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Anschlag der "Hammerbande" in Budapest Bild: screenshot X

Das aus Deutschland heraus operierende, linksextreme „Hammerbanden-Netzwerk” dürfte größer und international vernetzter sein, als bisher angenommen, wie auch unzensuriert.at zu berichten wusste.

 

Ermittlungen in Ungarn bringen Erschreckendes ans Licht

Ungarischen Strafverfolgungsbehörden hatten nun gegen weitere 14 Linksextremisten internationale und europäische Haftbefehle gefordert. Die österreichische FPÖ fordert in diesem Zusammenhang umgehende Maßnahmen von ÖVP-Innenminister Gerhard Karner.

Die sogenannte „Hammerbande” gilt europaweit als eine der gefährlichsten linksextremistischen Gruppierungen. In Anlehnung an die „RAF” verübten die Linksextremisten bereits zahlreiche Gewaltverbrechen gegen Unschuldige, darunter Angriffe mit Tötungsabsicht auf insgesamt neun Passanten in Ungarn im Februar 2023.

Ein „Markenzeichen” bei den Angriffen ist das Benutzen von Hämmern als Schlagwerkzeug, um möglichst großen „Schaden“ unter den Opfern anzurichten.

In Ungarn sitzen mittlerweile bereits drei Rädelsführer der Linksextremisten in Haft. Gegen weitere 14 Personen aus dem Umfeld der „Hammerbande” beantragte nun die Budapester Generalstaatsanwaltschaft internationale und europäische Haftbefehle.

Dabei handelt es um zwei Italiener, einen Albaner, einen Syrer und zehn deutsche Staatsangehörige. Viele Mitglieder sind untergetaucht, vermutlich auch in Österreich, wohin mehrere Spuren dieser Linksextremisten führen.

Österreich als ideales Versteck für linke Terroristen?

Unzählige Spuren der Hammerbande führen jedoch mittlerweile nach Österreich und in die dortige „Antifa”-Szene. Darauf wies die FPÖ unter Generalsekretär Christian Hafenecker bei ihren „Herbstoffensive gegen Linksextremismus” mit Nachdruck hin.

Dabei gibt es nicht nur  breite und öffentliche Unterstützung und Solidarisierung von unzähligen linken Gruppierungen, wie auch der SPÖ-nahen sogenannten „Politikwissenschaftlerin” Natascha Strobl für verurteile Gewalttäter der „Hammerbande”, auch das linksextreme Szene-Cafe „Lotta” in Innsbruck spielt dabei eine zentrale Rolle.

Eben genau dort trafen sich nämlich Mitglieder der „Hammerbande” und Sympathisanten im Dezember 2022, um vermutlich die Anschläge in Budapest anlässlich des ungarischen „Tages der Ehre” zu planen. Ein ungarischer Linksextremist und Pädophiler mit Kontakten zur „Hammerbande”, der sich nach Ermittlungen gegen seine Person kürzlich das Leben nahm, arbeitete sogar im „Cafe Lotta” und hielt ebendort auch Vorträge.

Als bisher einzige Partei in Österreich reagierte die FPÖ auf die jüngsten und nicht ungefährlichen Entwicklungen zur „Hammerbande”. Generalsekretär Hafenecker kritisierte in einer Aussendung das Schweigen und Nicht-Agieren des Innenministeriums unter Minister Gerhard Karner in dieser Causa.

Es wurden dabei weder die Öffentlichkeit, Bevölkerung oder potentiell Betroffene über mögliche Spuren und Querverbindungen in die österreichische „Antifa”-Szene unterrichtet, noch über mögliche Gefahrenlagen aufgeklärt, so Hafenecker, der die Bedrohungslage für heimische Patrioten und potentiell von den Linken als „Rechte” gebrandmarkte Menschen als ernst einschätzt.

Innenminister Karner wird uns jedoch zum Österreich-Konnex der ‚Hammerbande‘ Rede und Antwort stehen müssen. Nämlich auch, ob sich etwaige Linksextremisten aus diesem Umfeld in Österreich verstecken oder hier gar aktiv sind, erklärte Hafenecker dazu.


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Von ELA

5 Gedanken zu „Linksextremistisches Netzwerk „Hammerbande“ mit großem Gefahrenpotential“
  1. Und mittendrin die Antifa- Nancy, UNSERE INNENMINISTERINE!!!!!!!!!, sowie die gesamte Ampel, vor allem die versifften, das Deutsche Reich über alles hassenden kinderfi…Grünen und so weiter und so fort. Warum finanzieren wir dieses pädofile Faschistenpack im schwulen Berlin und korrupten Brüssel denn eigentlich noch? Haben wir nicht mehr alle Latten am Zaun?

