Von unserem Ungarn-Korrespondent und Auslands-Österreicher in Ungarn ELMAR FORSTER
“BILD”: Hamas-Terror-Stories und Heidi-Klum-Halloween-Wahnsinn
Das Front-Cover von Deutschlands derzeit größtem selbsternannten moral-apostolischen Mainstream-Boulevard, der BILD, einerseits als Kriegshetzer und andererseits als Unterstützer Israels, zeigt die ganze heuchlerische und kranke Moral des Westens. Heute am Totengedenktatg, und noch immer noch unter dem düsteren Schlagschatten des Hamas-Terrors vor erst drei Wochen:
Ganz oben schrieb BILD nun schon sein ewig-rührselig-reißerische Horror-Serien von grausamen Hamas-Massakern:
„’Sie saßen auf dem Boden und haben sich umarmt‘ – Eine ganze Familie, Ausgelöscht mit Kopfschüssen.“ (Bild)
Und dann – heute am Totengedenktag – die blasphemische Halloween-Kostümfeier einer in die Jahre gekommen, und eigentlich schon längst abgehalftertem Mit-50-erin und ihres Flauschel-Bart-Liebhabers.
„Für ihr Kostüm braucht sie fast ein Dutzend Statisten. Heidi feiert Halloween als Riesen-Pfau… und Tom kam als dickes Ei.” (Bild)
“Ihr im Westen seid krank” (Russischer Nobelpreisträger Solschenizyn)
„Ihr in Europa, ihr habt die Intelligenz ausgeschlossen. Ihr werdet leiden. Der Abgrund ist tief. Ihr seid krank. Ihr habt die Krankheit der Leere. (…) Das westliche System bewegt sich auf einen ultimativen Zustand geistiger Erschöpfung zu: Eine übertriebene, seelenlose Gesetzestreue, ein rationaler Humanismus, ein verbotenes Innenleben… Eure gesamten Eliten haben den Sinn höherer Werte verloren. Sie haben vergessen, dass das erste Recht des Menschen darin besteht, seine Seele nicht mit Nichtigkeiten vollzustopfen…”
In o.g. BILD-Manifest rühmt sich der Boulevard-Apostel unter Punkt 50:
“Wir lieben das Leben und nicht den Tod”
Wirklich? (Bild)
2022 Heidi als Wurm | 2019 |
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Und Solschenizyn weiter:
“Der Abgrund wird sich zum Licht hin öffnen. Kleine Leuchtkäfer werden in der Nacht in der Ferne flackern. Anfangs werden wenige Menschen diese flackernden, fragilen Lichter bemerken und vor feindlichen Gewittern schützen. Es wird Menschen geben, die sich erheben werden im Namen der Wahrheit, der Natur, des Lebens; (…) sie werden ihren Kindern beibringen, anders zu denken, den Geist über das Materielle zu stellen. Sie werden die Spirale des Niedergangs der Tapferkeit durchbrechen. So wird es zu einem Aufbrechen des dressierten Gewissens kommen. Heute sind die Dissidenten im Osten, sie werden bald im Westen sein.“
Der russische Nobelpreisträger (1970) Alexander Issajewitsch Solschenizyn (1918 – 2008 in Moskau) schrieb diesen Text unter den Erfahrungen im amerikanischen Exil: Indem er die westliche Vergötterung des Materialismus verachtet.
“Ein Wort der Wahrheit überwindet die ganze Welt” (Solschenizyn) – Solschenizyns Biographie: positives Spiegelbild für den Westen
Extreme Leidenserfahrung
Weil Alexanders Vater schon vor seiner Geburt gestorben war und auch seine Mutter sehr krank war, wuchs er vor allem bei seinen Großeltern auf. Sein großer Wunsch, Schriftsteller zu werden erfüllte ihm das Leben – mit einer fast übermenschlichen Bürde…
Nach dem Mathematik- und Physik-Studium heirate der anfänglich Lenin-Apologet 1940 die Chemikerin Natalja. Ein Jahr später wurde er zur Roten Armee in den Kriegsdienst gegen Nazi-Deutschland eingezogen. Seine Erlebnisse als Offizier während der Eroberung Ostpreußens verarbeitete er in seinem Gedichtband “Ostpreußische Nächte”. Trotz zweier militärischer Auszeichnungen als Hauptmann fiel er dann aber den Stalinistischen Säuberungen zum Opfer.
