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Laut türkischen Medien soll sich zu dem Anschlag eine Gruppe “Children of Abu Jandal” bekannt haben. Sie stellten gestern in einer Erklärung via social media Abbas ein 24-stündiges Ultimatum, in dem sie ihn aufforderten, Schritte zur Unterstützung des Gazastreifens zu unternehmen und sich gegen Israel auszusprechen. Außerdem solle er eine klare Erklärung abgeben, in der er die Worte von US-Außenminister Blinken zurückwies.

Blinken nicht für Waffenruhe

Abbas hatte sich ja am Sonntag überraschend mit dem US-Außenminister Blinken im Westjordanland getroffen. Während des Treffens hatte Abbas gesagt: Humanitäre müsse Hilfe in den Gazastreifen gelassen und ein “sofortiger Waffenstillstand” erklärt werden. Blinken demgegenüber sagte: Die USA seien entschlossen, humanitäre Hilfe in den Gazastreifen zu liefern.

Blinken rief aber auch nicht zu einer Waffenruhe auf. Er merkte nur an: Dass “Palästinenser nicht zur Migration gezwungen werden sollten” und dass die USA die Bemühungen um die Gründung eines unabhängigen palästinensischen Staates unterstützen.

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5 Gedanken zu „Brutal: Konvoi von Palästinenserführer Abbas angegriffen – Leibwächter erschossen (Video)“
  1. In 1999 gab es noch Hoffnung auf einen echten Friedensakkord in Palästina — obwohl es höchst wahrscheinlich von einer Seite nicht wirklich ernst gemeint war. In der Zeitschrift “Palestine-Israel Journal” (Viertelsjahr Heft) erschien ein Bild von der Unterzeichnung von Barak und Arafat vom “Sharm el-Sheikh Memorandum” (4. September 1999). Auch u.a. ein Bild von einer “new Palestinian Housing Project” sowohl wie viele Beiträge über die Entwicklung der palästinensische Wirtschaft. Es ist anzunehmen, dass diese neuen Häuser jetzt in Schutt und Asche liegen. Diese Zeitschrift wurde mir persönlich während einen Treffen beim WEF zwischen mein Vater und Yasir Arafat, von Arafat in den Händen gegeben. Damals gab es mindestens auf palästinensischer Seite echte Hoffnung. 14 Jahre später erkennt man, dass es nur ein Vorwand war um Zeit zu gewinnen.

  2. 100% steckt Israel dahinter.
    Genauso wie hinter dem Angriff der Hamas, der ihnen einen willkommener Anlass zur Bombardierung der schutzlos Palästinenser bot.

  3. Nach dem Krieg in Syrien wurden die Grenzen geöffnet. Nach dem Krieg in der Ukraine wurden die Grenzen geöffnet. Nach dem Krieg in Gaza wurden keine Grenzen geöffnet.
    Nach jedem Angriff der Muslime auf Israel ist es zu Vertreibungen gekommen. Das wollen die Muslime verhindern.
    Dieser Krieg hat vor 75 Jahren begonnen, und für die Palästinenser hat dieser Krieg nie aufgehört. Bei den Russen hat der Krieg gegen den Westen auch nie aufgehört.
    Die Israelis haben 3000 Jahre gebraucht bis sie wieder einen eigenen Staat bekommen haben. Jetzt haben sie wieder einen eigenen Staat und sie müssen trotzdem weiter darum kämpfen.
    Die Israelis sind doch um einiges hartnäckiger als die Palästinenser. Viele Muslime haben den Kampf eh schon aufgegeben.
    Die Israelis haben in den 3000 Jahren die meiste Zeit gute Zeiten gehabt. Die Palästinenser hingegen schauen ja nicht mal, das sie ein gutes Leben bekommen. Es wird wohl die Ideologie sein, warum sich Israelis und Palästinenser derart unterscheiden.

  4. Ein unabhängiger Palästinenserstaat müßte das Leben seiner Bürger durch Arbeitsplätze, Infrastruktur und eigenem Verwaltungswesen sicher stellen.
    Dafür schmarotzern sie seit 1948 und leben von internationalen Spenden.
    Strom, Wasser, Sprit und Gesundheitsversorgung liefert Israel…

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