  2. Ein Mitglied der linksextremen „Hammerbande“ ist Jan Monosov.
    Aufgrund von abgehörten Telefongesprächen ordnen Ermittler den Russen dem Umfeld von Lina Engel zu.
    „Russen-Jan“ auch gilt als Tatverdächtiger bei einem Überfall auf einen Kanalarbeiter in Connewitz 2019.

    “Der 30-jährige Jan Monosov kam einst mit seiner Familie als jüdischer Kontingentflüchtling aus der ehemaligen Sowjetunion nach Deutschland. Seine Verortung im Judentum nennt er „liberal“, sein Profilfoto auf Facebook zeigt ihn mit Kippa, im Alltag spiele die Religion für ihn keine prägende Rolle. In Deutschland sehe er sich trotzdem doppelt bedroht: als Ausländer und als Jude, Rassismus und Antisemitismus gingen hier Hand in Hand…”(taz)

  3. Hier wurde auch das linke Mantra bedient, typische SPD Politik, sie kümmern sich sehr gerne um die kleinen Leute:

    https://www.t-online.de/region/dortmund/id_100273082/luenen-vizebuergermeister-wolski-chat-mit-maedchen-15-belastet-politiker.html

    Achtung akute Gefahr des Übergebens beim Lesen der folgenden Zeilen (es geht um den SPD Vize Bürgermeister der Mädchen missbraucht haben soll):

    “Daniel Wolski soll reihenweise Jugendliche missbraucht haben. Nun ist ein Chatverlauf mit einem Mädchen aufgetaucht, der von dem Politiker stammen soll.

    Im Skandal um Lünens Vizebürgermeister Daniel Wolski (SPD) kommen immer mehr Details ans Licht. Der Politiker soll kinderpornografisches Material besessen und außerdem eine Reihe Jugendlicher zwischen 13 und 17 Jahren missbraucht haben.

    Nun hat sich eine junge Frau gemeldet, die als 15-Jährige Opfer Wolskis geworden sein soll. Die heute 18-Jährige zeigte der “Bild” Chats, die zwischen ihr und dem 41-jährigen Politiker stattgefunden haben sollen.

    Mädchen weist Wolski ab – doch der macht weiter
    “Hallo na du bist aber ne hübsche. wie geht’s” (Formulierungen, Grammatik und Rechtschreibung aus dem Protokoll übernommen, Anmerkung der Redaktion) – so beginnt laut Protokoll der Chat zwischen Wolski und dem Mädchen. Er soll aus dem Jahr 2020 stammen. Der Altersunterschied zwischen den beiden: 23 Jahre, er ist noch heute mehr als doppelt so alt wie sie.

    Das Mädchen erkennt anscheinend sofort, was hier passiert, antwortet: “Hallo? Ich bin erst 15 Jahre alt.” Doch Wolski scheint nicht abgeneigt – im Gegenteil. “Ach das hätte ich nicht gedacht. Bist echt hübsch.” Und: “Schaust aus wie 19.”

    Wolski soll 15-Jähriger “Taschengeld” geboten haben
    Sie antwortet: “Dankeschön aber nein haha.” Auch an dieser Stelle, nachdem das Mädchen ihn ausdrücklich abweist, soll Wolski das Gespräch nicht abgebrochen haben: “Auf deinen Bildern schon. Nich schlecht hat mich begeistert. Woher kommste? Ich bin aus Lünen. Was denn? Hätte ja sein können.”

    Dann die zweite ausdrückliche Zurückweisung: “Ist egal. Möchte nicht mit ihnen schreiben. Tschüss.” Wolski antwortet: “Ok schade.” Und eskaliert dann erneut: “Wenn du Lust auf TG (Taschengeld, Anmerkung d. Redaktion) hast sag Bescheid.” Es ist wohl ein Angebot: Geld für das, was die heute 18-Jährige gegenüber “Bild” als “entsprechende Gegenleistung” bezeichnet.

    Staatsanwaltschaft hatte Ermittlungen wohl eingestellt
    Die Einschätzung der Frau deckt sich mit dem, was Wolski von der Staatsanwaltschaft Bochum vorgeworfen wird. Er soll über das Internet eine ganze Reihe von Kindern und Jugendlichen zwischen 13 und 17 Jahren kontaktiert, einige von ihnen getroffen und gegen Zahlung von Geld missbraucht haben.”

    -> das ist die SPD wie sie leibt und lebt. Seit ihren Anfängen eine Pädopartei der widerlichsten Sorte

    Normal dürften da keine Gefangenen gemacht werden

  4. Die Kernbotschaft dieses Artikels (was auch ich nicht müde werde, diese Zusammenhänge zu betonen):

    “Linksextremist und Pädophiler”

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    1. Und in den Kernländern, Deutschland und Österreich, sitzen die Auftraggeber in den Regierungen. Deshalb haben sie auch von der Justiz nichts zu befürchten!

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