Im Februar 1945 wurde Solschenizyn überraschend an der Front durch den Geheimdienst verhaftet und im berüchtigten Moskauer Lubjanka-Gefängnis inhaftiert. Der Grund: Er hatte in Briefen an einen Freund Kritik Stalin kritisiert. Verurteilt ohne Gerichtsverhandlung zu acht Jahren Haft und „ewige Verbannung“ wurde ein Arbeitslagern des “Gulag” überführt. Aus dieser Zeit resultierte 1968 sein Roman “Der erste Kreis der Hölle”. Es folgte eine Strafverlegung aus dem Lager für Wissenschaftler in ein Lager für politische Gefangene in Kasachstan.
Diese extreme Leidenserfahrung ließen aus dem ehemaligen Atheisten einen bekennenden orthodoxer Christen werden.
Ein weiterer persönlicher Schicksalsschlag folgte: Im Jahr 1952, ein Jahr vor seiner Entlassung aus dem Gulag, ließ sich seine Frau Natalja („Natascha“) von ihm scheiden – zunächst im gegenseitigen Einverständnis, um ihr Repressalien durch den stalinistischen Machtapparat zu ersparen.
Trotz allem soll ihm Natascha – laut eigener Aussage – während der ersten Lagerjahre (1945 bis 1950) treu geblieben sein. Dann allerdings begann sein Natascha ein Verhältnis mit einem neuen Assistenzprofessor ihres Institutes.
1951 erkrankte Solschenizyn schwer an Krebs und wurde im Lagerkrankenhaus operiert.
Nach der Beendigung seiner Lagerhaft im Februar 1953 trat Solschenizyn den Weg in die Verbannung an – mitten in der kasachischen Steppe im Dorf Berlik. Kurz nach seiner Ankunft empfand er vom Tod Stalins am 5. März 1953 „herrliches Geschenk“. Er begann sein neues Leben als als Dorfschullehrer für Mathematik, Physik und Astronomie.
Doch schon im Dezember 1953 musste Alexander wegen eines Krebstumors in der Bauchhöhle behandelt werden. Seine Erfahrungen verarbeitete er später im Roman “Krebsstation”.
Nach der Verbannung
In der Tauwetter-Periode, 1957, wurde Solschenizyn offiziell rehabilitiert, die Verbannung aufgehoben.
Und dann geschah ein kleines Wunder: Obwohl er mit seinem baldigen Tod rechnen musste, erfolgte eine Art Auf-Erstehung. Als Oberschul-Lehrer näherte sich er und Natascha wieder er, die er 1957 erneut heiratete.
Von nun an stürzte sich Solschenizyn in schriftstellerische Arbeit, um den zum Schweigen Gebrachten ihr Stimme zu leihen. Er zog sich öfters in Hütten abseits der Zivilisation zurück. Natascha unterstützte ihn dabei persönlich und finanziell.
1962 verfasste er eines seiner bekanntesten Werke, die Novelle “Ein Tag im Leben des Iwan Denissowitsch”: Es schildert den grausamen “Gulag”-Lageralltag eines Gefangenen – und ist eine Auseinandersetzung mit dem Stalinismus.
Ab nun war er hauptberuflich als Schriftsteller tätig. Im September 1962 war er auf Chruschtschows Datscha am Schwarzen Meer eingeladen. Auf dem 4. Schriftstellerkongresses 1967 startete er einen „Aufruf zur Abschaffung der Zensur“. 1969 wurde Solschenizyn aus dem “Schriftstellerverband der UdSSR” ausgeschlossen. In den Folgejahren arbeitete er am Thema „Archipel Gulag“.
1971 überlebte ein KGB-Gift-Attentat mit Rizin, und erkrankte daran schwer.
