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8.11.2023 – Zhang Youxia, stellv. Vorsitzender der ZMK Chinas begleitet von Sergey Schoigu trifft Wladimir Putin in seiner Residenz Nowo-Ogaryowo nahe Moskau

Russland und China wissen, was sie zu tun haben

 

Von REDAKTION | Während der kollektive Westen unter der Führung amerikanischer Landeseliten versucht den Krieg gegen Russland und China auf möglichst viele Länder der Welt auszudehnen, empfing der russische Präsident Putin und Verteidigungsminister Schoigu eine hochkarätige Militärdelegation aus China, um die strategische Zusammenarbeit zwischen den beiden Großmächten gemäß den bestehenden Absprachen und Plänen weiter voranzutreiben.

Zhang Youxia, Waldimir Putin und Sergej Schoigu arbeiten an der planmäßigen Umsetzung der getroffenen weitreichenden strategischen Abmachungen |

Der russische Präsident Wladimir Putin:

Genosse Zhang Youxia, ich bin sehr froh, Sie in Russland zu sehen.

Sie und ich sind uns vor einigen Jahren begegnet, und ich meine, es war auch hier, in Ogaryowo. Es zeigt, wie wir die gute Tradition pflegen, uns in der russischen Präsidentenresidenz auf dem Land zu treffen.

Ich freue mich sehr, Sie zu sehen. Sie wissen wahrscheinlich, dass ich vor nicht allzu langer Zeit in Peking war und ich möchte Sie zugleich ersuchen, dem Präsidenten der Volksrepublik China meine besten Wünsche zu übermitteln und meinen Dank für seine herzliche Gastfreundschaft auszusprechen.

Wir haben in der Tat sehr freundschaftliche, persönliche und zugleich geschäftliche Beziehungen aufgebaut, die es unseren beiden Ländern ermöglichen, strategische Beziehungen zu unterhalten.

Russland und China streben keine Militärbündnisse nach dem Muster des Kalten Krieges an, doch unterhalten konstruktive Beziehungen, die zu einem gravierenden Stabilitätsfaktor in der Welt geworden sind.

Wir arbeiten auch an der wirtschaftlichen Front und sind dabei ziemlich effektiv gewesen. Unsere Handels- und Wirtschaftsbeziehungen weisen eine positive Dynamik auf und wir haben die Ziele, die wir uns gesetzt haben, früher als geplant erreicht.

Russland und China arbeiten auf internationalen Plattformen und in Organisationen, vor allem in den Vereinten Nationen, zusammen und schenken gleichzeitig unseren regionalen Zusammenschlüssen, die sich zunehmend zu globalen Plattformen entwickeln, adäquate Aufmerksamkeit. Ich beziehe mich auf die Shanghaier Organisation für Zusammenarbeit und die BRICS.

Im nächsten Jahr wird Russland den BRICS-Vorsitz übernehmen. Wir hoffen fest, dass wir gemeinsam mit unseren chinesischen Freunden die Agenda vorantreiben werden, die wir für am geeignetsten und vielversprechendsten halten, wobei die Interessen aller Länder in diesem Verband berücksichtigt werden.

Natürlich ist es auch erwähnenswert, dass unsere militärische und militärisch-technische Zusammenarbeit immer mehr an Bedeutung gewinnt. Was die militärisch-technische Zusammenarbeit anbelangt, so haben sich unsere Bemühungen auf die High-Tech-Sektoren als Schwerpunkt herauskristallisiert. Ich beziehe mich dabei auf den Weltraum, die High-Orbit-Ressourcen sowie die neuesten und in Vorbereitung befindlichen Waffen, die zweifellos die strategische Stabilität sowohl für Russland als auch für die Volksrepublik China gewährleisten werden.

