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Von unserem Auslands-Korrespondenten ELMAR FORSTER

 

Der Westen: „Die Beute der anderen, die nicht verzichten“ (Oswald Spengler)

Spätestens seit der naiven Open-Border-Welcome-Crisis-2015 realisiert sich nun das, wovor jeder vernünftige Geist gewarnt hatte: Mit dem unvorhersehbaren Ausbruch der Hamas-Terrors, dem Gegenschlag Israels kommt es in den westlichen Multi-Kulti-Staaten zu einem globalen Erwachen islamistischer Schläfer-Zellen, zusätzlich zu den alltäglich gewordenen Messerstechereien, Multikulti-Vergewaltigungen, Terrorattacken, oder arabischen Unruhen in öffentlichen Bädern…

Eines ist nun klar geworden: Das politische Machtvakuum des christlichen Abendlandes pumpt sich gerade wieder mit anderer Herren Völker Macht auf…:

Denn der Weltfriede enthält den Verzicht auf den Krieg, damit aber auch die Bereitschaft, die Beute der anderen zu werden, die nicht verzichten.“ (Spengler)

Wollen wir das wirklich ? Dass „in die Territorien des Nordens, die von den Nachfolgern der Barbaren bewohnt werden, eben der versteppende und verhungernde Süden zieht.“ (der linke Salon-Kulturmarxist Umberto Eco, in: Standard) – Allerdings vergessen wir dann alle: Politische Zusammenbrüche (ausgelöst durch Völkerwanderungen) endeten immer mit dem Untergang der Ursprungskulturen. Der Grund, damals in der Antike wie heute..:

„Überschaubare Zahlen von Zuwanderern ließen sich integrieren. Sobald diese eine kritische Menge überschritten und als eigenständige handlungsfähige Gruppen organisiert waren, verschob sich das Machtgefüge, die alte Ordnung löste sich auf.“ (Demand: „Untergang des römischen Reiches…“)

Doch betrifft dieser Untergang vorerst nur den Westteil des ex-christlichen Abendlandes: Jene, von der Post-68er-Ideologie der linksnihilistischen Political Correctness beherrschte, West-EU. Den Visegrad-4+-Staaten des alten Mitteleuropas könnte, so wie damals Byzanz, eine letzte spätkulturelle Nachglut beschert sein… Denn sie hatten das „Glück“ während der kommunistischen Herrschaft von der Kulturzerstörung der relativistisch-nihilistischen, Werte zerstörenden Postmoderne verschont geblieben zu sein.

Keine postmoderne Gesellschaften

Während des unfreiwilligen Aus-harrens unter kommunistischer Herrschaft (nicht korrumpiert durch postmodern-spätkulturelle westliche Spaßentwürfe mit ihrem a-historischen „Anything goe´s!“) hat sich in den ehemaligen Ostblock-Staaten ein starker Realitätsbezug und kultureller Widerstandswille erhalten: So war es doch gerade…

…„die kommunistische Herrschaft“, die „das Eindringen der Ideologie der Postmoderne in diese Gesellschaften“ verhinderte, womit diesen aber auch jene „Ideen des Multikulturalismus, des Genderismus und der Islamophilie“ fremd geblieben sind.[1] (Michael Ley: „Die letzten Europäer“)

„Vorteile der Rückständigkeit“

Aufgrund lang zurückreichender historischer Bedrohungen aus den Tiefen der östlichen Randgebiete (Mongolen, Türken, Russen) resultierte ein geradezu innovatives Konzept, welches nun seinen Vorteil aus einer ehemaligen historischen Rückständigkeit zieht.

Dieses Prinzip reicht weit in die Zivilisationsgeschichte zurück…:

So war noch vor 5000 Jahren Nordwesteuropa weit abgeschlagen von den damaligen östlichen Zivilisations-Kernräumen Ägypten und Mesopotamien. Doch schon bald segelten bereits dreieinhalb Jahrtausende später von spanischen und portugiesischen Küsten Entdecker in die Weiten des atlantischen Ozeans hinaus.

Durch diesen „Vorteil der Rückständigkeit“ „verlagert sich (nämlich) mit der Zeit, innerhalb der einzelnen Kerngebiete die am weitesten entwickelte Region[2]. Derzeit erleben wir unter kataklyptischer Beschleunigung die Verschiebung des westeuropäischen Nachkriegs-Kernraumes hinter die Visegrad-4+-Grenzen zurück, mit einem neuen Zentrum in Budapest.

Neolithische Revolution: Fruchtbarer Halbmond – Stromniederungen – Mittelmeerraum

Dieser Prozess hatte sich bereits gegen Ende der neolithischen Revolution (Beginn um 9500 v. Chr. mit Sesshaftigkeit, Ackerbau und Viehzucht) vollzogen.  Zunächst lag das kulturelle Zentrum im fruchtbaren Halbmond (an den Hängen des Taurusgebirges, in der heutigen Türkei): Etwa mit der damaligen Stadt Çatal Hüyük (ab 7500 – 5700 n. Chr. mit bis zu 8000 Siedlern), oder noch früher mit dem ersten Tempel der Menschheit in Göbekli Tepe (ca. 9.000 v. Chr. in Südostanatolien; und im Zagrosgebirge im Iran). Dann aber verschob sich das Zentrum zusehends südwärts hinunter zu den Stromniederungen des Nils und des Zwischenstromlandes, danach in den östlichen Mittelmeerraum, und von hier schließlich weiter ins westliche Mittelmeer, ins Imperium Romanum …[3]

Voraussetzung für die Initialzündung der neolithischen Revolution waren (um 9500 v. Chr.) zunächst spezielle Boden- und Klimabedingungen (milde Winter, trockenes Klima zur Vorratslagerung). Später aber war die Verfügbarkeit von Flüssen (Nil, Euphrat und Tigris: um 3.300 n. Chr. lebten in Uruk bereits um 25.000 Menschen) die Voraussetzung zur immensen Ertragssteigerung durch Bewässerungstechnik und für Transportwege. Dann aber, nach dem Entstehen von Großreichen war die Kontrolle von weiten Handelswegen (v.a. das Mittelmeer) zur Nutzbarmachung von Metallen und Arbeitskräften der entscheide Schlüssel für Innovation und Macht.[4]

Refjutschie-Krise-2015: Visegrad-4+Staaten – Fundament des alten christlichen Mitteleuropa

Und heute? Durch die epochale Jahrtausend-Refjutschie-Crisis-2015 schlägt dem ehemaligen östlichen Randgebiet Mitteleuropas eine unvorhersehbare welthistorische Stunde…: Indem es die westliche Postmoderne mit ihrer beispiellos-beliebigen Relativierungs-Ideologe ihrer schicksalshaften kulturellen Selbstzerstörung im selbst verschuldeten Chaos überlässt. Selber aber in überlegter Ordnung die eigene kulturelle Geschlossenheit bewahrt: Es entwickelt sich in den “Visegrad-Staaten – das Fundament einer neuen europäischen Föderation[5] (Ley) – als Bollwerk einer christlichen Reconquista, in ein geteiltes Europa hineinragend: Eines Europa, das beherrscht wird von „islamisierten Gesellschaften“, und welchen, „die von der Islamisierung `verschont´ wurden“.[6](Ley)

Vom Seevölkersturm im östlichen Mittelmeer (1200 v. Chr.) zur Refjutschie-Krise

Zu einem ähnlichen kulturellen Kollaps hatte um 1200 v. Chr. der erste historisch belegbare „Seevölkersturm“ geführt: War noch um 2000 v. Chr. das östliche Mittelmeer die Basis für die Expansion von Großreichen gewesen, wurde es um 800 Jahre später aber auch zum Sprungbrett für zerstörerische Völker-Invasionen. Die ehemals mächtigen Königsreiche „gerieten aus dem Ruder, und Zuwanderungen, schlechte Regierungsführung, Hungersnöte und Epidemien führten einen Zusammenbruch herbei.“ (Morris)

Und heute? – „Schlechte Regierungsführung“ völlig überfordert-naiver West-EU-Eliten (Merkel, Macron, Juncker…), unkontrollierte „Zuwanderung“ u.a. ausgelöst durch den Zerfall von vormodernen islamischen oder afrikanischen Staatswesen (mit Stammes- und Großfamilien-Strukturen).