1972 ließen sich Solschenizyn und seine erste Frau Natascha erneut scheiden. 1973 heiratete er die um 21 Jahre jüngere Mathematikerin Swetlowa (* 1939), die er 1968 kennengelernt hatte. Neben ihrem Sohn aus erster hatte hatten sie noch drei Sühne aus ihrer eigenen Ehe: Jermolai (* 1970), Ignat (* 1972) und Stepan (* 1973).
Aufgrund eines Verrats durch eine Bekannte aus seinem Arbeitsumfeld gelangte der KGB noch vor der Veröffentlichung an ein Manuskript von “Der Archipel Gulag”. Unter extremen Zeitdruck gelang ihm aber eine Veröffentlichung. Kurz danach erfolgte er am 13. Februar 1974 seine erneute Verhaftung und dann Verurteilung wegen Landesverrats, seine Ausweisung aus der Sowjetunion nach Frankfurt am Main. Die Verräterin beging danach Suizid.
Ankunft in Frankfurt am Main
Exil und Heimkehr
In Deutschland nahm Solschenizyn Heinrich Böll an; später lebte er in der Schweiz in Sternenberg im Ferienhaus des Zürcher Stadtpräsidenten Sigmund Widmer. 1976 exilierte der russische Nobelpreisträger mit Familie in die USA in den US-Bundesstaat Vermont in Cavendish lebten.
1985 leite der Michael Gorbatschow “Glasnost” und “Perestroika” ein. Solschenizyn wurde rehabilitiert und erhielt schließlich die sowjetische Staatsbürgerschaft zurück. 1991 zerbrach die Sowjetunion.
55-tätige Heimkehr mit der “Transsib” von Wladiwostok aus
Schließlich kehrte Solschenizyn am 27. Mai 1994 dem Westen den Rücken und kehrte nach Russland zurück. Aus sollte nun eine Leitfigur des nationalen Russlands werden („Fortschritt um jeden Preis“ und „Die russische Frage am Ende des 20. Jahrhunderts“). Solschenizyn hielt noch eine Rede vor dem russischen Parlament zu halten und wurde 1997 in die “Russische Akademie der Wissenschaften” aufgenommen.
Alexander Solschenizyn starb am 3. August 2008 um 23.45 Uhr Moskauer Zeit im Alter von 89 Jahren in seinem Moskauer Haus und im Kreis seiner Familie an einem Schlaganfall. Er wurde am 6. August 2008 im Moskauer Donskoi-Kloster zur letzte Ruhe gebettet.
Geo-politscher Visionär
Trotz seiner – wohl auch aus polit-opportunistischen Gründen – wohlwollenden Aufnahme im Westen, blieb Alexander immer nur Russland als geistiger Heimat verbunden. In “Zwischen zwei Mühlsteinen” thematisiert er diese Vereinnahmung durch den Westen. Solschenizyn selbst hat sich nie die Mühe gemacht, sich in den USA zu integrieren: Auch weil er von seiner Rückkehr nach Russland überzeugt war, lernte er nicht einmal die englische Sprache.
Nach seiner Rückkehr 1994 nach Russland blieb er durch die Verwestlichung Russlands enttäuscht. Er verurteilte außerdem den 1999 erfolgten Nato-Angriff gegen Jugoslawien.
„Unter den Augen der Menschheit ist man dabei, ein großartiges europäisches Land zu zerstören, und die zivilisierten Regierungen applaudieren… Nachdem sie die Vereinten Nationen auf den Müll geschmissen hat, proklamiert die NATO der Welt für das kommende Jahrhundert ein altes Gesetz – das des Dschungels: Der Stärkere hat immer recht.“
2007 nimmt Solschenizyn den russischen Staatspreis endlich an
Solschenizyn traf sich auch mit Putin persönlich zu einem Gespräch über das Schicksal und die Größe Russlands.
Solschenizyn lehnte die Verwestlichung Russlands insbesondere unter Jelzin ab, und verweigerte deshalb den ihm angebotenen Staatspreis. Gorbatschow betrachtet er als politisch naiv, unerfahren und verantwortungslos:
„Das war keine Machtausübung, sondern ein sinnloser Verzicht auf Macht. Durch die Begeisterung des Westens fühlte er sich in dieser Verhaltensweise bestätigt.“ (in: Serhii Plokhy: “Der Angriff. Russlands Krieg gegen die Ukraine und seine Folgen für die Welt” 2023)
Für den desolaten Zustand Russlands machte er Jelzin hauptverantwortlich( “Russland im Absturz”. Die Privatisierung des russischen Staatseigentums bezeichnete er als „hemmungslosen Raub des russischen Reichtums“.
Plädoyer für die russische Annexion der Süd- und Ost-Ukraine
Damals schon sah Solschenizyn den Zerfall Russlands voraus. Interessant auch: Solschenizyn plädierte in o.g. Buch für die russische Annexion der Ost- und Südukraine durch Russland und warf der Ukraine „zügellose Ausdehnung auf Gebiete“ vor, „die vor Lenin nie zur Ukraine gehört hatten: nämlich die beiden Donezk-Provinzen sowie der gesamte südliche Gürtel Neurusslands (Melitopol-Cherson-Odessa) sowie die Krim.
Solschenizyn verurteilte die US-Geopolitik als verhängnisvoll. Besonders die NATO-Bombardierung Belgrads empfand er als prägende Negativerfahrung Russlands gegen den Westen.
Solschenizyn war auch hier historischer Prophet: Indem er mit Sorge den Zerfall Russland vorhersah, insbesondere der Ukraine. Und er warf dem Westen vor, den Unterschied zwischen Russland und der Sowjetunion zu ignorieren.
Hier noch eine “UME”-Artikel in Memoriam:
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Unser Ungarn-Korrespondent Elmar Forster, seit 1992 Auslandsösterreicher in Ungarn, hat auch ein Buch geschrieben, welches Ungarn gegen die westliche Verleumdungskampagne verteidigt. Der amazon-Bestseller ist für UM-Leser zum Preis von 17,80.- (inklusive Postzustellung und persönlicher Widmung) beim Autor bestellbar unter <[email protected]>
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„Unser Hauptziel ist die Vernichtung von so viel wie möglich Deutschen. Ich erwarte die Vernichtung jedes Deutschen westlich des Rheines und innerhalb des Gebietes, das wir angreifen.“
General Eisenhower zu Beginn des Roer-Angriffes
https://morbusignorantia.wordpress.com/2012/07/03/diese-satze-werden-sie-niemals-in-den-schulbuchern-sehen/
Die Deutschen Medien sind nicht aus Zufall zionistisch, projüdisch eingestellt. In einem großen Teil haben Juden direkten oder indirekten Einfluß.
Axel Springer ging sogar soweit zu sagen:
“Der Weg eines Deutschen Verlegers führt über Jerusalem nach Berlin.”
https://morbusignorantia.wordpress.com/2013/10/18/der-weg-eines-deutschen-verlegers-fuhrt-uber-jerusalem-nach-berlin/
Wer für Springer-Verlage (inkl. “Bild”) arbeitet, muss sich verpflichten, über die USA und Israel nur Gutes zu berichten. Das ist die politisch korrekte multidiverse bunte Zensur.
Pars pro toto: ACHTUNG REICHELT.
Sapere aude vs. morbus ignorantia.
Ein großartiger Artikel, der ausspricht, was viele kulturell unterdrückte und durch Arbeitshetze ausgebeutete Menschen im “freien” Westen zumindest leidend fühlen, oft auch bewusst wissen. Solschenizyns Blick von außen bestätigt die Wahrnehmung von Entfremdung infolge des US-Imperialismus. Zugleich gibt Solschenizyns Leben Mut und Kraft zum Widerstand gegen die geistige und materielle Besatzungsmacht.
