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Öffentlich-rechtliche Medien in Europa wehren sich vehement gegen den Vorwurf der Staatsnähe. In Österreich muss sich der ORF nun einer Klage der Journalistin Sonja Sagmeister stellen. Diese war versetzt worden, nachdem sie ein Gefälligkeitsinterview verweigert hatte.

„Strukturellen Machtmissbrauch“ wirft die Journalistin Sonja Sagmeister dem ORF, der öffentlich-rechtlichen Rundfunkanstalt in Österreich, vor. Derzeit geht sie gegen die Kündigung vor, die das Medium der langjährigen Mitarbeiterin vor einigen Wochen ausgesprochen hatte. Der ORF hatte der Wirtschaftsjournalistin die Kündigung kurz vor einem bevorstehenden Gerichtstermin ausgesprochen. Die zuvor 29 Jahre lang beim Sender beschäftigte Sagmeister hatte eine Versetzung angefochten.

Sagmeister seit 1994 für den Sender tätig

Regelmäßigen Zuschauern der Hauptnachrichtensendung „Zeit im Bild“ und der ORF-„Pressestunde“ war Sagmeister gut bekannt. Als Korrespondentin war sie unter anderem in Brüssel, aber auch in Griechenland in den Jahren der Eurokrise beschäftigt.

Wie die „Kronen Zeitung“ berichtet, wurde ein geplantes Interview mit Wirtschaftsminister Martin Kocher (ÖVP) zum Stein des Anstoßes. Dieses sollte im vergangenen Oktober stattfinden – und Vorgesetzte gaben Sagmeister im Vorfeld Instruktionen, wie dieses ablaufen solle.

Dieser Beitrag erschien zuerst auf EPOCH TIMES



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12 Gedanken zu „Gefälligkeitsinterview verweigert: ORF reagiert mit Versetzung und Kündigung langjähriger Journalistin“
  1. lasst diese Tussi zum einsamsten Menschen dieser Welt werden

    Sie hat Jahrzehnte für Lügensender FREIWILLIG gearbeitet

    Dafür kann es keine Entschuldigung geben

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  2. Ach ja darüber würde so ein Pädosender wie ORF, BBC oder ARD niemals berichten:

    https://t.me/QWWG1WGA16PLUS1/94216

    oder hier: https://t.me/QWWG1WGA16PLUS1/94217

    Die eigenen Leute erschießen und dann Krieg starten, woher kennt man das?

    “Israelische Streitkräfte erschossen ihre eigenen Zivilisten, sagt ein Überlebender des Kibbuz. Yasmin Porat wird in der Radiosendung Haboker Hazeh des israelischen Staatssenders Kan am 15. Oktober 2023 interviewt.

    Die Israelin, die den Hamas-Angriff auf Siedlungen nahe der Gaza-Grenze am 7. Oktober 2023 überlebt hat, sagt, israelische Zivilisten seien “zweifellos” von ihren eigenen Sicherheitskräften getötet worden. Sie sagt auch, dass sie und andere Israelis, die von den palästinensischen Kämpfern festgenommen wurden, “menschlich” behandelt wurden.”

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  3. ORF der Pädosender schlechthin, Stichwort Teichmeister den der ORF gegen alle Anklagen verteidigt bis aufs Blut.

    Außer Lügen und Gefälligkeitsgeschreibsel ist dort doch nichts vorhanden

    Alle ÖR Sender, Anstalten, Verlage, Intendanzen sind abzureißen…per Hand von den Redakteuren, Mitarbeitern, Intendanten, Schauspielern etc.

  4. Vielleicht sollten all diese JournalistInnen kündigen und sich gemeinsam selbständig machen als echte investigative Journalisten.

    Meiner Ansicht nach.

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    1. Nee, die sind alle schon vorab verbrannt, kann doch niemand ernst nehmen. Die haben sich für die Lügenindustrie bereits prostituiert. Wer freiwillig für so dunkle Einrichtungen wie ARDZDFORFBBC aber auch für die privaten Lügenanstalten freiwillig, ich betone freiwillig arbeitet hat keinerlei Anrecht auf Gehört werden bzw Aufmerksamkeit

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  5. es gibt nur eines : den linken Manipulations- und Verblödungssender auflösen und auf neue neutrale Beine stellen, mit Pay TV und meinetwegen mit bezahlten Belangsendungen der Parteien.

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  6. Alles im Staatsfernsehen ist inszeniert, Interviews, Diskussionsveranstaltungen, Nachrichten. In der DDR waren die interviewten Politiker bisweilen so ehrlich, ihre Antworten vor der Kamera von einem Zettel abzulesen. Vielleicht war es auch Kritik an denen, die ihnen die Politik diktierten. Mehr denn je wird heutzutage jedes Interview vorher durchgesprochen und eingeübt.

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  7. Und? Seit 1994 hat sie also beim ORF gelogen und betrogen, wurde dafür mit extrem viel Geld beworfen, da ist der passende Name Täter, nicht Opfer.

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  8. Das die Systemmedien im deutschsprachigen Raum vorgeben wie wir zu leben und zu denken haben weiß ich schon lange. Jeder sollte das wissen, insbesondere wem diese Medien gehören! (-;

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