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Bild: picture alliance / abaca | Smoliyenko Dmytro/Ukrinform/ABACA

Eine Gruppe ehemaliger ukrainischer Soldaten hat sich entschlossen, auf die russische Seite zu wechseln.

Das erste aus ukrainischen Gefangenen gebildete Freiwilligenbataillon wird nun in den Reihen der russischen Streitkräfte kämpfen.

Eingliederung in russischen Kampfverband

Das Bogdan-Chmelnizki-Freiwilligenbataillon, das aus ehemaligen ukrainischen Soldaten besteht, hat sich nun in dem russischen operativen und kampftaktischen Verband „Kaskade” angeschlossen und wird nach der Vereidigung an die Front gehen.

Dies berichtet die russische Nachrichtenagentur RIA Nowosti unter Berufung auf den Kommandeur des Bataillons, Andrei Tischtschenko.

„In diesem Moment sind wir in die militärische Einheit Kaskade eingetreten, und direkt hier werden wir unseren weiteren Dienst verrichten. Wir werden auch vereidigt. Wir werden den Eid am Ende unseres Ausbildungsprozesses ablegen“, erklärte Tischtschenko.

Tischtschenko zu Folge werde das Bataillon nach der Vereidigung an die Front gehen, um an der militärischen Sonderoperation teilzunehmen. Der Militärangehörige, ehemaliger Panzerkommandant und Obersergeant des ukrainischen Militärs hatte gegenüber RIA Nowosti von der Gründung der Einheit bereits Ende Februar berichtet.

Zu diesem Zeitpunkt hatten sich etwa 70 Personen dem Bataillon angeschlossen, von denen 95 Prozent ehemalige ukrainische Militärangehörige mit Kampferfahrung waren.

Gefangene aus Strafkolonien beigetreten

Ferner präzisierte Tischtschenko, dass dieses Freiwilligenbataillon aus gefangen genommenen Soldaten gebildet werde, die sich in verschiedenen Strafkolonien befänden. Die Verträge mit den Freiwilligen würden mit den russischen Streitkräften dabei zu den allgemeinen Bedingungen geschlossen, hieß es.

Zugleich betonen die Kämpfer des Bataillons selbst, dass sie sich dem Bataillon freiwillig nach dem Erwerb der russischen Staatsbürgerschaft angeschlossen hätten.

RIA Nowosti zitierte den ehemaligen ukrainischen Grenzsoldaten Kirill Spasski dazu, „man kam zu uns und fragte, wer will hier bleiben? Uns wurde angeboten, dem Bataillon beizutreten, und wir stimmten zu.”

Spasski zu Folge sei das Alter der Freiwilligen im Bataillon zwischen 25 und 47 Jahren. Ein anderer Freiwilliger, Alexander Mironow, wies seinerseits darauf hin, dass jeder von ihnen einen russischen Pass erhalte und die ukrainische Staatsbürgerschaft aufgebe. Die Motivation sei groß und alle seien bereit, betonte der Freiwillige Wladimir Orjol.


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Von ELA

14 Gedanken zu „Ehemalige ukrainische Soldaten laufen zu Russen über“
  1. Mein Computer spielte verreckt, ich bin zu schnell:
    Entschluss. Es zeichnet sich aber etwas ab, Russland koennte Legionen aus Fremden Staatsbuergern bilden um damit der NWO Paroli bieten zu koennen, es bleibt zu hoffen das sich diise Einheit bewahren wird
    Alf v.Eller Hortobagy
    Auslandsdeutscher
    unabh.Politikberater
    und
    Jurist
    JuJur

  2. Deutlich wird hier, dass der Ukrainekonflikt dem Grund nach ein inner russischer Konflikt mit Feuerunterstuetzung des Westens ist, wobei Tussland als fette Beute der NWO auferstehen war, die faellt aus!
    Deutlich wird wohl auch, daß viele ethnische Ukrainer sich durchaus als zu Russland gehoerig fuehlen, die sog.Ukraine als Nationalstaat eben in den wesentlichen Teilen immer zu Russland gehoert hat, die Existenz der Sowjetrepublik Ukraine also nur ein Versuch war Russland zu territorial zu schwaechen, der somit auf freiem individuell beruhende EntschlEntschlu

