web analytics

Ein dramatisches Video zeigt wie zwei Krieger des unkontaktierten Hongana-Manyawa-Stammes in Indonesien, ihren Lebensraum vor einem Bulldozer zu verteidigen versuchen, der daran setzt, ihren Urwald zu zerstören. Nach ersten Drohgebärden ihrerseits, lässt der Fahrer die Motoren aufheuelen… Darauf ergreifen die Stammeskrieger die Flucht.
 

Ihr Land soll zur Gewinnung von Nickel ausgebeutet werden – und zwar für Batterien von Elektroautos.

Dies ist eine Menschenrechtskatastrophe, die sich hier abspielt.“ (Survival International)



Bitte unterstützen Sie unseren Kampf für Freiheit und Bürgerrechte.
Für jede Spende (PayPal oder Banküberweisung) ab € 10.- erhalten Sie als Dankeschön auf Wunsch ein Dutzend Aufkleber „CORONA-DIKTATUR? NEIN DANKE“ portofrei und gratis! Details hier.



 

17 Gedanken zu „Nickel-Abbau für E-Auto-Batterien: Ureinwohner aus Urwald vertrieben (Video)“
  1. Die Elektroautos zerstören nicht nur die Umwelt, sie schaden auch enorm den Menschen.
    Nur, weil grüne Idioten niemals von Physik gehört haben…

    1. Ich bin auch keine geborene Physikerin – aber um das zu begreifen braucht jemand mit gesundem Menschenverstand nicht mal was von Physik gehört zu haben – aber das ist m. A. n. eben das Problem bei den Grönen – das mit dem gesunden Menschenverstand.

      Meiner Ansicht nach.

  2. Diese Umtriebe der Spekulanten und Geldfresser scheint Greta und Co. egal…. (Ist ja, wie ,,Trampolina” schwadronierte, wohl 100.000te Kilometer weit weg von dem Klimaweltretter ,,D”. (Sic.

  3. Auf dem Bild ist alles soooo schöööön grün anzuschauen. Einfach wunderbar. Wer raffts und handelt entsprechend umgehend? Keiner!!! Keiner!!! Und nochmals keiner!!!

  4. IRONIE AN
    Dabei sind E-Autos sooo umweltfreundlich!

    Aber wieso wird ein dreckiger Verbrenner da eingesetzt? Einsatz von E-Autos überall!
    IRONIE AUS

    Tja, die Grünen lieben Ureinwohner, weil die von bösen Weißen / Kapitalisten usw ausgebeutet und vertrieben werden, aber sie lieben die E-Auto Ideologie mehr.
    Haben die Ureinwohner halt Pech gehabt…

    18
  5. Glück für die Ureinwohner. Die “zivilisierten Deutschen” beruhigen Ihr grünes Gewissen mit dem Leasing einer E-Karre alle 5 Jahre und laden die Vertriebenen selbstverständlich ein in das “Land wo man gut und gerne lebt” zu migrieren. Natürlich “all for free” Essen, Kleidung, Wohnen und Frauen. Ist doch quasi eine Win Win Win Situation. Für die Rettung der Welt muss man nunmal Opfer bringen.

    9
    1
    1. nicht die grünen, nicht die roten und schon
      gar nicht gelben machen EU politik

      die regiebücher ihrer EU protounion werden
      im heimischen BREXIT london und U.S.FED washington kreiert…

      aufwachen leute eure hirne sind bis obenhin
      mit atlantik besatzungsmüll zugeschissen))

      10
  6. Urwaldzerstörung und Genozid einer intakten indigenen Bevölkerung?
    Ist doch für einen guten Zweck, der grünen Ideologie und den finanziellen Nutznießern des Klimablablas! Alles in Ordnung, schauen Sie nicht hin und gehen Sie weiter! (-;

    14
    1. Und die Ureinwohner dürfen sich in Neuschland einen neuen wir-haben-Platz suchen. Die Segnungen von Gesinnungsüberwachungsdiktatur, Gentechkontaminierungen und Genderwahn gibts gleich obendrauf. Und jedesmal wenn so eine rollende Tesla-Wanze vorbeirauscht können sie sich sogar wieder ihrer alten Heimat ganz nah fühlen!

  7. Also wenn ich mir das alles so aus der Adlerperspektive anschaue, dann komme ich zu dem Schluss: die Menschheit hat fertig, wenn nicht noch ein echtes unerwartetes Wunder welcher Art auch immer geschieht. Es ist nur noch eine Frage der Zeit, aber vermutlich schneller als die meisten denken, sofern die meisten überhaupt denken.

    Meiner Ansicht nach.

    16
    1
  8. Unbedingt verbreiten auf allen Kanälen, Handies und auch im persönlichen Gespräch – insbesondere die wohlbetuchten und sich allen intellektuell überlegen haltenden m. A. n. D.mpfbacken, die sich mit ihren E-Autos brüsten und meinen, damit das Klüma zu rätten.

    Meiner Ansicht nach.

    9
    1

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert