiben, befürchtet die Polizei „basierend auf Erfahrungen der vergangenen Jahre und auch der jüngeren Vergangenheit volksverhetzende, antisemitische Ausrufe, Gewaltverherrlichungen sowie Gewalttätigkeiten.”

Wir haben vorsorglich einen Screenshot der Meldung gemacht, da diese kurzfristig nicht mehr aufrufbar war.

Die zwei verbotenen Versammlungen trugen die Titel „Solidarität mit allen politischen Gefangenen am Tag der palästinensischen Gefangenen” und „Demo in Solidarität mit Palästina.”

Die Berliner Polizei verbot kurioser Weise ebenfalls am 11. Oktober zudem auch eine dritte Demonstration vor einer Schule im Berliner Stadtteil Neukölln unter dem Titel „Gegen Gewalt an Schulen.”

Demo gegen „Schulgewalt“ ebenfalls verboten

Zu der Demonstration hatten Elternvertreter aufgerufen, nachdem es am 9. Oktober in dieser Schule zu einer körperlichen Auseinandersetzung zwischen einem Schüler und einem Lehrer gekommen war.

Wie die Polizei dazu am 9. Oktober mitgeteilt hatte, soll ein 14-jähriger Schüler den Streit ausgelöst haben, „weil er mit einer Palästina-Flagge als Umhang und einem Palästinensertuch um den Kopf zur Schule erschienen war”.

Auch das Verbot dieser Demonstration vor der Schule begründete die Polizei mit der Sorge vor “volksverhetzenden, antisemitischen Ausrufen, Gewaltverherrlichungen sowie Gewalttätigkeiten“.

Die Veranstalter der beiden palästinensischen Solidaritätskundgebungen warfen der Berliner Polizei nach besagten Verboten Rassismus vor und kündigten weitere Aktionen an.

Die Kundgebung sei „mit rassistischer Begründung” untersagt worden, schreibt der Veranstalter, die Initiative Palästina, dazu auf ihrer Webseite.

„Wir werden uns jedoch nicht zum Schweigen bringen lassen. Wir informieren über kommende Schritte, um Palästina in Berlin auf die Straße zu bringen”, schreibt die Initiative Palästina weiter.



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Von ELA

20 Gedanken zu „Verbot Palästinensischer Solidaritätsbezeugungen in Berlin“
  1. verkommt hier eu europa gerade
    zu einen zionistischen diktatstaat

    luftmillarden nur noch für den, der
    am besten kriechen, blasen und
    nicken kann

    der grosse krieg wird kommen
    und die kippas werden gehen

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    1. Ja, auch ich bin davon überzeugt das der große Krieg kommen wird !
      Die Neokons in den VSA und wer da dahinter steckt ist ja ein offenes Geheimnis, werden dafür sorgen, daß sie dann, falls die es überleben sollten, endlich die ganze Welt beherrschen was man ja seit ewigen Zeiten schon beabsichtigt und anstrebt !

      1. Dann leg dir Lebensmittelvorräte und einen bestmöglich geschützten Keller zu. Dazu einen ABC- Schutzanzug, Batterien, Kerzen, Streichhölzer, Wasservorräte und Jodtabletten. Wenigstens ist es der Versuch wert, sich dem Wahnsinn der Geisteskranken zu widersetzen.

        1. Ja, ja, bei der Armee hatten wir den Schnuffi an, schwitzt drin wie ein Schwein und nützen tut der gar nichts ! Ich brauche auch keine Lebensmittelvorräte, kaufe sowieso immer viel zu viel wegen der Angebote und verrecke lieber gleich wenn’s Bummmmm macht !

  2. Nationalismus würdigt die Unterschiede und Einzigartigkeiten von Rassen und Kulturen, Internationalsozialismus wertet sie. Der Westen wertet, statt zu würdigen.