  3. USA erklären Bombardierung Syriens als Selbstverteidigung
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    https://www.anderweltonline.com/klartext/klartext-20232/usa-erklaeren-bombardierung-syriens-als-selbstverteidigung/

    Von Peter Haisenko

    Seit nunmehr zehn Jahren sind US-Soldaten auf syrischem Staatsgebiet stationiert. Das ist völkerrechtswidrig ebenso, wie die USA ebendort Militärbasen unterhalten.

    Ebenso lange ignoriert der Wertewesten diesen Völkerrechtsbruch der USA. Jetzt gibt es Angriffe auf diese Basen und die USA reklamieren Selbstverteidigungsrecht, obwohl sie sich illegal dort aufhalten.

    Als ich die erste Meldung im Radio hörte, die von „Selbstverteidigungsangriffen“ der US-Armee auf syrische Dörfer berichtete, glaubte ich, meinen Ohren nicht trauen zu können.

    Dieselbe Wortwahl findet sich aber in weiteren Meldungen der Systemmedien wieder. So auch auf ntv:

    https://www.n-tv.de/politik/USA-attackieren-iranische-Revolutionsgarden-in-Syrien-article24492379.html

    Syrien ist seit zehn Jahren vom Wertewesten zur Zerstörung vorgesehen, nach dem Muster von Libyen oder dem Irak. Es wurden Sanktionen gegen Syrien verhängt, die immer noch aufrecht erhalten werden.

    Dass diese Sanktionen völkerrechtswidrig sind, weil ihnen kein UN-Beschluss zugrunde liegt, scheint niemanden zu interessieren. Großspurig angekündigte Hilfslieferungen nach Syrien erreichen die Menschen in Syrien nicht, sondern sind nur bestimmt für die Enklave für versammelte Terroristen in und um Idlib im Nordwesten.

    Israel beschießt Syrien nach Lust und Laune seit Jahren und auch das scheint niemanden zu interessieren.

    Gerade während der letzten Tage hat Israel die zivilen (!) Flughäfen von Damaskus und Aleppo beschossen und der Betrieb musste eingestellt werden.

    Haben Sie etwas dazu vernommen, das darauf hinweist, dass diese Angriffe Israels auf Syrien einzustellen, zu verurteilen sind? Ach ja, es geht ja gegen den „Schlächter“ Assad und seinen Beschützer Russland. Wen interessiert da Völkerrecht?

    Gast oder Aggressor?

    Russland ist auf Einladung von Damaskus in Syrien, die USA nicht. Im Gegenteil hat Syrien die USA mehrmals aufgefordert, seine Soldaten aus dem Land abzuziehen.

    Washington ignoriert das einfach. Das können sie, weil die Systemmedien dieses Thema ebenfalls ignorieren.

    Jetzt gibt es Angriffe auf die US-Basen und dieser Raketenbeschuss wird vom Irak her ausgeführt.

    Trotzdem nehmen sich die USA das „Recht“ heraus, als „Vergeltung“ syrisches Staatsgebiet zu bombardieren ….ALLES LESEN !!

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    1. Die USA sind und bleiben verbrecher sie tun alles was ihnen nutzt, sie kehren sich nicht um Rechte!
      Sonnst wäre Deutschland schon ein Suveräner Staat!! Und nicht Fremd Verwaltet!!
      kein Friedensvertrag und Versklavung gehirngwaschene Politiker!!