Historische Umbrüche  speisen sich immer auch aus Implosions- und Verwesungsenergie von Spätkulturen, durch Dekadenzprozesse. Von der ur-christlichen Mitleids-Ideologie über deren weltlich-humanistische Säkularisation (vom Gottersatz des Neuen Menschen seit der französischen und der sozialistischen Revolution) bis herauf zur inkommensurabel-synkretistischen Version des postmodernen multipluralistischen Toleranz-Totalitarismus war es ein langer, entbehrungsreicher Weg von mehr als 2000 Jahren gewesen:

„Der Westen wird fallen.“ (Orban) – „Entwicklungs-Paradoxon behindert Wachstum“ (Morris)

Dem englischen Historiker Ian Morris zufolge „werden Veränderungen von faulen, habgierigen, verängstigten Menschen bewirkt, die nach leichteren, profitableren und sichereren Wegen suchen… Veränderungen setzen ein (durch) Druck“[7]. Auch verschieben sich kulturell führende Kernräume nach dem Prinzip „Vorteile der Rückständigkeit: Wenn nämlich „Techniken, die in einem weiter entfernten Kernland funktionierten, den Bedingungen eines weniger entwickelten Randgebietes[8] angepasst werden. (Bestes Beispiel: Um 5000 v. Chr. verschob sich der kulturelle Kernraum aus dem „Fruchtbaren Halbmond“ hinunter ins Flusstal Mesopotamiens.) Darüber hinaus produziert aber jede Entwicklung auch antagonistische Kräfte, „die ihr eigenes Wachstum behindern – das Entwicklungsparadox“ (ebda).

Beide Prinzipien beeinflussen nun aber die Entwicklung im östlichen Randgebiet Mitteleuropas – und andererseits in Westeuropa, wenn auch konträr. Durch das Prinzip „Vorteile der Rückständigkeit“ vermied das ehemalige östliche Randgebiet die (im Westen gescheiterte und nicht mehr revidierbare) Multikulturali- und Postmodernisierung. Die Voraussetzung dafür: Historische Wachsamkeit aufgrund einer immer bedrohten staatlichen Integrität durch Invasionen kulturfremder und – antagonistischer Mächte aus den Tiefen Asiens (Mongolen, Türken, Russen) aber auch aus dem christlichen Kernland selbst (Österreichs Habsburger, Deutsche seit Karl dem Großen bis Hitler).

Die fünf apokalyptischen Reiter

Für den Zusammenbruch von Kulturen sind „die fünf apokalyptischen Reiter“ verantwortlich: Klimawandel, Hungersnot, staatlicher Zusammenbruch, Völkerwanderung, Seuchen.[9] – Gerade wirkt sich das für den west-europäischen Kernraum in doppelter Weise negativ aus:

1.) „Größere, komplexere Kerngebiete erzeugen (auch) größere, schrecklichere Umwälzungen, und vergrößern die Gefahr, dass Störfaktoren wie … Völkerwanderung vollkommene Zusammenbrüche auslösen.[10] – Bestes Beispiel dafür: Der sog. „Seevölkersturm“ um 1200 v. Chr.: Das ehemalige Kerngebiet „Fruchtbarer Halbmond“ hatte sich bis Griechenland, die Oasen Zentralasiens und an den Rand des Sudans ausgedehnt. Eine katastrophale kriegerische Invasion aus dem instabilen Mittelmeerraum löste einen gewaltigen Schneeballeffekt aus, dessen Erschütterungen ein Königreich nach dem anderen kollabieren ließ.

2.) Von den fünf historischen apokalyptischen Reitern es im Westen aber nur einer (und zudem mit sehr langer Verzögerung) in die Postmoderne geschafft, und ist deshalb aus dem Kollektivgedächtnis des Westens verschwunden: Völkerwanderungen werden (nach den anästhesierenden Wohlfahrtsstaats-Erfahrungen während dreier Generationen) nicht mehr als reale Bedrohung wahrgenommen: Sie liegen (bis auf die Invasion der bolschewistischen Roten Armee 1945-1949) in den historischen Tiefen des Mittelalters (Hunnen, Wikinger, Mongolen) verschlossen oder tangierten das westliche Abendland nur am Rande (Türken). Im Osten freilich war das immer anders…: Dass gerade Invasionen früher die Grundlage für dessen Rückständigkeit, sich nun zu einem Vorteil mausern, verdeutlicht das Paradox der „Vorteile durch Rückständigkeit“…