Wir erleben, dass einige Länder versuchen, ihre geografische Reichweite auszudehnen. So seltsam es auch klingen mag, die Nordatlantikpakt-Organisation [NATO] versucht, über ihre geografische Reichweite hinauszugehen, was meines Erachtens im Widerspruch zu ihren eigenen Satzungsdokumenten steht.

Die Vereinigten Staaten sind zunehmend bestrebt, alle verbündeten Länder in die Spannungen im asiatisch-pazifischen Raum hineinzuziehen, indem sie neue militärische und politische Allianzen mit regionalen Ländern eingehen. Natürlich lassen sich die Vereinigten Staaten bei ihren Bemühungen in erster Linie von ihren eigenen Interessen und, um das Kind beim Namen zu nennen, von ihren angestammten Interessen leiten.

Gemeinsam mit unseren Freunden, zu denen auch und vor allem die Volksrepublik China zählt, durchschauen wir all dies. Unsere Reaktion war ruhig und ausgewogen und bestand in der Stärkung unserer Verteidigungskapazitäten, unter anderem durch gemeinsame Übungen der See- und Luftstreitkräfte. Wir führen sie regelmäßig durch und vertiefen dabei ständig unsere Zusammenarbeit.

Ich bin sicher, dass Ihre Konsultationen und Gespräche mit dem Verteidigungsministerium der Russischen Föderation nützlich sein und zur Festigung unserer Beziehungen in diesem für unsere Länder so wichtigen Bereich beitragen werden.

Herzlich willkommen!

Stellv. Vorsitzender der Zentralen Militärkommission Chinas Zhang Youxia:

Eure Exzellenz, Herr Präsident von Russland.

Vielen Dank, dass Sie Zeit für dieses Treffen gefunden haben. Zunächst möchte ich Ihnen im Namen von Präsident Xi Jinping ein herzliches Willkommen und die besten Wünsche übermitteln.

Ich hatte die große Ehre, 2013 und 2017 zwei Treffen mit Ihnen zu haben. Sechs Jahre sind vergangen, und heute habe ich erneut die Freude und Ehre, mit Ihnen zusammenzutreffen.

Unter Ihrer Führung hat die Russische Föderation den westlichen Sanktionen standgehalten, was beweist, dass keine Herausforderung Sie oder Russland überfordern kann: China zollt Ihnen dafür seinen Respekt!

Diesmal sind wir hier in Russland, um die Vereinbarungen, die Sie mit Präsident Xi getroffen haben, umzusetzen und eine regelmäßige Sitzung des Ausschusses für militärisch-technische Zusammenarbeit abzuhalten sowie unsere militärische Zusammenarbeit zu verstärken.

[…]

Der Empfang der hohen chinesischen Militärdelegation in Moskau

Vor der Zusammenkunft mit dem russischen Präsidenten wurde die chinesische Militärdelegation im Gebäude des Nationalen Zentrums für staatliche Verteidigungskontrolle der Russischen Föderation unter Beteiligung einer Kompanie der Ehrengarde und einer Musikkapelle empfangen und wurde danach zu einer ersten Gesprächsrunde gebeten.

Empfang der chinesischen Delegation mit militärischen Ehren durch den russischen Verteidigungsminister

Auf dem Weg zum Sitzungssaal zeigte Sergej Schoigu den militärischen Gästen aus China das Gemälde, welche Soldaten der siegreichen Roten Armee vor der Kulisse des Deutschen Reichstags zum Ende des 2. Weltkrieges zeigt:

Mitglieder der ZMK Chinas mit Schoigu bewundern das Gemälde vor der Konferenz

Gegebenenfalls dürften die Gedanken der Anwesenden bei der heutigen deutschen Außenministerin geweilt haben, die in einer Anwandlung erneuten Kriegsrausches der Russischen Föderation im Namen der EU zuletzt einmal mehr den Krieg erklärt hatte.

Die Rote Armee in Berlin im Mai 1945

Der Termin des Besuchs der chinesischen militärischen Gäste rief Erinnerungen an den 24. Jahrestag der Oktoberrevolution am 7. November 1941 inmitten des 2. Weltkrieges –  vor nahezu exakt 82 Jahren – wach, als auf dem Roten Platz unter schwierigen Bedingungen Josef Stalin eine Militärparade anordnete, während die deutsche Wehrmacht nur noch wenige Dutzend Kilometer von Moskau entfernt stand und die Stadt zu erobern drohte:

November 1941: Militärparade der Roten Armee auf dem Roten Platz in Moskau

Der Vorbeimarsch der Truppen am 7. November 1941 dauerte rund eine halbe Stunde: Eine Truppenparade in solch kritischer Situation zeigte einer erstaunten restlichen Welt, dass die Moral der Roten Armee ungebrochen war: Insgesamt nahmen 28.487 Personen an dem Vorbeimarsch teil, zusammen mit 140 Artilleriegeschützen, 160 Panzern und 232 Fahrzeugen. Vom Roten Platz aus machten sich besagte Truppe mit ihrem Gerät direkt auf den Weg zur Front, um die Stadt zu verteidigen.

Den Ausgang dieser Geschichte (1941 – 45) konnten die chinesischen Besucher dem gezeigten Gemälde entnehmen. Im Anschluss fand die erste Gesprächsrunde zwischen den hohen Militärs der beiden stärksten Großmächte unserer Zeit statt:

Die russischen und chinesischen Vertreter nahmen ohne Verzug ihre Arbeit auf

Der russische Verteidigungsminister, Armeegeneral Sergej Schoigu und der stellvertretende Vorsitzende des Zentralen Militärrats der Volksrepublik China, Generaloberst Zhang Youxia, erörterten aktuelle Fragen der militärischen Zusammenarbeit zwischen den beiden Großmächten.

Der russische Verteidigungsminister Sergey Schoigu im Gespräch mit Zhang Youxia

«Die russisch-chinesischen Beziehungen im militärischen Bereich entwickeln sich stetig in alle Richtungen. Wir führen regelmäßig gemeinsame Einsatz- und Gefechtsübungen zu Lande, zu Luft und zur See durch und bearbeiten erfolgreich Gefechtsübungsaufgaben von unterschiedlicher Komplexität Schulter an Schulter. Darüber hinaus richten sich all diese Aktionen nicht gegen Drittländer und werden ausschließlich im gegenseitigen Interesse durchgeführt», sagte Sergej Schoigu.

Der russische Verteidigungsminister erinnerte daran, dass sein letztes Treffen mit Zhang Yuxia letzte Woche in China am Rande des 10. Pekinger Xiangshan-Forums stattfand.

«Wir führen heute Gespräche in Russland. Diese Dynamik der militärischen Kontakte deutet auf ein hohes Niveau der militärischen Zusammenarbeit zwischen unseren Ländern hin», sagte Schoigu.

Er betonte, dass die freundschaftlichen und vertrauensvollen Beziehungen zwischen den Staatsoberhäuptern der beiden Länder – dem russischen Präsidenten Wladimir Putin und dem chinesischen Präsidenten Xi Jinping – eine Schlüsselrolle bei der Stärkung der russisch-chinesischen strategischen Beziehungen spielen.

«In diesem Jahr haben die Staatschefs zwei persönliche Treffen in Moskau und Peking abgehalten. Wir konzentrieren uns auf die bedingungslose Umsetzung aller auf höchster Ebene getroffenen Vereinbarungen», sagte der russische Verteidigungsminister.

Der stellvertretende Vorsitzende des Zentralen Militärrats der Volksrepublik China, Generaloberst Zhang Youxia, erklärte seinerseits, dass die russisch-chinesischen Beziehungen auf höchstem Niveau seien.

Der stellv. Vorsitzende der Zentralen Militärkommission Chinas, Zhang Youxia

«Dank der persönlichen Förderung der strategischen Führung des chinesischen Präsidenten Xi Jinping und des russischen Präsidenten Wladimir Putin befinden sich die chinesisch-russischen Beziehungen der umfassenden Partnerschaft und strategischen Zusammenarbeit in der neuen Ära auf höchstem Niveau», so der chinesische Militärkommandeur. Ihm zufolge «unterstützen die Parteien einander stets in Fragen, die mit den grundlegenden Interessen und Hauptanliegen der Parteien zusammenhängen und arbeiten in internationalen und regionalen Angelegenheiten eng zusammen.»

 

 

Der stellv. Vorsitzende der ZMK Chinas, Zhang Youxia und Verteidigungsminister Sergey Schoigu zeigen sich bereit den gemeinsamen Aufgaben zu stellen

«Es wurde ein Modell des strategischen Vertrauens zwischen den Mächten sowie ein Modell der für beide Seiten vorteilhaften Zusammenarbeit zwischen Nachbarn geschaffen», sagte Zhang Youxia. Er wies darauf hin, dass er dieses Mal die chinesische Delegation leite, um alle von den Führern der Russischen Föderation und Chinas getroffenen Vereinbarungen umzusetzen «und die praktische Zusammenarbeit im militärischen Bereich zu fördern, wie auch die Beziehungen zwischen den Armeen weiter zu verstärken».

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9 Gedanken zu „Putin und Schoigu treffen stellv. Vorsitzenden der Zentralen Militärkommission (ZMK) Chinas“
  1. RUSSLAND UND CHINA VOLL AUF NWO KURS: MULTIPOLARE WELTORDNUNG UNTER DER SCHIRMHERRSCHAFT DER VEREINTEN NATIONEN

    Offizieller als von der Kreml-Webseite kann ich die Fakten nicht darlegen! Der Widerstand hat einfach Tomaten auf den Augen! Wenn man richtig recherchieren WILL, findet man so viele Informationen außerhalb der gesteuerten Telegram-Bubble, welche darlegen dass Russland, China, BRICS, voll auf Kurs der NWO sind. Sie liefern sich internationale Scheingefechte und propagieren als Lösung die UN als Weltregierung! Die Neue Weltordnung wird über die Vereinten Nationen laufen, ihr Programm ist die Agenda 2030 und der Great Reset. Für die Völker dieser Welt ist es irrelevant ob Ost oder West als Sieger aus diesem inszenierten Konflikt hervorgeht, das Resultat wird das gleiche sein: NEW WORLD ORDER! Ziel der Globalisten ist es, dass Russland China künftig Takt und Ton in der NWO Agenda angeben – und der wird rau! Aus diesem Grund findet gerade eine notwendige Machtverschiebung statt. Ich zitiere auszugsweise:

    “Auf Einladung des Präsidenten der Volksrepublik China, Xi Jinping, besuchte der Präsident der Russischen Föderation, Wladimir V. Putin, am 4. Februar 2022 China. Die Russische Föderation und die Volksrepublik China, im Folgenden als die Seiten bezeichnet, erklären wie folgt.

    Heute durchläuft die Welt bedeutsame Veränderungen, und die Menschheit tritt in eine neue Ära rascher Entwicklung und tiefgreifender Transformation ein. Es sieht die Entwicklung solcher Prozesse und Phänomene als Multipolarität, wirtschaftliche Globalisierung, das Aufkommen der Informationsgesellschaft, kulturelle Vielfalt, Transformation der globalen Governance-Architektur und der Weltordnung; es gibt eine zunehmende Wechselbeziehung und gegenseitige Abhängigkeit zwischen den Staaten; es hat sich ein Trend zur Umverteilung der Macht in der Welt herausgebildet; und die internationale Gemeinschaft zeigt eine wachsende Nachfrage nach einer Führung, die auf eine friedliche und schrittweise Entwicklung abzielt. Gleichzeitig verkompliziert sich mit der anhaltenden Pandemie der neuen Coronavirus-Infektion die internationale und regionale Sicherheitslage und die Zahl der globalen Herausforderungen und Bedrohungen wächst von Tag zu Tag. Einige Akteure, die auf internationaler Ebene nur eine Minderheit darstellen, befürworten weiterhin einseitige Ansätze zur Lösung internationaler Probleme und greifen auf Gewalt zurück; sie mischen sich in die inneren Angelegenheiten anderer Staaten ein, verletzen ihre legitimen Rechte und Interessen und schüren Widersprüche, Meinungsverschiedenheiten und Konfrontationen und behindern so die Entwicklung und den Fortschritt der Menschheit gegen den Widerstand der internationalen Gemeinschaft.

    Die Seiten rufen alle Staaten auf, das Wohlergehen aller anzustreben und zu diesem Zweck Dialog und gegenseitiges Vertrauen aufzubauen, das gegenseitige Verständnis zu stärken, sich für universelle menschliche Werte wie Frieden, Entwicklung, Gleichheit, Gerechtigkeit, Demokratie und Freiheit einzusetzen, die Rechte der Völker, die Entwicklungspfade ihrer Länder und die Souveränität sowie die Sicherheits- und Entwicklungsinteressen der Staaten selbst zu bestimmen, die von den Vereinten Nationen vorangetriebene internationale Architektur und die auf internationalem Recht basierende Weltordnung zu schützen, echte Multipolarität mit den Vereinten Nationen anzustreben und ihr Sicherheitsrat spielt eine zentrale und koordinierende Rolle, fördert demokratischere internationale Beziehungen und gewährleistet Frieden, Stabilität und nachhaltige Entwicklung auf der ganzen Welt.

    Die Seiten stellen fest, dass die Charta der Vereinten Nationen und die Allgemeine Erklärung der Menschenrechte edle Ziele im Bereich der universellen Menschenrechte setzen, grundlegende Prinzipien festlegen, die alle Staaten einhalten und in Taten beachten müssen.”
    (Quelle: http://en.kremlin.ru)

  2. Putin kennt die Intrigen westlicher, insbesondere britischer Einflusszirkel. Darum ist Putin dort verhasst, weil er Russland davor bewahren und davon befreien will. Wieweit wird sich China von Mao und dessen Kollaboration mit Londoner Menschenverderbern emanzipiert haben?

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  3. Sehr aufhellender Artikel zu dem was WIRKLICH in der Welt passiert – Danke an REDAKTION! Das Ende der US-Hegemonie kommt jetzt auf die Scheiss-Amis in Lichtgeschwindigkeit zu geflogen – ÜBERFÄLLIG diese schwerkriminellen Bastarde endlich in die Schranken zu verweisen !

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    1. Leider haben sie noch immer die gesamte EU und da allen voran Teutscheland unter ihrer m. A. n. SAT-AN-ischen Fuchtel.
      Da können wir nur hoffen, dass Mütterchen Ru Mütterchen Teutscheland und Europa nicht vergisst und von seiner m. A. n. SAT-AN-ischen VSA-und-Vasällen-Bande befreit, Teutscheland und allen anderen EU-Ländern ihre Souveränität zurückgibt mit zu ihren Ländern stehenden jeweiligen Regierung ohne GIER und ein für alle Beteiligten fruchtbares gutes Mit- statt Gegeneinander aufbaut in gegenseitiger Achtung und Hilfe in harmonischer Ausgewogenheit.

      Meiner Ansicht nach.

    2. Ich wünschte, diese verbrecherische USA würde es nicht mehr geben !
      Unglaublich was die sich hier auf diueser Welt heraus nehmen.
      Wie war hier neulich zu lesen, von den 240 Jahren seit Bestehen dieses
      verkommenen Drecksstaates hatten die nur 16 Jahre keine Kriege geführt !
      Bekämpft die Amis wo und wie es nur geht …

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