Im Oktober 1970 erhielt Solschenizyn den Nobelpreis für Literatur zuerkannt. Der Feier mußte er jedoch fernbleiben, da er fürchtete, nicht in die Heimat zurückkehren zu können. Im frühen Herbst 1973 verschärfte sich die Kampagne gegen Solschenizyn, nachdem der KGB über eine Solschenizyn-Vertraute (sie beging nach dem Verrat Selbstmord) das Manuskript des „Archipel Gulag“ ausfindig gemacht hatte. Dieses dokumentarisch-literarische Werk behandelt die systematischen Unterdrückungen in der Sowjetunion ab 1918, denen nach Solschenizyns Darstellung etwa 60 Millionen Menschen zum Opfer gefallen waren. Solschenizyn beschloß die rasche Veröffentlichung in Paris.
Mit den drei Bänden des „Archipel Gulag“ (1973-1976) hatte Solschenizyn eine Darstellung des Systems sowjetischer Gefangenenlager seit Lenin und des Mechanismus des Terrors unter Stalin vorgelegt, die auch die Einstellung vieler westlicher Intellektueller zur Sowjetunion grundlegend veränderte und Massenaustritte aus westlichen kommunistischen Parteien zur Folge hatte. Solschenizyn wurde am 12. Februar 1974 verhaftet, ausgebürgert und in die Bundesrepublik Deutschland abgeschoben. Aufnahme fand er hier zunächst bei Heinrich Böll, später zog er in die Schweiz. Im Dezember 1974 nahm Solschenizyn in Stockholm den bereits 1970 verliehenen Literatur-Nobelpreis in Empfang. Die Feier wurde von der Sowjetunion und anderen kommunistischen Staaten boykottiert. Im September 1976 verließ Solschenizyn die Schweiz und übersiedelte mit seiner Familie auf eine Farm nahe der Kleinstadt Cavendish im amerikanischen Bundesstaat Vermont.
Wie Sol. recht hat merken Millionen und trotzdem tun nichts dagegen.
Si ruinieren sich selbst.
Und dazu lassen sich von dem amys ausnehmen, wie ein Weihnachtsgans.
Boris Jelzin (geboren 1. Februar 1931 in Butka, Gebiet Swerdlowsk; gestorben 23. April 2007 in Moskau) war ein russischer – nach anderen Quellen jüdischer – Politiker und von 1991 bis 1999 der erste Präsident Rußlands.
In diesem Amt fungierte der alkoholabhängige Jelzin als korrupte Marionette der vorwiegend jüdischen Oligarchie.
Auch George W. Bush jun. war ein Alkoholiker, wie viele Amerikaner und Briten. Als er Präsident der USA wurde, hatte sich sein Gehirn schon fast in Whisky aufgelöst. Aber genau diese Typen brauchen die Zio. in den Regierungsämtern. Oder solch erbärmliche Volksverräter wie Faeser, Scholz, Merkel etc. .
„Unter den Augen der Menschheit ist man dabei, ein großartiges europäisches Land zu zerstören, und die zivilisierten Regierungen applaudieren… Nachdem sie die Vereinten Nationen auf den Müll geschmissen hat, proklamiert die NATO der Welt für das kommende Jahrhundert ein altes Gesetz – das des Dschungels: Der Stärkere hat immer recht.“
Alexander Issajewitsch Solschenizyn
„Ich habe mich daran gewöhnt, dass öffentliche Reuebekundungen politischer Persönlichkeiten heute wohl das Allerletzte sind, was man von ihnen erwarten darf.“
Alexander Issajewitsch Solschenizyn
„Wir wissen, sie lügen.
Sie wissen, sie lügen.
Sie wissen, dass wir wissen, sie lügen.
Wir wissen, dass sie wissen, dass wir wissen, sie lügen.
Und trotzdem lügen sie weiter. “
Alexander Solschenizyn
Hauptsache die Leute aus Gaza kommen nicht nach Europa. Ich will von denen kein einziger auch nur eine Sekunde in der Nähe von meiner Familie sehen und lebenslang mir Sozialhilfe finanzieren.
ISrael wird sie schon zu uns schicken.