Und noch ein zweiter tauchte am historischen Horizont seit dem Jahre 2020 auf: Der Seuchen-Reiter in Gestalt der Corona-Krise…

Globale Herrschaftsgeschichte: Ost gegen West

Morris zeichnet eine universale Herrschaftsgeschichte (von der Out-of-Africa-Völkerwanderung über die ersten antiken Großreiche bis herauf zur Gegenwart):  Seit der neolithischen Revolution (Übergang zu Ackerbau und Viehzucht) nutzte der Westen (zu dem Morris auch den „Fruchtbaren Halbmond“ im Nahen Osten zählt) seinen zeitlichen Kulturvorsprung (zwei Jahrtausende früher als in China zwischen Jangtse und Gelbem Fluss), indem er seinen Kernraum in den Mittelmeerraum, dann nach Nordwesteuropa und bis nach Nordamerika ausdehnte.

Nur einmal (nach acht Jahrtausenden bis in die ersten Jahrhunderte nach Christus) hatte China den Westen überholt: Nach dem Zerfall des Römischen Reichs. Und zwar länger als ein Jahrtausend, bis im Gefolge der industriellen Revolution wieder der Westen die Vorherrschaft übernahm. Die Ursache dafür: Statisches Verweilen, das in der Geschichte immer Rückschritt bedeutet, weil andere Kulturen (v.a. waffentechnisch) fortschreiten: So war Japan wegen seiner Insellage kaum realen außenpolitischen Gefahren ausgesetzt gewesen, sodass „dort (schließlich) keine Schusswaffen mehr verwendet wurden und die Waffenschmiede wieder dazu übergingen, Schwerter zu fertigen. Einen solchen Luxus konnte sich im Westen niemand leisten.[11] – Und auch in China setzte sich (angeführt durch eine starr-sinnige Beamtenschaft) die Politik der passiven Abschottung unter Rückgriff auf „jahrhundertealte Traditionen“ durch: Der zufolge „der ideale Herrscher still und kostengünstig im Zentrum des Geschehens sitze… (und) keine Kriege führe… Schließlich war es (sogar) billiger die Mongolen zu bestechen…, und die Zahlungen an die Kriegsflotte wurden eingestellt[12], nachdem bereits im 14. Jhd. der private Seehandel verboten worden war.

Am Beginn einer sino-zentrischen Welt ? Die neue Seidenstraße

Nachdem schließlich der Westen (ab dem 19. Jhd.) auch den Fernen Osten kolonisiert hatte, verfestigt sich aber seit dem Beginn des 20. Jhds ein gegensätzlicher Trend: Japan schloss zu einer den führenden Industriestaaten auf (ohne freilich die typisch spät-abendländisch, pervertierte ur-christliche Schuldkultur übernommen zu haben). Und (nach Bürgerkriegswirren und maoistischer Gesellschaftsexperimente) hat nun China zu einer atemberaubenden wirtschaftlich-militärischen Aufholjagd angesetzt. Spätestens um das 2100er-Jahr soll dieser Prozess abgeschlossen sein.[13] Dadurch aber tritt der westeuropäische Kernraum seine führende Rolle an den Osten ab, wobei die ehemaligen osteuropäischen Staaten (angeführt durch die Visegrad-4) die westliche Flanke und europäische Drehscheibe des neuen Ost-Kernraumes bilden werden: Am westlichen Ende der Pulsader der neuen Seidenstraße.

Dieser Prozess besteht aus zwei Perioden: In der ersten Hälfte des 21. Jhds kommt es zu einer Fragmentierung der globalen Herrschaft in zwei Zonen, der amerikanischen (Europa, Naher Osten, eventuell Südasien) und der chinesischen (Ostasien und Afrika). Dann aber (in der zweiten Hälfte des Jhds) wird die Welt „östlicher[14] (Martin Jacques): Es ist der Beginn einer sino-zentrischen Welt, die hierarchischer strukturiert ist. Orbans Prophetie einer neuen, il-liberalen Staatsform wird Gestalt annehmen: Diese Welt wird „illiberal“ (und  „die westliche Rede von universalen Menschenrechten und Werte über Bord werfen), nämlich „statisch und keine Opposition gegen die Macht der politisch Herrschenden zulassen.[15] (Jacques)

Während Westeuropa (aus Besserwisserei, Ostrassismus und ideologischer Starrköpfigkeit) das größte Infrastrukturprojekt seit dem Marshall-Plan, die neue Seidenstraße, ignoriert (Investitionsvolumen durch China: 900 Milliarden Euro. in verkehrstechnische Infrastruktur, Kraftwerke und Pipelines), sind seit Mai 2017 Erdogan, Putin, und auch Ungarns Ministerpräsident Orbán eingestiegen.

Der ungarische Ministerpräsident Orbán hat die Zeichen der Zeit erkannt: „Das alte Modell der Globalisierung geht seinem Ende entgegen, der Osten hat mit dem Westen gleichgezogen und ein beträchtlicher Teil der Welt hat genug davon, von den westlichen Industrienationen über Menschenrechte und Marktwirtschaft belehrt zu werden.[16] (Jacques) Ungarn soll auf diese Weise zur Drehscheibe der neuen Seidenstraße werden: Es dient China als Sprungbrett zum EU-Binnenmarkt, indem chinesische Unternehmen Produkte in Ungarn produzieren, und dieses wiederum Zugang zum chinesischen Markt erhält.

Nur der westliche Kernraum mit seinem Brüsseler Zentrum verweigert sich (schmollend in der ideologischen Ecke der double-standards stehend wegen angeblich fehlender Umwelt- und Sozialstandards, die der Westen sonst selbst – wenn opportun selbst auf Kosten des Osten unterlief: Brain-Drain im Gesundheitswesen und im Niedriglohn- und Facharbeitersektor). Die wahre Angst der Brüsseler Eliten: Dass solcherart der geopolitisch-wirtschaftliche Einfluss Chinas auf Osteuropa zu einer Ost-Verschiebung des europäischen Kernraumes führen wird. Mit Argusaugen wird auch konstatiert, dass sich Orbán „in China wohler zu fühlen scheint als in der EU“ (mdr, ebda) Oder mit den Worten Orbáns ausgedrückt: In der gegenseitigen Akzeptanz zwischen China und Ungarn gebe es „keinen Lehrer und keinen Schüler“ (mdr, ebda). – Orban wird also sehr wahrscheinlich Recht behalten mit seinem Menetekel: „Der Westen wird fallen.“ (FAZ)[17]

https://unser-mitteleuropa.com/der-islamistisch-infiltrierte-westen-ist-verloren-der-osten-ordnung-im-chaos-1/

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Dieser Beitrag ist ein Exzerpt aus dem Buch des Autors:

„KATAKLYPSE NOW: 100 Jahre Untergang des Abendlandes (Spengler) Dekonstruktion der Political Correctness.

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Unser Ungarn-Korrespondent Elmar Forster, seit 1992 Auslandsösterreicher in Ungarn, verteidigt in seinem Buch Ungarn gegen die westliche Verleumdungskampagne. Der amazon-Bestseller  ist für UM-Leser zum Preis von 17,80.- (inklusive Postzustellung und persönlicher Widmung) beim Autor bestellbar unter <[email protected]>

 

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ANMERKUNGEN

[1] Ley, Michael: „Die letzten Europäer – Das neue Europa“; Hintergrund, 2017, S.82

[2] Morris, Ian: „Wer regiert die Welt?“; siehe FN 23, S. 42

[3] ebda

[4] einen guten Überblick liefern Geo-Kompakt Nr. 37 / 12-13 „Die Geburt der Zivilisation“ und Nr. 13 / 12-07 „Die Steinzeit“

[5] Ley, Michael: Die letzten Europäer – Das neue Europa; Hintergrund, Osnabrück 2017, S. 81ff

[6] ebenda, S. 87

[7] Morris, Ian: „Wer regiert die Welt ?“ campus, Frankfurt a.M. 2010, S. 36

[8] ebda, S. 180

[9] ebda, S. 223

[10] ebda

[11] ebda, S. 428

[12] ebda, S. 426

[13] Diese Verschiebung der Mächteverhältnisse hatte schon Oswald Spengler mit dem Aufstieg Russlands vorausgesagt.

