web analytics

93-jährige Seniorin nach Sex-Angriff durch einschlägig vorbestraften Pakistaner gestorben

 

Zwickau/Reichenbach – Der einschlägig vorbestraften Pakistaner A  Mohammad A. (49) soll im Februar eine 93-jährige Nachbarin in ihrer Wohnung vergewaltigt und schwer verletzt haben. Die Seniorin starb zwei Monate später an den Folgen. Vor dem Landgericht Zwickau erfolgte am  Freitag der Prozessauftakt.

Die Auseinandersetzung soll heftig gewesen sein: “Die Geschädigte erlitt unter anderem eine Mehrfragmentfraktur der Gelenkpfanne des linken Hüftgelenks und eine Fraktur des vorderen Beckenrings links”, so die Anklage.

Der Täter soll am Abend des 14. Februar in Reichenbach zu seiner Nachbarin gegangen sein, die im gleichen Haus lebte und sich dort gewaltsam Zutritt verschafft haben. Er kündigte der Seniorin an, Sex mit ihr haben zu wollen. Als das Opfer dies verneinte, soll er die hochbetagte Dame mehrmals gegen die Wände geschmissen und sie gewürgt haben. Abscheulich: Bei dem Kampf bis der Täter seinem Opfer in die Brust! Laut der Aussage der Seniorin ging der Vergewaltiger zwischendurch ins Wohnzimmer und rauchte auf der Couch eine Zigarette. Weiterlesen auf tag24.de

***

Indeed-Chef: „Deutschland hat zwei Millionen Flüchtlinge aufgenommen und Firmen suchen trotzdem nach Personal“

Flüchtlinge und Migranten landen überdurchschnittlich häufig im Sozialsystem anstatt auf dem Arbeitsmarkt. Der Chef der Jobplattform Indeed sieht einen Grund in Vorurteilen und Sprachbarrieren – und eine Lösung in KI. Doch die hat noch ein entscheidendes Problem.

In der deutschen Hauptstadt fehlen Arbeitskräfte. Zehntausende Stellen in der Berliner Wirtschaft und Verwaltung sind unbesetzt. Und wegen der schlechten Lage am Ausbildungsmarkt, kombiniert mit einer bevorstehenden Renteneintrittswelle, droht die Lücke eher größer, anstatt kleiner zu werden. Gleichzeit hat Berlin eine Arbeitslosenquote von über neun Prozent – fast 193.000 Menschen. Der überwiegende Teil von ihnen hat keinen deutschen Pass. Weiterlesen auf welt.de

Anm.: Jetzt wissen wir wenigstens warum die vielen Fachkräfte die da einwanderten keinen Job finden: „Vorurteile und Sprachbarrieren“.  

***

„Eine Kriegsszenerie“: Jugendliche schießen mit selbstgebautem Mörser auf Schule

Am Freitagmorgen kam es an einer Schule in Lyon zu Ausschreitungen: Mehrere Jugendliche haben das Schulgelände eines Gymnasiums attackiert.

Lyon – Frankreichs Schulen kommen nicht zur Ruhe. Erst im Oktober gab es eine tödliche Messerattacke in einer Schule in Nordfrankreich auf einen Lehrer. Nun gab es einen neuen Vorfall an einer Schule in Lyon: Kurz nach sieben Uhr hat eine Gruppe von Jugendlichen mit teils selbstgebauten Mörsern das Schulgelände und mindestens eine Lehrkraft angegriffen. Weiterlesen auf merkur.de

***

LSBTIQ+ Aktionsplan: Berliner Verwaltung soll noch „queerer“ werden

Einen Termin beim Berliner Bürgeramt ergattern? Reine Glückssache. Die Überlastung der Hauptstadt-Verwaltung ist legendär. Nun setzt der Senat unter CDU-Mann Wegner Priotritäten. Es soll alles noch viel „queerer“ werden.

In Farbe und bunt: Berlins Regierender Bürgermeister Kai Wegner (CDU, 2. v. l.) gibt sich LGBT-freundlich. Foto: picture alliance / Geisler-Fotopress | Bernd Elmenthaler/Geisler-Fotopress

BERLIN. Die Bundeshauptstadt hat in dieser Woche ein Regenbogennetzwerk innerhalb der Landesverwaltung gegründet. Erklärtes Ziel sei die Vernetzung der nicht-heterosexuellen- und Trans-Beschäftigten im Berliner Staatsapparat. Man wolle den „kollegialen Austausch sowie eine höhere Sensibilität für queere Lebensweisen in der Verwaltung fördern“, heißt es von der Senatsverwaltung für Arbeit und Soziales. Das Netzwerk ist Teil des LSBTIQ+  Aktionsplans der Landesregierung. Die Abkürzung steht für Lesben, Schwule, Bisexuelle, trans- und intergeschlechtliche sowie andere „queere“ Menschen. Weiterlesen auf jungefreiheit.de

***

Siebente Geheimmission: Mysteriöses US-Shuttle startet im Dezember erneut

Das US-Militär will im Dezember sein mysteriöses Mini-Shuttle X-37B (Bild) erneut zu einem Testflug ins All schicken. | Bild: United States Space Force/Adam Shanks

