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Lauterbachs Tochter Rosa-Lena Bild: Verfassungsblog

Die Steuermittel des Bundesfamilienministeriums von Lisa Paus (Grüne) fließen in diesem Jahr ausschließlich in den „Flüchtlingsrat Köln“.

Kein anderer Flüchtlingsrat wird dabei bedacht, wobei der diesjährige „Profiteur“ ausgerechnet der Arbeitgeber von Bundesgesundheitsminister Lauterbachs Tochter Rosa-Lena.

Ampel kennt keine Interessenskonflikte

Die deutschen Asyl-Lobbys und NGOs, die sich bekanntlich vehement gegen die von Ministerin Faeser angekündigte „Faserschmeichler-Abschiebungsstrategie“, zur Wehr setzen, lehnen Abschiebungen generell seit jeher striktest ab.

Eine dieser Institutionen, der Kölner Flüchtlingsrat, ist Arbeitgeber von Rosa-Lena Lauterbach, der Tochter des Bundesgesundheitsministers, sie ist ebendort als Asylverfahrensberaterin beschäftigt.

Ebendieser Kölner Flüchtlingsrat wurde nun heuer wohlwollend mit Steuermitteln des Bundesfinanzministeriums bedacht.

Derartige Flüchtlingsräte gibt es in jedem Bundesland, zusätzlich gibt es auch in Großstädten wie Leipzig oder Essen weitere Ableger, die fleißig dafür sorgen, dass es hierzulande zu möglichst gar keinen Abschiebungen kommt.

Bereits in der Vergangenheit erhielten zahlreiche Flüchtlingsräte staatliche Finanzhilfen, in diesem Jahr wird über das Bundesprogramm „Demokratie leben“ des Bundesfamilienministeriums jedoch nur ein Flüchtlingsrat finanziell gefördert.

Der Flüchtlingsrat in Köln. Der Verein erhielt 2023 projektbezogene 64.417,09 Euro aus dem Fördertopf. Ausgerechnet bei diesem Flüchtlingsrat arbeitet also die Tochter von Gesundheitsminister Karl Lauterbach (SPD) als Asylverfahrensberaterin.

Lauterbach Tochter „kämpft“ gegen Abschiebungen

Rosa-Lena Lauterbach soll also Migranten juristisch helfen, wirkungsvoll gegen Abschiebebescheide vorzugehen.

Der Arbeitgeber der Tochter eines Ministers ist somit Profiteurin von Steuergeld aus einem anderen Ministerium, der Arbeitgeber als einziger Profiteur von zahlreichen Flüchtlingsräten in Deutschland.

Doch erkennt hier das Bundesfamilienministerium hier einen Interessenkonflikt?

Auf eine Anfrage von NIUS gab man sich in der Beantwortung überrascht. „Es war dem Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend bisher nicht bekannt, dass eine Verwandte des Gesundheitsministers beim Kölner Flüchtlingsrat e.V. arbeitet.“

Gleichzeitig bemühte sich das Ministerium zu betonen, der Kölner Flüchtlingsrat erhalte die Mittel „ausschließlich“ für das Projekt „WE CAN SPEAK – Lasst uns reden!“, für ebendas die Förderung beantragt wurde. „Eine institutionelle Förderung der satzungsgemäßen Vereinsarbeit erfolgt damit nicht.“

Flüchtlingsrat hüllt sich in Schweigen

Ob also Rosa-Lena Lauterbach an der Beantragung der Fördermittel beteiligt war, ist unklar. Der Flüchtlingsrat Köln beantwortet hierzu gegenüber NIUS jedoch keine Fragen.

Aus dem Gesundheitsministerium heißt es dazu, „die Förderung entsprechender Projekte erfolge „durch das Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend“. Weder vergebe „das BMG entsprechende Mittel noch nimmt es in irgendeiner Art Einfluss auf die Mittelvergabe anderer Ressorts“.

Im Bundestagswahlkampf 2021 koordinierte die Doktorandin der Universität Köln zuletzt die Termine ihres Vaters Karl Lauterbach und organisierte Wahlkampfstände in seinem Kölner Wahlkreis. Bereits seit Beginn der Flüchtlingskrise engagierte sich Rosa-Lena Lauterbach in der Flüchtlingshilfe.

Lauterbach Tochter fordert Einbürgerung und Wahlrecht für Asylanten

Im vergangenen Jahr unterstützte sie beispielsweise eine Kampagne des Vereins „Pass(t) uns allen“, die eine „unbürokratische und kostenlose Einbürgerung für alle Menschen“ forderte, „die seit mindestens drei Jahren ihren Lebensmittelpunkt in Deutschland haben“. Zudem forderte die Asyl-Lobbygruppe ein Wahlrecht für alle Einwanderer, die hier seit drei Jahren leben.

Gemäß des Flüchtlingsrats Niedersachen zählte Rosa-Lena Lauterbach damit zu „über 100 namhaften Personen und Organisationen aus Wissenschaft, Kultur, Bildung und Zivilgesellschaft“, die die Kampagne von „Pass(t) uns allen“ unterstützten. Neben zahlreichen Migrantenorganisationen und Asyl-Lobbygruppen unterschrieben auch diverse linke Autoren und Wissenschaftler wie Naika Foroutan, die zuletzt in einem Gastbeitrag für den Focus verkündet hatte, dass dieses Land nicht den Deutschen gehöre, sondern allen. Dabei mit an Bord war auch die Autorin Emilia Roig, die Europa als Konstrukt der „weißen Vorherrschaft“ betrachtet. Die Chefin des „Centers for Intersectional Justice“ in Berlin, mitfinanziert durch die „Open Society“-Stiftung des US-Milliardärs George Soros, beklagte kürzlich, dass Wandern „eine weiße, männliche und bürgerliche Domäne“ sei.

Rosa-Lena Lauterbach findet sich also in durchaus guter Gesinnungsgesellschaft.

Bezeichnete sie doch auf dem Juristen-Portal Verfassungsblog bezeichnete sie kürzlich die Forderungen nach Sach- statt Geldleistungen für Migranten als „populistische Nebelkerze“.

Bezeichnender Weise zeigte sich Rosa-Lena Lauterbach im vergangenen Jahr auf ihrem X-Profil begeistert über einen taz-Artikel, der die Affäre um den zurückgetretenen Staatssekretär Patrick Graichen verharmloste. Die Aufregung um Graichen sei „aufgeblasen und unangemessen“, hieß es darin. Graichen war von seinem Posten im Wirtschaftsministerium zurückgetreten, weil in seiner Behörde staatliche Förderungen und Aufträge an ihm nahestehende Familienmitglieder vergeben wurden.


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Von ELA

16 Gedanken zu „Erneute „Familienprofiteure“ im Regierungsumfeld – Flüchtlingsrat der Lauterbach Tochter regierungsfinanziert“
  1. Repression und Wirtschaftskrise treiben die Türken aus ihrem Land. Immer mehr beantragen in Deutschland Asyl. Doch viele haben kaum Aussicht auf Erfolg.

    https://www.faz.net/aktuell/politik/ausland/tuerken-in-deutschland-immer-mehr-beantragen-asyl-19037539.html

    Nun kommen also auch mehr Türken nach Deutschland, das Bürgergeld ist verlockend?
    Der Deutsche Sklave soll malochen!? Der fleißige Deutsche der nach dem Krieg das Land aufgebaut hat soll hungern, seine Wohnung/Haus freimachen?

    Soweit das Märchen von Abschiebung? Nein, sie wollen das Tor weiter öffnen?

  2. Mir war das immer schon klar: die Berliner Republik und ihre Repräsentanten sind eine Miniaturwelt, nur am Leben gehalten durch den Raub namens Steuergelder. Die Inzucht die wir hier sehen bei Lauterbach und seiner schiechen Tochter ist in der Miniaturwelt Normalzustand.

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    1. Ich kann Neger nicht einmal mehr in der Glotze sehen, treffe ich einen hier irgendwo, drehe ich ihm den Rücken zu, um ihn nicht sehen zu müssen. Was tun die uns nur an!!!!!

    2. Immer noch besser, sie powern sich beim Marathontraining und Marathonlaufen aus als bei der Mässa- oder Machätenschwingung und/oder Zwangsbesämung von schon immer hier Lebenden (f. n. M.). Trotzdem sollten sie zurück nach Öfrika nebst allen eingeschloisten M.gr.ntenm.ssen von dort und dort ihre eigene öfrika-interne Marathonveranstaltung aufziehen.

      Meiner Ansicht nach.

  3. OMG was ein schieches Madel. Da kannst du nur Selbsthass ausbilden, wenn du so einen Vater hast der dir so was angerichtet hat

    1. Leider scheint sie nicht nach ihrer Mutter geschlagen zu sein – die scheint weitaus vernünftiger und als echte Epidemiologin wirklich kompetent zu sein. Des Lauten Bachs Tochter scheint zumindest über ein abgeschlossenes Jura-Studium mit Examen zu verfügen, ob das so stimmt, kann ich nicht nachprüfen.

      Hier neben ihrem Vater, dem sie quasi aus dem Gesicht geschnitten ist:

      https://www.nius.de/politik/familienministerium-ueberrascht-regierung-finanziert-fluechtlingsrat-von-lauterbach-tochter/a5c82d30-4675-4c2e-aa12-2f25b841e557

      Meiner Ansicht nach.

      1. Jura = schnödes Auswendiglernen dazu braucht es keinen Intellekt, und wenn du Papa bei Spezialdemokraten hast wird es dir sowieso geschenkt. Siehe Stoiber Tochter und viele viele andere Betrügende

    1. Aber, aber : in Deutschland gibt es doch bei DER Ampel keine Korruption. Die würde doch sofort bekämpft ! Hier tut sogar die Satire weh ! Da ist der Begriff Sauhaufen noch viel zu human.

  4. Offenbar wandelt diese Sippe gern im kriminellen Umfeld herum. In dieser BRD funktioniert das sogar (noch) völlig ungestraft!
    Wir vergessen nichts! (-;

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  5. „Populistische Nebelkerze“Lauterbach-Tochter ledert gegen Ampel-Politik!

    https://www.bild.de/politik/inland/politik-inland/karl-lauterbach-tochter-ledert-gegen-ampel-politik-zu-abschiebungen-85880474.bild.html

    Das Märchen von der Abschiebung? Die verdienen doch alle an der Migration!

    Und die zum Teil umerzogenen Kinder/Jugendlichen spielen mit, lassen sich ihre Zukunft versauen?
    Nicht umsonst, wurde in Deutschland an der Bildung gespart, während die Kinder der Elite, meist im Ausland Privatschulen besuchte?

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    1. Also was für eine Rethorik -“ledert gegen…” – solche Begriffe gab es damals nicht. Was soll das denn heißen “ledert” gegen… ? Auch die teutsche Sprache wird immer mehr verhunzt.

      Ansonsten natürlich ein Like für den Kommentar.

      Meiner Ansicht nach.

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