  3. Wenn schon hier bei “Unser Mitteleuropa” ein Leserbrief nicht veröffentlicht wird, in dem der politisch-historische Hintergrund für die neu aufgeflammte Gewalteskalation und die Auswirkungen bis in die BRD hinein kurz beschrieben wird, braucht man auch von den politischen Machthabern nicht zu erwarten, dass die auch nur einen Deut besser sind als hier die Zensoren eines angeblich alternativen Mediums – und deshalb alles verbieten, was die Unterstützung bzw. Solidarität für das palästinensische Volk betrifft, das seit vielen Jahrzehnten von Israel gepeinigt, vertrieben und ermordet wird. Man schlägt sich leider auch hier lieber auf die Seite, die das Unrecht gesät hat, als auf die Seite der Opfer, die nur hin und wieder zum Gegenschlag ausholen, der im Vergleich zu den militärischen Möglichkeiten des Verursachers Israel und das, was er bisher im Verlauf von Jahrzehnten an Verbrechen begangen hat gegenüber den Palästinensern, noch ganz lange nicht einmal ansatzweise mithalten kann. Dass sich im Laufe von Jahrzehnten nach solchem Unrecht quasi Selbstmordkommandos herausbilden, die nur noch nach Rache dürsten gegen einen übermächtigen Feind, muss niemanden wundern. Jemand, der einem Volk zuerst den Lebensraum wegnimmt, dies immer noch weiter betreibt, das Völkerrecht mit Füßen tritt und permanent weiter Tote produziert, muss sich doch nicht wundern, wenn das Opfer-Volk bei sich bietender Gelegenheit zurückschlägt, ganz egal, ob es dabei selbst stirbt. Da regiert nur noch die pure Verzweiflung und das Rachebedürfnis für die erlittenen Taten.
    Nicht zu vergessen: Israel besetzt auch seit Jahrzehnten völkerrechtswidrig die Golan-Höhen, die syrisches Gebiet sind. Außerdem wird Syrien auch regelmäßig bombardiert von Israel. Doch leider sind alle Länder zu feige, dies zu unterbinden. Nicht einmal Sanktionen werden verhängt. So lange sich dies nicht ändert, wird dieses Land seinen Terror gegen andere Völker nicht beenden.

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    1. Die Hintergründe und Ursachen der Zustände in Israel/Palästina sind bekannt. Es ist somit überflüssig, diese hier pausenlos zu wiederholen. Wir berichten hier über die Vorgänge, die gerade stattfinden und wollen uns nicht in die Hassspirale einklicken. Es ist nicht unser Bedürfnis, den Nahostkonflikt hier aufzuarbeiten. Das führt zu nichts, außer dass man mit einer derartigen „Geschichts-Aufarbeitung“ damit denjenigen Kreisen Vorschub leisten, die die Intifada zu uns hereintragen. Das gilt es zu thematisieren.

      Was wollen Sie mit Ihrer historischen Analyse bewirken? Dass die Leute Verständnis haben mit Kämpfern, die nicht zur Kenntnis nehmen wollen, dass man Kriege verloren hat? Mit einem solchen „Verständnis“ wäre ein friedliches Zusammenleben in Europa mit Ländern, die ebenfalls Staatsgebiete einverleibt haben, vollkommen undenkbar.

      Von „Zensur“ hier zusprechen ist eine Themaverfehlung, denn wir zensieren keine Meinungen, sondern erlauben uns lediglich aus unserer Sicht überflüssige Berichte nicht zu veröffentlichen. Probieren Sie das doch woanders. Überall sind bekanntlich die Leserbriefe schon mit einer festgelegten Buchstabenanzahl begrenzt.

      Wir empfehlen jedem, der seine Schilderung nicht ausreichend veröffentlicht sieht, ein eigenes online-Magazin zu starten.

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      1. Da muss ich Ihnen widersprechen: Es ist nicht überflüssig, die Hintergründe des Konfliktes zwischen den Palästinensern und Israel zu wiederholen, vor allen Dingen nicht in dem Kontext, in dem ich dies tat. Dem ging nämlich eine einseitige Schuldzuweisung in Richtung Palästinenser voraus, welche diese Hintergründe vollkommen außer Acht lassen. Wenn man aber nur denjenigen anprangert, der in der Rolle des Reagierenden ist, nicht aber des Täters, der angefangen hat, und wenn das der Autor des Artikels nicht fairerweise mit erwähnt, muss sich logischerweise jeder Leser mit einem Sinn für Gerechtigkeit dazu gezwungen fühlen, diesen Kontext zu erwähnen. Würde dies nicht wenigstens von der Seite der Leser her stattfinden, entstünde mit der Zeit unweigerlich ein einseitiges Bild, so wie Isreael dies produziert – und somit würde eine Umkehrung von Täter zu Opfer stattfinden. Jeder journalistische Beitrag, der objektiv sein will, darf nie den Eindruck vermitteln, dass die Auswirkung die Ursache ist. Es muss im Sinne der Gerechtigkeit immer darauf geachtet werden, dass Ursache und Wirkung stets im Bewusstsein verankert bleiben.
        Unter anderem ist dies auch dafür gut, wenn z. B. sich jemand in der Übergangsphase befindet, dass er von den Massenmedien abkommt und zu alternativen Medien übergeht. Wenn er in diesem alternativen Medium dann aber auch nur über die Gewalttaten der Palästinenser lesen kann, ohne dass der Hintergrund für das Handeln der Palästinenser erwähnt wird, kann er gleich bei den Massenmedien bleiben. Und wenn der Hintergrund vom Autor des Artikels ausgeklammert wurde, wird sich vermutlich ein Leser in einem Medium wie diesem finden, der diesen hinzu ergänzt.
        Wenn man als Medium Angst davor hat, dass man mit der Schilderung von historischen Gegebenheiten Vorschub leistet, dass die Opfer sich gegen Ungerechtigkeiten wehren, sollte man sich überlegen, ob man überhaupt journalistisch tätig sein will. Mit dieser Begründung dürfte man über keinen Täter schreiben – denn wo es einen Täter gibt und das Opfer noch lebt, wird dieses sich mit höchster Wahrscheinlichkeit wehren. Ich verstehe den Sinn politischer journalistischer Tätigkeit darin, dass diese sich den Ungerechtigkeiten der Welt widmet, die Öffentlichkeit auf diese Ungerechtigkeiten aufmerksam machen will – und vor allem nichts dagegen hat, dass die Opfer Maßnahmen ergreifen gegen diese Ungerechtigkeit. Alleine schon diese Rhetorik, dieses Wehren als “Intifada” und dieser “Vorschub zu leisten” zu schildern, vermittelt den Eindruck, als hätten Sie etwas dagegen, wenn die Palästinenser sich wehren. Und wenn diese Palästinenser demonstrieren – was soll daran denn schlimm sein? Wir haben doch ein Demonstrationsrecht. Einen Zusammenhang zu erläutern und damit die g a n z e Wahrheit einer gewalttätigen Auseinandersetzung zu schildern, kann n i e m a l s falsch sein. Im Gegenteil – nur das Betrachten der g a n z e n Wahrheit kann zu einer gerechten Beurteilung einer Handlungsweise führen. Wer nur einen kleinen Ausschnitt betrachtet, wird zwangläufig zur Ungerechtigkeit hin manipuliert.
        Es geht bei den Palästinensern außerdem gar nicht darum, dass diese nicht einsehen wollen, dass sie den Krieg verloren haben, sondern dass dieser Krieg permanent gegen sie weitergeführt wird in Form von Vertreibungen, damit israelische Siedler anschließend in dieses Gebiet einziehen. Von anderen Formen der Unterdrückung ganz zu schweigen. Der Krieg hat doch nicht a u f g e h ö r t – d a s ist doch Fakt. Es ist kein beendeter Krieg, den es auf der Verliererseite zu akzeptieren gilt. Der Krieg könnte zwar zu Ende sein, wenn Israel sich schon lange an das gehalten hätte, was bereits schon vereinbart wurde und nicht permanent mit neuen Verletzungen gegen die Rechte der Palästinenser aufwarten würde. Wenn den Palästinensern endlich ihr eigener Staat zugestanden würde, wäre schon einiges getan. Natürlich würde auch z. B. die gerechte Verteilung des Wassers dazugehören sowie auch die Aufhebung der Blockierung des Gaza-Streifens.

