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Bild: Reuters / Annegret Hilse

Als Folge des Bruches  mit Sahra Wagenknecht und deren Ankündigung eine eigene Partei zu gründen, wird Die Linke nur noch als sogenannte Gruppe im deutschen Parlament vertreten sein.

Dietmar Bartsch plant nun die  Linksfraktion kommende Woche aufzulösen.

„Wagenknecht machts möglich“

„Wir haben entschieden, dass wir in der nächsten Woche die Liquidation einleiten werden”, erklärte Noch-Fraktionschef Dietmar Bartsch dazu am 7. November.

Die Linksfraktion im Bundestag will nächste Woche ihre Auflösung beschließen und dabei auch gleich ein Datum dafür festlegen. Dies teilte Fraktionschef Dietmar Bartsch nach einer Fraktionssitzung in Berlin mit, wie die Süddeutsche Zeitung berichtet.

Als Ursache kann der Bruch mit Sahra Wagenknecht und neun weiteren Abgeordneten unwiderlegbar angenommen werden.

Bartsch erklärte in diesem Zusammenhang, „wir haben entschieden, dass wir in der nächsten Woche die Liquidation einleiten werden.”

Zu diesem Zeitpunkt werde auch festgelegt, „zu welchem Datum diese Liquidation beginnt”. Diesen Termin könne er jetzt noch nicht nennen, so Bartsch.  „Am 14. November kann ich Ihnen sagen, zu welchem Datum das passiert.”

Als Gruppe hätte die Linke deutlich weniger parlamentarische Rechte und bekäme weniger staatliche Unterstützung. Mehr als 100 Mitarbeiter müssen sich einen neuen Job suchen. Dennoch rechnen sich sowohl die Rest-Linke um Spitzendkandidatin Carola Rackete als auch die „Wagenknecht-Partei”, die erstmals im Jahr 2024 bei Wahlen antreten will, gute Chancen bei den kommenden EU-Wahlen aus.


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Von ELA

15 Gedanken zu „Wagenknechts „Erbe“ – Liquidation der Partei „Die Linke““
  1. Das sind die Mauerschützen, die haben mehrere Jahrzehnte einen Teil der deutschen Bevölkerung in einem Freiluftgefängnis gehalten, wer zu seinen Verwandten nach Westen wollte wurde an der innerdeutschen Grenze schon mal brutal erschossen.

    Das ist Linke wie sie leibt und lebt

    Die ticken so

    Egal ob du im Jahr 1949, 1961 oder 1990 oder 2023 bist.

  2. in normalem Rechtsstaat wäre die SED und alle Nachfolger komplett verboten worden, auch keine Wiederbetätigung zugelassen und schwupp hätte man paar Drückeberger weniger im Parlament.

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  3. Um diese Linke ist es nicht schade.
    In einer Parteiversammlung Fürstenwalde? durfte ein weibliches Parteimitglied sagen… wir müssen von der Metaebene runter…und wenn wir 1% der Reichen erschossen haben…
    Dietmar Bartsch meine, nicht erschießenm sondern ins Arbeitslager stecken.
    So “demokratisch” war die Linke.

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    1. Linke sind so, nix waren, die sind schon immer so gewesen. Neid zerfrisst deren Hirne, klar dass du dann ohne Hirn nur noch “verbieten” oder “erschießen” oder “ins Lager” schreien kannst.

      Diese Typen muss man konfrontieren wo man sie sieht, die sind soo klein mit Hut. Bei Linken ist nichts vorhanden außer Neid, Missgunst und der Charaktereigenschaft Betrügen.

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  4. Eh die arbeiten, suchen die sich schell eine neue Partei, die Altparteien machen es doch möglich?

    Bremerhaven
    „Nicht mehr meine Partei“: Sülmez Çolak tritt nach Wahl in Bremen bei den Grünen aus

    Die langjährige Bürgerschaftsabgeordnete Sülmez Çolak hat nach der Wahl in Bremen am Mittwochmorgen ihren Austritt aus der Partei der Grünen erklärt. „Ich habe mich von dieser Partei entfremdet“, sagt sie im Interview. Was sind die Gründe?

    https://www.nordsee-zeitung.de/Bremerhaven/Nicht-mehr-meine-Partei-Suelmez-Colak-tritt-nach-Wahl-in-Bremen-bei-Gruenen-aus-138555.html

    Seit 2023 ist sie dort Teil der SPD-Fraktion
    https://de.wikipedia.org/wiki/S%C3%BClmez_%C3%87olak

  5. R.I.P.
    Das ist mal ein Anfang.
    Ich werde sie nicht Vermissen.
    Jetzt muss noch der Rest des “BRD-Parteien-Kartell” und all ihre NGO fallen.

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  6. Die Partei Die Linke kann ganz verschwinden. Sie tut nichts gegen Ausbeutung, Überwachung und Überfrremdung, 3 existentielle Probleme dieser bRD.

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    1. Tja, war zumindest ein Teil der Linken vor einigen Jahren noch so hell um als zusammen mit der AfD vor Ort in London für Assange aktiv zu werden ist heute die Brandmauer auch dort wichtiger als das Eintreten für die Freiheit: https://www.alexander-wallasch.de/politik/altparteien-teilen-julian-assange-nicht-mit-der-afd

      Die CDU derweil: “Sichere digitale Identitäten schnellstmöglich in Deutschland einführen” ( https://dserver.bundestag.de/btd/20/053/2005354.pdf )

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  7. Nur weil sich -mal wieder- die Bezeichnung der SED ändert,
    ändern sich nicht die Leute, die die zersetzende SED-Ideolgie betreiben…

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