Im französischen Saint-Pierre-de-Colombier sprang eine Nonne einen Öko-Aktivisten von „Les Amis de la Bourge“ (dt.: „Freunde des Bürgertums“) an und beförderte beide in eine Baugrube. Der Grund: Die Öko-Freaks sind mit dem Bau eines Kirchenkomplexes gar nicht einverstanden… Denn die kleine Dorfkirche ist dem enormen Andrang von Tausenden Pilgern schon lange nicht mehr gewachsen.
Die Ökos wollen den Bau des Gotteshauses mit 3500 Plätzen samt Brücke und Busparkplätzen verhindern. Dabei geht es sozusagen um einen Konflikt des Profanen gegen das Transzendente: Die Öko-Freaks befürchten, dass dann noch mehr heilige Pilger die Natur zerstören. Soll doch eine Fläche von insgesamt 3,5 Hektar zubetoniert werden. Wobei sich das neu geplante heilige Areal inmitten eines, den Ökos als heilig geltenden. heilen Naturgebietes befindet.
Was die Nonne wohl besonders erbost haben mag: Die im Mai 2019 begonnenen Bauarbeiten wurden bereits ein Jahr später von der Präfektin des Départements Ardèche gestoppt, nur um zwei Jahre darauf, im November 2022, unter einem neuen Präfekten wieder aufgenommen zu werden.
A french nun tackled one of the environmentalist wackos trying to blockade the construction site of a new church over its carbon footprint. pic.twitter.com/VTRqqPPgYp
— malmesburyman (@malmesburyman) October 17, 2023
Impertinente Naturschützer
Zuletzt schützten die Brüder und Schwestern der „Famille Missionnaire de Notre-Dame“ sdas Baugelände mit einem Zaun, den die Umweltschützer am Montag einfach überrannten, um sich an einen Bagger zu ketten.
Schließlich sorgte die Polizei für Ordnung. Zuvor aber hatten die tapferen Schwestern den Bagger mit einer Menschenkette und dem Absingen frommer Lieder umringt.
Zurzeit ruht der Weiterbau der Kirche – wieder einmal.
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Ich hatte mich nicht von den in der Überschrift erwähnten „Öko-Aktivisten“ triggern lassen, sondern den Artikel aufmerksam gelesen. Es geht um eine Fläche von insgesamt 3,5 Hektar, die zubetoniert werden soll. Warum? Wegen eines „Gotteshauses“ mit 3500 Plätzen samt Brücke und Busparkplätzen.
Gott braucht weder ein Haus noch einen Wallfahrtsort. Ich finde ihn überall. Und schon gar nicht kann ich mir vorstellen, dass Gott es begrüßen würde, dafür 3,5 Hektar unserer wunderbaren Erde zuzubetonieren.
Ich kenne die wahren Motive dieser Öko-Aktivisten nicht. Doch in diesem Fall bin ich auf ihrer Seite, aufgrund meiner eigenen Motive, die Natur, wo immer es geht, zu schützen.
EINE Nonne, wird die menschenverachtende, terroristische Lügen-Ideologie der Globalisten-Verbrecher und ihren gehingewschenen Co2-Sekten-Anhängern, wohl kaum stoppen. Dennoch, danke liebe Nonne.
So, ich mag mal Dislikes sammeln. 😉
In diesem Fall bin ich mal ganz auf der Seite der Naturschützer. Ein Naturschutzgebiet zubetonieren, weil man darauf einen Betonklotz stellen will, in dem geistig Verwirrte einer Vorstellung huldigen, finde ich auch nicht besonders toll. Wenn die so gläubig sind, hindert sie doch niemand daran auf der grünen Wiese stehend zu glauben.
Wenn sie ihren Hintern aber schön im neuen, womöglich geheizten Betonklotz trocken halten können, kommen 1. viel mehr, die anschließend im Naturschutzgebiet rumlatschen, Blumen abreissen, alles zertrampeln und ihren Müll liegen lassen und 2. (und darum gehts der heiligen Kirche wohl) einfach mal mehr in der Kollekte landet, mehr im Spendenkästchen und es werden mehr Kerzen verkauft. Am Ende geht es um die Kohle. Und wenn der Schuss nach hinten losgeht und die Pilger auf den neumodernen Riesenklotz statt der beschaulichen Kapelle gar keinen Bock haben, ist alles umsonst ruiniert worden.
jeden Tierchen sein Plesierchen – last den Nonnen doch ihr Bau Sie wollen doch auch nur Leben !!
@ hase
Das hätte ich nicht besser formulieren können. Sehe es ganz genau wie Sie.
Heiliger Zorn, nennt man sowas.
Bravo, diese Nonne laesst sich nicht von Oekospinnern einschuechtern.
Sind die Ökos in F genauso auf das Niedere statt das Hohe fixiert wie in D, auf das Materielle und nur Fremdbewegte statt auf das selbstmotivierte Seelische und vernünftig strukturierende Geistige?
Lebendiges lässt sich als chemische Fabrik nicht ausreichend beschreiben. Das Lebendige kommt wohl von wo anders her. Das lässt sich nicht begreifen, nicht in den Griff kriegen und daher nicht von schlechten Mächten manipulieren und korrumpieren.
So geht das, Bravo der Nonne. Schmeisst die Faschisten in der Grube
Ja, Nonnen können unangenehm sein.
Ich erinnere mich an eine Dokumentation über Nonnen in Irland in den 1960ern, wo nicht verheiratete Mütter und ihre Kinder untergebracht wurden.
Man stelle sich vor, die Nonnen von heute, würden mal so mit den Öko-Freaks umgehen.
Die würden sich dem Gelände nie wieder nähern.
„Nonnen können unangenehm sein.“
Das weiss jeder. Ich habe diese doku auch gesehen. Es war schrecklich aber man muss dazu sagen dass das, in den damalige zeit, auch der zeitgeist war. Ich bin mir sicher dass diese nonnen ihre scheissleben auf andere versuchte abzureagieren. Was diese nonne betrifft die wollte nur ein mann anfassen. Man nich immer mit sein…spielen.
Sind das die gleichen „Umweltschützer“, die gar nicht genug Windräder / Solaranlagen bekommen können, die ja so gar nicht die Gegend verbauen und dazu noch unbegrenzte Mengen Invasoren, für die es keine Wohnungen gibt, die millionenfach in der EUdSSR deshalb gebaut werden „müssen“?