“„Ihr im Westen seid krank“”
Ist ja nicht so, daß es eine neu Erkenntnis wäre oder man nicht wüßte wo es herkommt. Mal einige Zitate, teilweise 19. Jahrhundert.
– Amerika – Die Entwicklung von der Barbarei, zur Dekadenz, ohne Umweg über die Kultur.
George Clemenceau
– Bei den USA handelt es sich jedoch um ein gottverlassenes Land, in dem der profanste Materialismus inzwischen exorbitante Ausmaße angenommen hat, wie im verfaulten Rom des 4. Jahrhunderts.
Gustav Sichelschmidt
– Die Amerikaner sind himmelan stinkende Krämerseelen. Tot für alles geistige Leben, mausetot.
Nikolaus Lenau
– Ein Verschwinden der Nationen in einer Welt des Amerikanismus würde uns nicht weniger arm machen, als wenn alle Menschen einander gleich würden, mit einem Charakter und einem Gesicht.
Alexander Solschenizyn
– Von Amerika kommt eine furchtbare Welle der Einförmigkeit, die jedem Menschen dasselbe gibt, dasselbe Buch in die Hand, dasselbe Gespräch auf die Lippen und dasselbe Automobil statt der Füße. Vielleicht ist der Nationalismus ein letzter verzweifelter Versuch sich gegen diese Gleichmacherei zu wehren.
Stefan Zweig
Wer kennt Dr. Bernd Schwipper, Generalmajor a. D. der NVA,
der letzten preußischen Armee?
Sapere aude vs. morbus ignorantia.
Solschenizyn kennt wahrscheinlich die Lenker der Weltgeschichte und weiß, daß sie erst Rußland im Osten durch Revolution und Krieg vernichteten und dann den Westen von innen verfaulen ließen. Sie spalten die Welt und mimen Gegensätzlichkeit, aber das Ziel ist ihre eigene Herrschaft. Erst schufen sie den Block der USA mit Mischvolk, dann den der UdSSR. Durch Lügen wurden Westeuropas weiße Völker vermischt. Herrschen können sie nur in Mischvölkern, weil sie ihre trüben Betrugsgeschäfte nur dort unentdeckt verwirklichen können. Sie haben schon vor 200 Jahren an den im Umlauf befindlichen Münzen Goldstaub abgekratzt, um neue Münzen zu fälschen. Selten haben sie etwas produziert, sie waren Wechsler, Zwischenhändler, Spekulanten, was sie heute noch sind, siehe Soros. Aber auch heute schaut alle Welt zu und unternimmt nichts.
„Ein marxistisches System erkennt man daran, dass es die Kriminellen verschont und den politischen Gegner kriminalisiert.“
– Alexander Solschenizyn
Solschenizyn litt im Ausland unter unermüdlichen Nachstellungen von KGB-Agenten, sowie jüdischen Kreisen, die ihn diffamierten und beleidigten. Das nationale Rußland blieb stets seine geistige Heimat. Sein Werk „Zwischen den Mühlsteinen“ beschreibt die Zeit seines Exils akribisch, auch den unglaublichen Einfluß, den jüdische Kreise in den VSA auf alle Aspekte von Politik, Kultur und Alltag ausüben.
Danke für diesen Artikel, der Licht auf bestimmte Seiten wirft.
Gott segne Russland und seinen Präsidenten W. Putin.
Und zu den USA kann man nur rufen: “Oh Land, Land höre des Herrn Wort!”
Kehre um von dem du gefallen bist.
“des Herrn Wort”? – Die verbr.chen doch alles mit der Begründung “Gottes Wille”.
Georg Schramm – Armageddon – kurzer Redeausschnitt dazu:
https://www.youtube.com/watch?v=FM1-1Qw86xg
Die Mösläms schreien “Öllahs Wille”, die Jähwes und/oder Ziös schreien “Jähwes Wille”, die SAT-AN-isten schreien “SAT-ANs Wille”, etc. etc. etc..
Muss schon ein richtig böser Herr Gott sein welchen “alias” auch immer.
Meiner Ansicht nach.