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  4. Klein Adolf hat wirre Träume bzw erzählt das was die Geldgeber im Westen hören wollen. Jetzt will Munition und Waffen in der Ukraine in Größenordnungen herstellen. Mit wem bitte schön, so wie im Dritten Reich, mit Frauen in der Produktion und Häftlingen. Die Männer sind ja an der Ostfront. Wer überleben will, läuft über oder läßt sich gefangen nehmen. Habeck findet das auch ganz toll und jeder der in der Ukraine investiert, wie Rheinmetall erhält Geld von Habeck ob jemals produziert wird oder nicht. Da Russland bestimmt nicht wartet bis der Panther oder andere Waffen an die Front rollt, darf als sicher angesehen werden. Daher dürfte es wohl bei trauernde Witwen von Rheinmetall Mitarbeitern geben sollte sie in die Ukraine reisen und andere Firmen wird es ebenfalls betreffen. Was ich mich immer Frage, müsste Russland nicht die Soldaten ausgehen, hier im örtlichen Revolverblatt, schreibt fast täglich von sehr großen russischen Verlusten usw das hat von den Geheimdiensten der Inselaffen. Wenn dem so wäre, würden schon längst Bilder von russischen Friedhöfen auftauchen in einem Meer von Fahnen usw wie in den östlichen Ländern üblich siehe Polen und der Ukraine.

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  5. “Ehemalige ukrainische Soldaten laufen zu Russen über”

    Und die Propagandaabteilung der Gegenseite, GEZ und Co., bringt “Sibirier kämpfen in der Ukraine gegen Putin”. Hier mal ein Beispiel

    https://www.tagesspiegel.de/internationales/sibirisches-bataillon-komplette-russische-einheit-soll-offenbar-sehr-bald-fur-die-ukraine-kampfen-10695130.html

    Sie dürfen jetzt glauben was sie wollen, Bedeutung hat keine von beiden Meldungen, selbst wenn beide zu 100% die Wahrheit wären, weil die Anzahl der Leute zu winzig ist, um irgendeinen Unterschied zu machen.

  6. Washington Post: Ukrainische Geheimdienste ermorden Gegner, «Verräter» und Kollaborateure im In- und Ausland. Alle Morde wurden von Selenskyj abgesegnet

    https://weltwoche.de/daily/washington-post-ukrainische-geheimdienste-ermorden-gegner-verraeter-und-kollaborateure-im-in-und-ausland-alle-morde-wurden-von-selenskyj-abgesegnet/?unapproved=288993&moderation-hash=2fb06a33e9fe494a9e5e4738e1a5d698#comment-288993

    Mordkommandos ukrainischer Geheimdienste haben allein in den letzten zwanzig Monaten Dutzende von Menschen im In- und Ausland ermordet.

    Darunter waren russische Militärangehörige und Zivilisten sowohl in den russisch besetzten Gebieten als auch in Russland selbst sowie ukrainische Kollaborateure und «Verräter».

    Wer als «Verräter» gilt, wurde jedoch nicht präzisiert.

    Dies berichtet die Washington Post unter Berufung auf Interviews mit über zwei Dutzend aktiven und pensionierten ukrainischen, amerikanischen und westlichen Geheimdienstlern.

    Alle Morde seien von Staatspräsident Wolodymyr Selenskyj abgesegnet gewesen.

    Die Anschläge würden allerdings die enge Zusammenarbeit des zivilen ukrainischen Geheimdienstes SBU und des Militärdienstes GUR mit der CIA zunehmend «komplizieren», schreibt das Blatt.

    In Washington sei man nicht überzeugt davon, dass diese Methoden, die an die blutige Vorgehensweise sowjetischer und russischer Nachrichtendienste gegenüber Regimegegnern erinnert, der Sache Kiews langfristig dienen würden.

    Die CIA hatte die beiden ukrainischen Dienste seit dem Maidan-Putsch von 2014 mit «Dutzenden Millionen Dollar» aufgerüstet.

    Dazu gehörte sogar der Bau eines neuen Hauptquartiers für den GUR in Kiew.

    Aus Sorge, dass der SBU von ehemaligen sowjetischen KGB-Agenten unterwandert sei, riefen zunächst die CIA und dann der britische Geheimdienst MI6 zwei eigene, neue «Direktorate» mit überwiegend jüngeren Mitarbeitern ins Leben.

    Die CIA werde allerdings nicht von geplanten «Liquidationen» vorab informiert, schreibt die Washington Post.

    Andere Aktionen von SBU und GUR wie die Bombardierung der strategisch wichtigen Kertsch-Brücke zwischen Russland und der Krim seien jedoch abgesprochen und durchgeführt worden, obwohl die Amerikaner Bedenken geäussert hätten. …ALLES LESEN !!

    Kommentar

    Morden ist die schwerste Straftat, wo bleibt der INTERNATIONALE HAFTBEFEHLT ??

    Sollten sie wirklich wissen, dass Selenskyj Mordaufträge erteilt hat oder selbst schon gemordet hat, sind sie verpflichtet, das anzuzeigen. oder sie machen sich strafbar.

    Sollte es nicht stimmen, wäre es schwere Verleumdung. Bis das geklärt ist, gehört die Ukraine nicht in die EU !!

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  7. Man kann nur hoffen, dass dieser Reset Zirkus an dem die ganze Geldelite und ihrer gekauften Politik Puppen beteiligt sind das Handwerk gelegt wird. Der Schauspieler Selensky ist doch auch nur ein gut bezahlter Schauspieler.

  8. Ukraine veranstaltet weitere Friedenskonferenz in Malta

    Am Wochenende veranstaltet die Ukraine eine dritte Friedenskonferenz.

    Die Ukraine hält weiter an Selenskijs Friedensformel fest, die bei den ersten Konferenzen von den Ländern des Globalen Südens abgelehnt wurde. Inzwischen hat sich die Position der Ukraine weiter verschlechtert.

    Die Wahrscheinlichkeit, dass die ausländischen Geldgeber die Ukraine zu Verhandlungen drängen werden, bei denen sie territoriale Zugeständnisse an Russland machen muss, erhöht sich daher ebenfalls mit jedem Tag.

    Hinter den Kulissen hat dieser Prozess längst begonnen. Bereits im Frühjahr äußerte der US-Sicherheitsexperte Charles Kupchan vom Think-Tank Council on Foreign Relations, dass die Ukraine zur Bereitschaft gedrängt werden müsse, territoriale Abtretungen an Russland hinzunehmen.

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  9. Wenn man bedenkt, dass bei der letzten offiziellen Volkszählung in der Ukraine ca. 30% angegeben hatten, dass sie zu Hause russisch sprechen, ist die Nachricht oben nachvollziehbar.

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  10. Junge Ukrainer fliehen: Selenskyj lässt Grenzen mit Drohnen überwachen

    https://exxpress.at/junge-ukrainer-fliehen-selenskyj-laesst-grenzen-mit-drohnen-ueberwachen/#comment-890193

    Die Ukraine intensiviert ihre Bemühungen, um die Flucht wehrpflichtiger Männer ins Ausland zu verhindern.

    Dabei setzt Präsident Wolodymyr Selenskyj jetzt auch Drohnen ein.

    Im südlichen Odessa-Gebiet wurden zuletzt 14 Männer gestoppt.

    Um die Flucht wehrpflichtiger Männer ins Ausland zu verhindern, setzt die Ukraine jetzt nach eigenen Angaben auch Drohnen ein.

    Im südlichen Gebiet Odessa an der Grenze zur Republik Moldau wurden am Freitag 14 Männer an der illegalen Ausreise gehindert, wie der Grenzschutz am Samstag mitteilte.

    In vier Fällen wurde dabei zur Luftaufklärung auch eine Drohne eingesetzt.

    Laut Angaben des Grenzschutzes hatten die Betroffenen im Internet Kontakt mit Organisatoren aufgenommen, die ihnen Fluchtrouten gegen Bezahlung von 2000 US-Dollar (1893 Euro) aufzeigten.

    20.000 Männer an der Flucht gehindert

    Seit Beginn der russischen Invasion vor mehr als 20 Monaten hat der ukrainische Grenzschutz nach eigenen Angaben mehr als 20.000 wehrpflichtige Männer an der Flucht gehindert.

