ACHTUNG REICHELT!

Die GIER ist wohl mit die schlimmste Todsünde – ich benutze mal einfach abseits von räligiöser Motivation diesen Begriff -, die die Hauptursache für vermutlich den größten Teil aller Verbr.chen ist. Worin liegt die Ursache dieser GIER? Geht es um unbewusste existentielle Urängste schon aus Urzeiten, die im Zellgedächtnis unbewusst wirksam sind und vom Räptilienstammhirn gesteuert sind und unbewusst vermitteln: “Wenn ‘ich’ -also der jeweilige Gierige- nicht mehr und immer mehr als andere und schließlich alles für mich -und ggfs. meine Sippe- alleine habe und mir dieses mit allen raubtierischen Mitteln auch unlauter und mit aller Gew.alt aneigne und meine Konkurrenten und -innen auch dafür ömbringe habe ich die größten physischen Überlebenschancen”? – Oder liegt dieser GIER eine unbewusste seelische Leere, ein unbewusster seelischer immenser Mangel oder gar das gänzliche Fehlen der bereits frühkindlichen, kleinkindlichen Erfahrung, bedingungslos geliebt zu werden, angenommen zu sein
geborgen und geachtet zu sein oder gar das Fehlen jeglicher Gefühle durch das Versagen all dessen durch die nächsten wichtigsten Bezugsperson/en, wodurch diese Leere, diese Gefühl- und damit Empathielosigkeit entstanden ist, die deshalb nie erfahren und nie gelernt wurde, was dann zu einer absoluten Dominanz des empathiefreien Räptilienstammhirnverhaltens führte und zum unbewussten Suchen nach einem physischen Ersatz für diesen Mangel, dieses Fehlen an sagen wir mal zusammenfassend erfahrener prägender Herzensliebe, die die empathische raechte Gehirnhälfte ausbildet? Oder ist es eben beides, hängt beides miteinander zusammen, wodurch eben all diese Menschen, Kreaturen auf der Tierebene der Räptilienstammhirnsteuerung verblieben? Oder ist es eine grundsätzliche als normal hingenommene Anomalie des Gehirns all dieser Massen, die absichtlich von den Menschenmachern so gänetisch erzeugt wurde? Ist diese tierische Räptilienstammhirndominanz wirklich normal? Ist es wirklich normal, dass die Menschen ein Räptilienstammhirn haben, das übrigends faktisch bei Männern grundsätzlich größer ist als bei Frauen, oder wurde das von den m. A. n. bösartigen Menschenmachern absichtlich genetisch so gemacht, was dann noch zusätzlich in bestimmten Situationen, bei einer bestimmten Prägung wie räligiösem und/oder idiologischem Wahn, entsprechender früh- und kleinkindliche Kindheitsprägungen, Sözialisation, etc. extr.m getriggert wird, jegliche evtl. noch vorhandene Hemmungen ausschaltet und die schiere emotionslose Raubtierbästie im Blütrausch hervorbringt, die nicht erfasst, dass in Wahrheit ihre Überlebenschancen viel größer sind, wenn sie sich mit allen anderen Wesen harmonisch und einander unterstützend und helfend zusammentut? Denn Raubtierverhalten ist letztlich kurzsichtig, denn wenn am Ende nur noch ein Raubtier übrig ist, das dann zwar alles für sich alleine hat, aber zum einen dann völlig mit sich alleine ist und zum anderen eben auch keine Beutetiere mehr zum erbeuten hat, dann wird es am Ende auch zugrundegehen und alleine und einsam sterben. Denn wenn alle Beutetiere gefressen wurden vom Raubtierrudel, werden sie sich am Ende gegenseitig fressen bis nur noch ein Raubtier übrig ist.

Gier ist unendlich und kann nie befriedigt werden – egal aus welchem Grund und deshalb wird dieses letzte Raubtier dann am Ende auch durchdrehen und vermutlich sogar sich dann selbst von der Klippe stürzen in den Tod, weil dann da nichts mehr ist, was als Ersatzbefriedigung seiner Gier vorhanden ist.

Meiner Ansicht nach.