        Den Begriff “Zensur” finde ich allerdings vollkommen richtig verwendet – denn wenn man einen Beitrag nicht veröffentlicht, stellt das ganz objektiv eine Zensur dar. Sie präsentieren hier lediglich eine Rechtfertigung für diese Zensur, dass z. B. der Beitrag aus Ihrer Sicht überflüssig war. Oben habe ich Ihnen allerdings den Grund der Berechtigung dieses Beitrags genannt – da könnte man also allenfalls stehen lassen, dass da zwei verschiedene Meinungen über einen Beitrag vorhanden sind. Doch so etwas ist ein vollkommen normaler Vorgang, dass eine Redaktion nicht unbedingt die Meinung eines Kommentierenden teilt – aus welchen Gründen auch immer. Aber diese Toleranz, solch einen Beitrag dann trotzdem zu veröffentlichen, gehört doch besonders in der heutigen Zeit als demonstrativ sichtbares Zeichen, quasi als Lichtblick für noch praktizierte Meinungsfreiheit, von einem alternativen Medium verwirklicht.
        Beiträge einfach nicht zu veröffentlichen – das entspricht leider dem Geist der Massenmedien, in denen nur das veröffentlicht wird, was dem Herausgeber genehm ist.
        Und wenn sie schon der Meinung sind, dass es überflüssige Beiträge gibt, dann frage ich mich außerdem, warum so mancher andere Beitrag hier trotzdem erscheint, obwohl er objektiv gesehen zumindest in diesem Sinne nach Ihrem Kriterium überflüssig wäre, weil die dort genannten Tatsachen auch schon längst bekannt sind. Es gibt natürlich noch andere Gründe, weshalb man einen Beitrag als überflüssig empfinden kann. Doch auch hier prallen ja manchmal verschiedene Meinungen aufeinander, was ich durchaus sehr interessant finde und auch sehr reizvoll, dagegen zu argumentieren. Diese zum Teil unterschiedlichen Meinungen würzen doch jeden Kommentarbereich.
        Es ist auch nicht so, wie Sie schreiben, dass überall die Leserbriefe mit einer festgelegten Buchstabenzahl begrenzt sind – beispielsweise bei der Kommentarfunktion von disqus.
        Auch Ihre Empfehlung, doch ein eigenes online-Magazin zu starten, wenn man seine Schilderung nicht ausreichend veröffentlicht sieht, geht an der Realität vorbei. Denn die Kommentierenden hier sind keine hauptberuflichen Journalisten, sondern Menschen, die sich in einem Beruf etabliert haben, dort ihr Brot verdienen und nicht so viel Zeit haben, dass sie zusätzlich noch ein online-Magazin eröffnen können – wohl aber zeitlich in der Lage sind, Leserbriefe schreiben. Und wenn Sie schon eine Kommentarfunktion haben, wäre es schön von Ihnen, dann auch Leserbriefe zu akzeptieren anstatt Empfehlungen an Kommentiernde abzugeben, dass diese doch ihr eigenes online-Magazin starten sollen, wenn ein Leserbrief nicht veröffentlicht wurde und der Kommentator dies nicht stillschweigend hinnimmt.
        Anstatt z. B. einen Leserbrief nicht zu veröffentlichen, fände ich es viel fruchtbarer, wenn Sie – wie hier in diesem Falle – diesen eigentlich von Ihnen unerwünschten Leserbrief trotzdem veröffentlichen und von Ihrer Seite aus schildern, was sie dagegen haben. So könnten nicht nur interessante Diskussionen entstehen, sondern die Leser hier würden auch das Denken der Leute in der Redaktion besser kennenlernen. Aber vielleicht ist Ihnen das aus Zeitgründen auch nicht möglich – dafür hätte ich durchaus Verständnis. Doch einfach einen Kommentar nur deshalb nicht zu veröffentlichen, weil Sie ihn als überflüssig erachten, zumal wenn ein Beitrag Argumente oder Erläuterungen beinhaltet, finde ich alles andere als angebracht.

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    2. Hier mal ein bisschen Geschichte zu diesem gesamten Gebiet:

      https://de.wikipedia.org/wiki/Pal%C3%A4stina_(Region)

      https://www.bpb.de/shop/zeitschriften/izpb/naher-osten-331/238899/kulturen-und-religionen/

      Das alles geht auf Urzeiten zurück und auf beiden Seiten stehen m. A. n. räligiöse Fanatiker, die über Ären hinweg nach dem Motto des “Auge um Auge, Zahn um Zahn” aus ihrem alten H.ss nicht herauskommen, weder vergeben noch einen der heutigen Zeit angemessenen friedlichen vernünftigen Konsens finden wollen – können könnten sie m. A. n. sehr wohl.

      Was war denn vor all diesen patriarchalischen Räligionen, die m. A. n. alle zu genau diesem Zweck der Spaltung und des Blütvergießens und der Unterdrückung, Ausbeutung und Vergewöltigung alles Weiblichen inkl. der Erde, der Mutter Natur = Sinnbild und Ausdruck der liebenden weisen vernünftigen herzgesteuerten urmütterlichen Weiblichkeit, die das Leben in allen und allem ist. – Insbesondere durch und seit der Installation dieser erzpatriarchalischen sog. Räligionen mit ihrem ausschließlich Vater-Mann-Gott, einem Despoten, wenn wir das alles betrachten, versank und versinkt die Welt -offenbar von den installierenden Mächten des sog. allsehenden Auges in dieser Pyramidenspitze, die ich als ANNUIT vermute, immer wieder in brutalsten Kr.egen, schlimmster Brutalität und selbst wenn mal für ein paar Jahre oder Jahrzehnte in einem Teil der Erde etwas wie Frieden ist, dann werden in anderen Ländern der Erde Kr.ege inszeniert für diese offenbar Blütgierigen, Blütsäufer, Blütrünstigen, die seitdem diesem männlichen PRINZIP !!! (ich betone PRINZIP) en masse folgen.

