Kein Ende in Sicht – Drosten und Lauterbach planen Einschränkung der Meinungsfreiheit

Hirschehausen outet sich als ADHSler. Ob der wirklich ADHS hat sei dahingestellt, kann ich nicht beurteilen. Ob derart viele Menschen wie in dem Artikel behauptet von ADHS betroffen sind, kann auch angezweifelt werden – vermutlich sollen nur auch wieder ganz normale Menschen mit gesundem Bewegungsdrang dazu animiert werden, sich mit Ritalin behandeln zu lassen – könnte ich mir vorstellen.

https://www.morgenpost.de/ratgeber/article239917503/ADHS-Wie-Hirschhausen-geht-es-vielen-Erwachsenen.html

Es gibt dieses ADHS oder ADS (ohne Hyperaktivität) und wenn es ausgeprägt ist, ist es für die betroffenen Kinder und Eltern eine echte Herausforderung und große Belastung – gerade, wenn sie sich entscheiden, auf Ritalin zu verzichten. Da ich einen solchen Fall im nahen Freundeskreis erleben konnte, kann ich das nur bestätigen. Wenn diese Kinder trotzdem nach ihren Möglichkeiten und Talenten und ihrer eigenen Berufswahl gefördert und unterstützt werden, können sie meistens ein normales selbständiges sich selbst versorgendes Leben führen. Sie bleiben meistens eher bewegungsfreudige Menschen und suchen sich schon intuitiv Berufe, in denen sie auch Bewegung haben.

Was jedoch nach wie vor nicht thematisiert wird ist, dass ADHS oder ADS ein Impfschaden ist, der durch die erste TBC-Impfung nur wenige Tage nach der Geburt hervorgerufen wird und dann kurz nach der Impfung noch am selben Tag oder spätestens Abend seine Schadenswirkung mit der typischen AD(H)S-Symptomatik entfaltet – ich habe es bei der damaligen Freundin von Anfang an mitbekommen. Das begann Anfang der 80iger Jahre mit dem aufkommenden gelben U-Heft mit den darin vorgeschriebenen Impfungen ab Geburt, die auch von niemandem hinterfragt wurde – die Ärzte machten es einfach, den Eltern wurde nur gesagt, dass das Kind die Impfung bekommen würde und mangels Aufklärung nahmen sie es als normal hin. Am Tag der Entlassung nach der Geburt gab es die Impfung, die damals jedenfalls Quecksilber enthielt und dann ging es nur wenige Stunden danach zuhause los und die Eltern wussten nicht, wie ihnen geschah. Als sie den Kinderarzt befragten, wurde gesagt, es sei angeboren, weil es eben kurz nach der Geburt auftrat. Doch damals gab es noch das Rooming-In und das Baby meiner Freundin war im Krankenhaus bis zu dieser Impfung am Entlassungstag völlig unauffällig, was den Schluss zulässt, dass es ein Impfschaden durch das Quecksilber ist. Das Quecksilber in diesem gerade geborenen kleinen Körper gelangte sofort durch die Blut-Hirn-Schranke hindurch ins Gehirn und führte dort zu einer Störung des Gehirnstoffwechsel, verhinderte die Ausbildung von wichtigen Transmittern zwischen den Gehirnhälften wie später meiner Freundin mal ein Arzt erläuterte und vermutlich führte es auch bereits kurz nach der Impfung zu eben Störungen in den Nervenverbindungen zwischen den beiden Gehirnhälften, was eben dann zu den typischen Symptomen führte. Den Eltern wurde dann gleich Ritalin aufgeschwatzt, was diese fehlenden Neurotransmitter ersetzt, aber nur und exakt für die Dauer der Einnahme – es heilt also nicht, führt nicht zu einer nachträglichen Bildung dieser fehlenden Neurotransmitter, sondern ist wie eine mobile Brücke, die man über einen Fluss legt und wenn sie weggenommen wird, ist sie eben weg und die Verbindung zwischen den beiden Flussufern fehlt.
Man darf wirklich nicht AD(H)S mit einem normalen kindlichen Bewegungsdrang verwechseln, AD(H)S hat damit null zu tun – es ist m. A. n. und ich bin davon überzeugt, eben ein Impfschaden durch dieses Quecksilber in dieser ersten Impfung nach der Geburt.

Bis heute geht da niemand dran – es wurde und wird nicht thematisiert und daher auch nicht untersucht – es könnte ja zu Schadensersatzforderungen kommen und die Phörma will ja weiterhin Ritalin, dass sie damals auch gleich parat hatte, verkaufen.

Diese Branche ist wirklich des Teufels/SAT-ANs.

Meiner Ansicht nach.