    Generalmobilmachung angeordnet

    Bei Kriegsbeginn wurde eine Generalmobilmachung angeordnet, die die Ausreise von wehrpflichtigen Männern im Alter zwischen 18 und 60 Jahren verbietet.

    Laut Eurostat, der Statistikbehörde der EU, sind in den 27 EU-Staaten sowie Norwegen, der Schweiz und Liechtenstein über 650.000 ukrainische Männer im Alter von 18 bis 64 Jahren als Flüchtlinge registriert. ….ALLES LESEN !!!

    Kommentar

    Für diesen von den USA ferngesteuerten Clown würde ich auch nicht kämpfen !

    Die jungen Männer handeln richtig und besonnen wenn sie sich nicht verheizen lassen für Selensky und sein Auftraggeber USA !

    Selenskie hätte in Frieden im Einvernehmen mit der EU und der Russischen Föderation ohne NATO Begehren leben können !!

    Jetz sterben täglich unschuldige Menschen! Für wen ?

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  11. «Ja, in der Ukraine kämpfen Nazis»

    https://weltwoche.de/story/ja-in-der-ukraine-kaempfen-nazis/?unapproved=287936&moderation-hash=0c97d3a32f3137925a37fe8be301c292#comment-287936

    Der deutsche Reporter Patrik Baab kennt beide Seiten der Front im Ukraine-Krieg.

    Hier spricht er über seine Erlebnisse mit russischen und ukrainischen Soldaten, die Fragezeichen hinter Butscha und den Satz, den er am meisten gehört hat: «Wir wollen nur Frieden!»

    Was Patrik Baab widerfuhr, ist unglaublich: Weil der Reporter nach dem russischen Einmarsch in der Ukraine von beiden Seiten der Front berichtete, verlor der Journalist und Politologe, der an zwei Universitäten unterrichtete, seine Lehraufträge. Der Vorwurf: «journalistische Scheinobjektivität».

    Baab: Mir sagte ein Mann: «Können Sie den Deutschen erzählen, dass wir das hier anders sehen? Wir sind russische Menschen.

    Wir leben in einer Region, die Russland Anfang der 1920er Jahre den Ukrainern schenkte.

    Wenn die Regierung in Kiew nicht will, dass wir unsere Sprache sprechen, dann entscheiden wir uns für Russland.»

    Baab: Die Menschen auf der russisch besetzten Seite des Donbass haben mir gesagt:

    «Jetzt kommt Putin. Aber er hätte schon 2014 einmarschieren müssen, um uns zu schützen.

    » Seit 2014 werden wir von unserer eigenen Regierung beschossen.»

    Es gab laut Uno-Angaben mehr als 14 000 Tote, darunter fast dreieinhalbtausend Zivilisten, Hunderte Kinder.

    «Er», also Putin, «hat uns im Stich gelassen. Wir sind froh, dass er jetzt endlich kommt.»

    Baab: Hier gibt es eine Reihe von Kandidaten.

    Ich halte Annalena Baerbock für völlig ungeeignet für dieses Amt.

    Ich halte Olaf Scholz für einen Mann, der falsche Entscheidungen gefällt hat, weil er erpressbar ist durch die Cum-Ex-Geschichte.

    Ich halte die Präsidentin der Europäischen Kommission für unbrauchbar. Ursula von der Leyen will Nato-Generalsekretärin werden.

    Das geht nur mit Unterstützung der USA. …ALLES LESEN !!!

    Kommentar

    Dass Nazis in der Ukraine das Normale sind, zeigen auch die Friedhöfe mit den gefallenen Soldaten.

    Es gibt genug Pressebilder davon !!

    Da sieht man ausser der UKR-Fahne zahlreich jene der Nazis, die schwarz/roten Fahnen, die zeigen, für wen die Gefallenen kämpften !

    Zudem ist die Asow-Gruppe weltweit als Nazi-Bataillon bekannt !!

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