      Ich habe alle meine Vermutungen und Analysen bereits dargelegt an anderen Stellen dieses Blogs.

      Ich halte es auch für richtig, dass diese D.mos verboten werden. – Auch die Palästinänser sind keine Unschuldslämmer – wie ich schon sagte, sehe ich da Päst und Chölera.

      Warum nimmt Ägypten die nun flöchtenden Palästinänser nicht auf? – Die werden wohl wissen, was für eine Klientel sie sich da ins Land holen würden. Hier dazu ein Artikel von der FATZ, der vermutlich auch wieder die schon immer hier Lebenden (f. n. M.) weichklopfen soll mit der Mitleidsschiene, damit sie wieder alle nach Teutscheland eingeflogen werden sollen.

      https://taz.de/Lage-in-Gaza/!5966015/

      Auch Ägypten ist ein is lämisches Land und die werden schon wissen, was das für eine Klientel da in ihrer Nachbarschaft ist, weswegen sie diesen offenbar die Einreise in ihr Land verwehren.

      Meiner Ansicht nach.

    3. Den Juden wurde das Gebiet schon im 1.WK von den Amerikanern und Engländern zugesagt. Sie sollten im 1. WK helfen Deutschland zu besiegen, da bis 1916 der Krieg faktisch zu Ende war und in Deutschland noch nicht ein Schuss gefallen war.
      Und das da immer Konflikte entstehen werden ist auch gewollt, da die Kriegsindustrie so am laufen gehalten wird

    4. Nehmt mal schön die Terroristen/Islamisten in Schutz.
      Ihr alle wisst aber schon das es den Islamisten nicht nur um Israel geht.
      Vielleicht solltet Ihr Schwächlinge Euch mal schon einen Koran besorgen.

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  4. Heute Tag des Zorns bei den Muselmännern. Man muss ihren Zorn nur zielgerichtet kanalisieren. Ich habe davor keine Angst, denn es musste so kommen eines Tages. Wer Jahrzehnte einen Wüstenstaat so drangsaliert, besetzt, ausblutet, seine Bewohner vernichtet wie Israel das macht (und die machen das sehr sehr gerne) hat sich globale Schellen verdient und zwar richtige.

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  5. Israel ist ein Verbrecherstaat.

    Ich denke, seit ihrer illegalen Besatzung Palästinas seit 1947 haben sie deutlich mehr als sechs Millionen Semiten getötet.

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    1. was automatisch die frage der
      begrifflichkeit >antisemit< in
      den raum stellt))

      als semiten gelten alle arten und
      formen der arabischen kulturen

      israel bewegt sich hierzu im
      promill bereich und ist in wahrheit
      der wahre antisemit im semitsch
      arabischen raum…

      nur ein kleiner hinweis wie hirn
      traumatisch das westliche
      systemvolk im sinne des fake
      u.s.fed_states an, auf und
      umerzogen wird

      also nochmals…raus mit dem
      fed&brexitdreck…sonst wird diese
      eu nie mehr als einelachnummer
      der modernen geschichte

    2. Und wieviele unschuldige Menschen haben die Mösläms seit der angeblichen 2. med. Dsch.h.d-Offenbarung massakriert und den Rest zwangs-is-lämisiert bis heute?

      Wie ich schon schrieb: das ist uralt und beide sind keine Unschuldsengel.

      Meiner Ansicht nach.

  6. Herrlich wie auch einige “alternative Medien” aka alternative Gatekeeper sich ohne nachzudenken einfach so mit Bild Zeitung, Tagesschau und Gefolge Israel angeschlossen haben. Damit zeigt jedes alternative Medium: es gehört zum Lügensumpf dazu

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    1. Es gibt Blogs, aus denen werden sie wegen geäußerten spirituellen Wahrheiten ‘rausgeworfen und von bösartigsten Trollarmeen angegriffen, die jedoch dort geduldet werden und offenbar sogar erwünscht sind.

      Wenn es Ihnen hier bei U.M. nicht passt, dann suchen Sie sich doch einen anderen Blog, wo sie alles absolut unzönsiert und vor allen Trollen geschützt schreiben können was sie wollen. Vielleicht sind Sie ja selbst ein Troll, denn Ihr Nickname scheint hier neu zu sein und kreuzt gerade jetzt zu diesem Thema hier auf und nimmt offenbar ausschließlich eine pro-p.lästinänsische Haltung ein, während das ganze Thema m. A. n. zum einen uralt und zudem hochkomplex ist und keinesfalls schw.rz-w.iß.

      Meiner Ansicht nach.

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