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Symbolbild Überfall | Bild: pxhere.com (CC0 1.0)

48.000 Deutsche wurden 2022 Opfer von Gewaltstraftaten.

 

Ein Gastbeitrag von Frank W. Haubold.

Mit deutlicher Verspätung und medial weitgehend unbeachtet erschien am 18. Oktober das BKA-Bundeslagebild „Kriminalität im Kontext von Zuwanderung“ für das Jahr 2022. Die Gründe für die verspätete Veröffentlichung dürften kaum im fachlichen Bereich liegen, zumal die Polizeiliche Kriminalstatistik (PKS) seit Monaten vorliegt. Wahrscheinlicher ist ein Zusammenhang mit dem Termin Landtagswahlen in Bayern und Hessen (8. Oktober), vor dem man die Wähler nicht mit schlechten Nachrichten irritieren wollte.

Zahl tatverdächtiger Einwanderer um 11,9 Prozent gestiegen

Immerhin ist die Zahl der tatverdächtigen Einwanderer 2022 gegenüber dem Vorjahr von 127.489 auf 142.721 gestiegen (+11,9 %). Dabei ist von einer erheblichen Dunkelziffer auszugehen, da die Statistik nur die aufgeklärten Fälle enthält, bei denen ein oder mehrere Tatverdächtige ermittelt wurde. Auf Einwanderer entfallen 7,4 Prozent aller Tatverdächtigen bei einem Bevölkerungsanteil von etwa 3,4 Prozent.

Der ebenfalls deutlich gestiegene Bevölkerungsanteil von Asylsuchenden und Geflüchteten resultiert nicht nur aus Kriegsflüchtlingen aus der Ukraine (etwa 1 Million), sondern auch aus deutlich gestiegenen Asylbewerberzahlen aus Afghanistan (+54,8 %), Syrien (+39,2 %) und der Türkei (+ 273,8 %).

Insbesondere letzteres hat deutliche Folgen für die Kriminalitätszunahme in allen Bereichen, während der Anteil der Einwanderer aus der Ukraine an den Tatverdächtigen weit unter dem Anteil sonstiger „Schutzsuchender“ liegt.

Noch einmal überproportional ist der Anteil tatverdächtiger Einwanderer in den Bereichen Straftaten gegen das Leben (10,6 Prozent aller Tatverdächtigen), Vermögens- und Fälschungsdelikte (9,7 %), Diebstahl (10,6 %), Rohheitsdelikte (8,2%) und Straftaten gegen die sexuelle Selbstbestimmung (7,7 %).

Auffällige Steigerungen der Straftaten gegenüber dem Vorjahr finden sich in den Bereichen Diebstahl (+41,4 %!). Rohheitsdelikte (+13,1 %) und Straftaten gegen die sexuelle Selbstbestimmung (+9,4 %). Letztere umfassen unter anderem 1.133 Vergewaltigungen und sexuelle Übergriffe im besonders schweren Fall.

Straftaten gegen das Leben

Im Bereich der Täter-Opfer-Beziehung bot sich auch 2022 das inzwischen leider schon gewohnte Bild, wonach deutsche Staatsbürger weitaus häufiger Opfer von Gewaltstraftaten von Einwanderern werden als umgekehrt. Zitat:

„Unter den insgesamt 93.217 Opfern von Straftaten mit tatverdächtigen Einwanderern/Einwanderinnen befanden sich 47.923 Deutsche und damit 18,1 % mehr als im Vorjahr (2021: 40,5934). Der Anteil der deutschen Opfer lag somit bei 51,4 % (2021: 48,7 %).“

Umgekehrt wurden 12.061 Einwanderer Opfer einer Straftat mit mindestens einem deutschen Tatverdächtigen.

Besonders dramatisch stellt sich einmal mehr die Entwicklung im Bereich der Straftaten gegen das Leben dar. Hier fielen 258 Deutsche entsprechenden Delikten zum Opfer (2021: 140), was einer Steigerung von 84,3 Prozent entspricht! Davon wurden 27 Personen Opfer einer vollendeten Tat (2021: 29). Umgekehrt wurden 89 Einwanderer Opfer von Taten, an denen mindestens ein Deutscher beteiligt war (2021: 42). Davon wurden fünf Personen Opfer einer vollendeten Tat (2020: 6).

Bei den Straftaten gegen die sexuelle Selbstbestimmung wurden 1.109 Deutsche Opfer einer Tat mit mindestens einem/einer tatverdächtigen Einwanderer/Einwanderin (2021: 2.496). Umgekehrt wurden 164 Einwanderer Opfer einer entsprechenden Straftat mit mindestens einem tatverdächtigen Deutschen. Das entspricht trotz des deutlichen Rückgangs (dessen Genese allerdings zu hinterfragen ist) immer noch einem Verhältnis von 6,8 zu 1.

Auf die Herkunftsländer der Tatverdächtigen bezogen haben sich die Verhältnisse auch 2022 kaum verändert: Während bei den zuwanderungsstärksten Ländern (Syrien, Afghanistan, Irak) der Tatverdächtigenanteil in etwa dem Einwandereranteil entspricht, wurde bei den Maghreb-Staaten (Algerien, Marokko, Tunesien) sowie anderen afrikanischen Herkunftsländern (Nigeria, Gambia) eine weit überproportionale Zahl von Tatverdächtigen registriert. Auch Georgien fällt in diesem Bereich schon seit Jahren unrühmlich auf, ohne dass die Politik die notwendigen Konsequenzen zieht. Die Zuwachsraten sind teilweise dramatisch: Georgien +68,4 %, Moldau: +44 %, Tunesien +39,5 %, Algerien +22,5 %. Ähnlich kriminalstatistisch auffällig sind auch Einwanderer aus Serbien und Albanien.

Rot-grüne Politiker als Paten importierter Krimineller

Zwar hatte zwischenzeitlich der Bundestag Georgien und die Maghreb-Staaten mit Mehrheit zu „sicheren Herkunftsländern“ erklärt, aber die rot-grünen Paten importierter Krimineller verhinderten inzwischen schon wiederholten Mal im Bundesrat die Umsetzung. Auch der jüngste halbherzige Versuch, wenigstens Georgien und Moldau zu sicheren Herkunftsstaaten zu erklären, wurde erst dieser Tage im Bundesrat behindert und verzögert.

Es erübrigt sich, noch einmal auf die seit 2015 politmedial verbreitete Propagandabehauptung „Flüchtlinge nicht krimineller als Deutsche“ einzugehen. Wer derartiges heute noch glaubt oder gar weiterverbreitet, macht sich inzwischen nur noch lächerlich. Dennoch versucht auch der BKA-Bericht, die dramatische Entwicklung zu relativieren. Zitat:

„Dieses (erhöhte Kriminalitätsaufkommen) muss jedoch zum einen im Lichte des verhältnismäßig deutlich größeren Anstiegs der Anzahl in Deutschland aufhältiger Geflüchteter und zum anderen auch unter Berücksichtigung des ebenfalls gestiegenen Gesamtkriminalitätsaufkommens gesehen werden.“

Nein, das muss es eben nicht, denn die durch den Ukrainekrieg deutlich gestiegenen Flüchtlingszahlen haben kaum etwas mit dem Kriminalitätsanstieg zu tun. Es ist und bleibt ein Skandal, dass trotz bekannter Schwerpunkte (Herkunftsländer, Deliktgruppen) politisch und behördlich kaum etwas unternommen wird, um die eigenen Bürger vor Einwandererkriminalität zu schützen. Das betrifft sowohl den seit 2015 im Grunde nicht mehr vorhandenen Schutz der Staatsgrenzen, die Einstufung zu sicheren Herkunftsländern als auch die Abschiebung von Straftätern. Den Preis bezahlen die gesetzestreuen Bürger, Deutsche wie Migranten, die Jahr für Jahr Opfer von Einwanderern verübten Gewaltstraftaten werden.

Dieser Beitrag erschien zuerst auf PHILOSOPHIA PERENNIS, unserem Partner in der EUROPÄISCHEN MEDIENKOOPERATION:

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14 Gedanken zu „BKA-Bericht: Dramatischer Anstieg der Migranten-Kriminalität“
  1. Ist halt ein Negrider (=Schwarzer). Die haben als einzige “menschliche” Rasse das sog. Simian Shelf/Affen-Regal, ein Knörpelchen/Knöchelchen im Rachenraum, das keine andere Rasse hat und das die Negriden mit den Affen teilen, also Affen und Negride haben dies. Dies zeigt ja, dass Negride eher in diese Richtung gehören, wie auch ihr Kiefer, ihre Proportionen der längeren Arme, ihre Triebgesteuertheit, ihre Aggressivität, usw.. Frühere Forscher meinten mit Menschenaffe übrigens den Negriden und keine 100% Affen. Das ist kein Vorurteil, sondern Tatsache und ist erschreckend, da ja auch unsere indigenen Völker Europas mit denen vollgestopft werden!

  2. Wenn es nach den deutschenfeindlichen Vollidioten der faschistischen “Gruenen” Partei geht gibt es eigentlich gar kein sicheres Herkunftsland in der Welt ausser Buntland. Also dürfen die armen invasiven Museln und Neger auch nicht abgeschoben werden, das waere ja menschenfeindlich. Ein Irrenhaus.
    Sondermeldung im Staatsfunk: Totalversager Senilus Scholz hat bei irgend einem Fake-“Buergerdialog” seinen “Vizekanzler” und Deutschlandhasser Habeck gelobt für seine ‘großartige’ “Klartextrede” zur Judenfeindlichkeit ‘einiger’ der hiesigen importierten Muselkuffnucken. Erst Millionen Bueckbeterfreunde importieren und dann scheinheilig “Haltet den D… !” rufen.
    Im anderen Staatsfunkkanal Genosse Steinmeier auf Buessertour irgendwo in Schwarzafrika, Kolonialschuldaufarbeitung (heisst: Mrd. für die immer noch traumatisierten Negerfuersten von den Almans) im Buesserhemd: “Ich (Gruessaugust) bin zutiefst beschämt … Bla Bla.” Ich bin zutiefst angewidert und schalte die linke Fratze ab.

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  3. Die Provokationen finden an vielen Orten auch subtil statt, begünstigt von der Parteienpolitik begünstigt. Taqiyya erscheint in Europa angekommen zu sein.
    Das Böckenförde-Diktum besagt:
    „Der freiheitliche, säkularisierte Staat lebt von Voraussetzungen, die er selbst nicht garantieren kann“.

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  4. Sind die faulen Knilche beim BKA jetzt endlich aufgewacht. Der ganze Mist ist doch schon seit 40 Jahren am Gange. Nur wurde es von Politik, Justiz und Polizei immer toleriert und stillschweigend hingenommen. Da sich alle Verursacher mit hunderten von Body Gards beschützen lassen konnten. Sie müssen alle vor ein ordentliches Gericht.

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  5. “Kein Bock auf Maloche – So funktioniert ein migrantisches “Homeoffice” –
    Frage: Warum malochen Sie 40 Stunden oder mehr pro Woche und haben trotzdem kein Geld und keine Zeit, ihre Kinder selbst zu betreuen?
    Diese Antwort kommt von Mr. Afghane, der hier Dolmetscher werden will: Nein, man habe keine Bereitschaft, eine andere Arbeit anzunehmen, da man keine Erfahrung und auch keine Lust dazu habe.
    Zuhause sei viel zu tun und außerdem brauche man Zeit, um sie mit den Kinder zu verbringen…”

    https://journalistenwatch.com/2023/11/02/so-funktioniert-ein-migrantisches-homeoffice/

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    1. Tja – sie h.ssen die ongläubigen Teutschen, aber lieben deren Geld. – Dass die Sozen und die Öllahüökbärs sich sich gut verstehen, dürfte klar sein, weil beide so gerne für’s Nixtun oder Mistbauen von den verh.ssten ongläubigen Teutschen sich aushalten lassen.

      Dazu schon Adenauer was die Sozen betrifft (auch die mit dem grönen Tarnumhang):

      “Alles, was die Sozialisten vom Geld verstehen, ist die Tatsache, daß sie es von anderen haben wollen. ”

      https://www.gutzitiert.de/zitat_autor_konrad_adenauer_thema_sozialisten_zitat_23067.html#google_vignette

      Und ich ergänze: “und zwar nur für sich selbst und ihre ebenso gestrickten Lieblinge aus vor allem den Vielkindkontinenten.”

      Meiner Ansicht nach.

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  6. Na und ? Interessiert doch von dieser Scheißregierung keinen Mensch !
    Sagte nicht neulich erst Scholz, daß er die Sicherheit der Bürger hier in
    diesem Scheißland nicht mehr gewärleisten kann ?
    Aber man soll ja auf die Sicherheit der Juden hier achten …, daß sagte er auch …

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  7. Offensichtlich wird die Ausländerkriminalität in dieser BRD nur noch verwaltet – nicht bekämpft!
    Wie wäre es denn, wenn das BKA mal die Ursachen angeht, welche diese Kriminalität hier ausufern lässt! Wer- und Was die Ursachen sind weiß jeder, der seinen Kopf nicht nur zum Tragen einer Mütze hat! (-;

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    1. Und weil es eben für keine dieser Schwierigkeiten, welche uns deutsche Politiker erst angetan haben, keine Lösungen gibt, brauchen wir diese vielen Beamten.
      Für einen ausländischer Straftäter müssen hier Polizei, Gerichte, Dolmetscher, Sozialarbeiter etc. aktiviert werden. Dabei kommt meistens heraus das diese Täter schon x mal verurteilt worden sind. Und dabei ist zu beachten, das auf eine gemeldete Straftat, mindestens sechs nicht erfasst wurden”!

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