[14] Jacques, Martin: „When China rules the world: The rise oft he middle kingdom and the end oft he western world“, London, Allan Lane, 2009, S. 100

[15] Morris, Ian über Jacques, ebda, S. 564 — zit. n. Ian Morris, siehe FN 19,  S. 564:

[16] ebda

[17] Frankfurter Allgemeine Zeitung: „Viktor Orban – Der Westen wird fallen“, 19.2. 2018

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9 Gedanken zu „Der islamistisch infiltrierte Westen ist verloren – Der „Osten“: Nachsommer des Abendlandes (2. Teil)“
    1. Ich kenne nur noch Einen, welcher sein Land und sein Volk geliebt hat und das war Adolf!
      Die Politiker seit 80 Jahren sind eine deutschfeindliche Mischpoke!
      Nur der dumme Michel lässt sich vor jeder Wahl verarschen!

      11
      1. Michel Friedman (geb. 25. Februar 1956 in Paris) ein in der BRD lebender, Jude mit polnischen Wurzeln

        Sein neues Buch „Schlaraffenland abgebrannt“

        Beuteland: Die systematische Plünderung Deutschlands seit 1945
        Buch von Bruno Bandulet

        4
  1. Wenn wir nur wenige Jahrhunderte zurückgehen: Europa, insbesondere Mitteleuropa, ist nicht der Westen. Eine Hildegard von Bingen, einen Jakob Böhme, einen Goethe, einen Schiller – solche geistigen Größen fehlen im Westen. Die „Natur“-Wissenschaft des Westens ist plump materialistisch (Descartes, Galilei, Newton), im Unterschied dazu ist die Naturwissenschaft Goethes beseelt und ganzheitlich, wie zuvor die antike Naturwissenschaft oder später die geistige Naturwissenschaft Rudolf Steiners oder das Forschen eins Konrad Lorenz und eines Irenäus Eibl-Eibesfeldt. Ähnlich ist die russische Kunst, dabei mit noch mehr emotionalem Tiefgang.

    Mit anderen Worten: Europa ist schon lange überfremdet, auch mit fremder Wissenschaft, was sich beim Corona-Terror gezeigt hat: Klabauterbäche fahren wie die WHO auf westlichen Materialismus ab und verleumden bodenständiges Forschen bis hin zu Zensur und Kriminalisierung.

    Ob die Islamisierung dem Westen entgegentritt oder sich vereinnahmen lässt und ob das einer Wiedergeburt Mitteleuropas förderlich oder schädlich ist, kann man kaum vorhersehen.

    20
    1. Heutzutage würden auch Descartes, Galilei und Newton als Verstörungsmystiker, Rrrööchtsexzemisten und Feiknuhs-Wissenschaftsleugner gebrandmarkt und müßten kriechend Abbitte leisten um nicht kujoniert zu werden.

      3
    2. Weder eine äNWeO-Herr-schaft noch eine Is Lämisierung sind wünschenswert – beide können m. A. n. für Europa und die schon immer in Europa Lebenden (f. n. M.) nur vern.chtend wirken, auch wenn vielleicht der Is Läm das m. A. n. äNWeO-Ges.ndel beseitigen könnte/würde, so würden sie die hiesigen Ongläubigen anschließend ihrerseits mit ihrem grausamsten Dsch.h.d überziehen. – Beide Ergebnisse wären im Endeffekt für die schon immer hier Lebenden (f. n. M.) vern.chtend.

      Und nur nochmal für die gesamte l.nke Bag.ge jeglicher Couleur: sie sollten sich wirklich mal die 7.07-minütige Rede der Frau im gelben Kleid aus dem bis 1975 christlichen blühenden Liban.n anhören, denn auch diese m. A. n. Is-Läm-Besöffenen wären dann durch ihren Burggraben nicht geschützt und würden genauso enden wie einst die l.nke Bag.ge im Liban.n, die dort lt. der Frau auch die Mösläms ins Land geholt, ihnen alles gegeben und sie an die Macht gebracht haben als für die Mösläms „nötzliche Idiöten“.

      https://www.youtube.com/watch?v=Sj7iKHf1U-w

      Meiner Ansicht nach.

      5
    3. Eines kann ich dir hier mit 150%iger Sicherheit sagen. Die verantwortlichen Politiker werden einen „langen Schuh“ machen und so wie damals der Desateur Frahm erst wenn es wieder ungefährlich ist, zurück kommen!

      7

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