Das US-Militär will im Dezember sein mysteriöses Mini-Shuttle X-37B erneut zu einem Testflug ins All schicken. Das wiederverwendbare Raumfahrzeug wird am 7. Dezember an Bord einer „Falcon Heavy“-Rakete von SpaceX vom Kennedy Space Center der NASA in Florida zu seiner mittlerweile siebenten Mission abheben. […]

 

Spekulationen über Tests für Waffensystem

Bislang hat die US-Luftwaffe jeweils nur über Starts und Landungen der OTVs berichtet. Zu den Missionen hieß es lediglich, es würden neue Materialien und Technologien – zum Beispiel der Einsatz von neuartigen Ionentriebwerken – im Weltraum erprobt. Was Spekulationen genährt hat, das Shuttle im Miniformat sei vielleicht der Vorläufer eines neuartigen Waffensystems im Orbit, das die USA in die Lage versetzen soll, in Krisenfällen rasch zu reagieren. Weiterlesen auf krone.at

***

Umfragehammer in Thüringen: AfD baut Vorsprung aus, FDP und Grüne fliegen aus Landtag

 

ERFURT – Im kommenden Jahr wird in Thüringen ein neuer Landtag gewählt. Laut einer aktuellen Umfrage steuert der Freistaat auf eine Regierungskrise zu.

Die Thüringer AfD um Landeschef Björn Höcke (51) befindet sich weiterhin im Umfragehoch. Rund zehn Monate vor der Landtagswahl in Thüringen verliert die derzeitige rot-rot-grüne Minderheitsregierung weiter an Zustimmung. Laut einer aktuellen Insa-Erhebung kommen Linke, SPD und Grüne zusammen nur noch auf ein Drittel der Wählerstimmen. Die Werte der AfD sowie der CDU steigen. Weiterlesen auf tag24.de

***

Israel meldet Tötung von am Massaker beteiligten Terroristen

Benjamin Netanyahu hat im US-Fernsehsender Fox News gesagt, sein Land wolle den Gazastreifen nicht erobern. Laut UN sollen mehr als 100 Mitarbeiter seit Kriegsausbruch getötet worden sein.

Israels Armee hat eigenen Angaben zufolge erneut mutmaßliche Terroristen im Gazastreifen getötet. Darunter seien auch am Massaker in Israel beteiligte Personen, teilte das Militär am Freitag mit. Netanyahu: “Wir wollen Gaza nicht erobern”. […] Der israelische Premierminister Benjamin Netanyahu hat im US-Fernsehsender Fox News gesagt, sein Land wolle den Gazastreifen nicht erobern. “Wir wollen Gaza nicht erobern, wir wollen Gaza nicht besetzen und wir wollen Gaza nicht regieren.” Es müsse eine zivile Regierung im Gazastreifen gebildet werden. Weiterlesen auf kurier.at

***

Megawelle am Strand von Rio

Badegäste Genießen an einem Strand von Rio de Janeiro die warmen Temperaturen. Doch plötzlich werden sie am 5. November von einer riesigen Welle überrascht. Verletzt wurde zum Glück niemand:

https://youtu.be/hW9SeF_DhPE

Hier geht es zu den SHORT NEWS von gestern



Bitte unterstützen Sie unseren Kampf für Freiheit und Bürgerrechte.
Für jede Spende (PayPal oder Banküberweisung) ab € 10.- erhalten Sie als Dankeschön auf Wunsch ein Dutzend Aufkleber „CORONA-DIKTATUR? NEIN DANKE“ portofrei und gratis! Details hier.



 

5 Gedanken zu „Berliner Verwaltung soll „queerer“ werden + Mysteriöses US-Shuttle startet im Dezember + 93-Jährige nach Vergewaltigung gestorben + uvm.“
  1. IM Erika und Warburg-Olaf haben wieder mitvergewaltigt und mitgemordet. Der sch… Pakimusel kriegt bestimmt ein paar laeppische Jährchen Knast oder Klapse und darf uns dann wieder bereichern.
    Wichtig ist aber dass die Berliner Verwaltung queerer wird, Tunten und Transen in der Buergersprechstunde, der CDU-Tunte ist es eine Herzensangelegenheit.

  2. Alles was mit Kinderhandel und damit verbundener Kinderschänderei anbelangt ist furchtbar schrecklich.

    JP Morgan muss nun knapp 300 Millionen Entschädigung zahlen Stichwort Jeffrey Epstein, seht selbst was für ein verkommener Laden das ist:

    https://t.me/QWWG1WGA16PLUS1/95357

    “Laut der Klage ignorierte JPMorgan wiederholte Hinweise darauf, dass Epstein mit Teenager-Mädchen und jungen Frauen zum Zweck des Sex handelte, selbst nachdem sich das Unternehmen 2008 schuldig bekannt hatte, ein junges Mädchen in Florida zur Prostitution aufgefordert zu haben.”

    Den 2. Satzteil nochmal auf der Zunge zergehen lassen bitte:

    “selbst nachdem sich das Unternehmen 2008 schuldig bekannt hatte, ein junges Mädchen in Florida zur Prostitution aufgefordert zu haben.”

    Wie bitte? Was dürfen sich schnöde Geldwechsler nur alles rausnehmen?

    Normal solche Unternehmen sofort schließen, und alle Assets an die Opfer und Kunden verteilen in solchen Fällen!

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert