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Insgesamt sollen 182.000 Menschen am Sonntag in ganz Frankreich an friedlichen Protesten gegen Antisemitismus und für die Freilassung der Hamas-Geiseln teilgenommen haben.

Die größte Demo fand in Paris mit mehr als 105.000 Menschen statt. Nach Angaben der Polizei marschierten sie mehr als drei Stunden lang vom Bourbonenpalast zum Senat und zum Luxemburger Palast. Die Menge sang mehrmals die Marseillaise, die französische Nationalhymne, und applaudierte lange.

Insgesamt gingen 77.650 Menschen in 110 Städten außerhalb der Hauptstadt auf die Straße, ohne nennenswerte Zwischenfälle.

7500 Menschen demonstrierten in Marseille im Süden, 5000 in Straßburg im Osten, 3700 in Grenoble im Südosten, 3500 in Bordeaux im Südwesten, etwa 3000 in Nizza und Lyon und 2000 in Nantes und La Rochelle.

„Juden in Angst“

Wie sehr sich die Neue Realität längst in der französischen Multikulti-Gesellschaft etabiert hat, zeigt die Einschätzung des französischen Präsidenten Macron:

„Ein Frankreich, in dem unsere jüdischen Landsleute Angst haben, ist nicht Frankreich“

– wie er in einem am Sonntagmorgen veröffentlichten Brief schrieb. Und zwar ohne persönlich an der Kundgebung teilzunehmen

Somir zeigte sich aber, dass diese „Antisemitismus-Demo Frankreich spaltet“ (Standard) und der Staat längst vor den Radikal-Islamisten im Land kapituliert hat und zur Appeasement-Politik übergegangen ist.

Macron fehlt: „Will Frankreich einigen“

Das einstige Willkommens-Klatscher-Frontblatt BILD zeigte sich schockiert:

Während Staatspräsident Emmanuel Macron Israel am Samstag scharf für Bombardierungen kritisierte („keine Rechtfertigung“), blieb er am Sonntag einem Protest gegen Antisemitismus fern. Die Begründung: Seine Aufgabe sei, für Einheit zu sorgen.

Der Präsident hat Sorge davor, dass die Vororte von Paris, Marseille und anderen Großstädten explodieren würden, wenn er gegen Judenhass demonstrieren würde…

Am Ende ist es nichts anderes als eine Art Unterwerfung vor Antisemiten und Islamisten.

Wenn ein Präsident selbst seine Teilnahme an einer Demonstration gegen Antisemitismus davon abhängig macht, dass Teile Frankreichs ihm dies übel nehmen würden, müsste ein Aufschrei durch Europa gehen.

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19 Gedanken zu „200.000 gegen Antisemitismus ohne Macron – Frankreich resigniert vor Islamisten (Video)“
  1. „Ein Frankreich, in dem unsere jüdischen Landsleute Angst haben, ist nicht Frankreich“

    Jammert der Vertreter der Kolonialmacht Frankreich, die alleine in Afrika sicher dutzende bis hunderte Millionen Tote auf dem Gewissen haben. Dagegen sind die paar Drohungen gegen angeblich jüdische Mitbürger oder Aktionen wie das Abreißen der Zionistenfahne doch ein Mückenschiss.

    Nochmal auf der Zunge zergehen lassen: Frankreich, das für dutzende bis hunderte Millionen Tote Zivilisten in Afrika direkt verantwortlich/schuld ist, labert was von Angst, das ist ein Treppenwitz der Geschichte.

    Millionen Afrikaner bis heute am abschlachten und wenn dann Muselmanen demonstrieren gegen weiteren Genozid (den Frankreich u.a. mit Waffen und Geld unterstützt) wird gejammert, das ist nicht ernst zu nehmen. Es ist vielmehr ein weiterer Schlag ins Gesicht der vielen Millionen Opfer des französischen Kolonialherrenmenschentums!

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  2. Die vom Judentum beabsichtigte Zersetzung völkischer Strukturen wird den Völkern trotz ausgiebiger Propaganda immer bewußter, so daß eine Abnahme des Antijudaismus nach wie vor nicht zu erwarten ist. Die teilweise schleichende Zerstörung der Volkskörper findet seine Fortsetzung heute in der EU-Diktatur. So treiben die BRD-Blockparteien unablässig und energisch Zivilinvasion, Überfremdung und Globalisierung voran und fördern die multikulturelle Gesellschaft.

    Als Antisemiten verunglimpfen Juden häufig solche Menschen, die ihrer Ansicht nach jüdischen Interessen im Wege stehen. Schon moderate Kritiker jüdischer Anschauungen oder Politik werden rasch als Judenhasser diffamiert, weil Kritik an Juden nicht sein darf. Daher wird des öfteren spöttisch bemerkt, Juden stünden unter Naturschutz.

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  3. Ich hatte in meinem Leben noch kein einziges Problem mit hier friedlich lebenden Joeden/Joedin, von Moeslaems allerdings schon mehrmals und zweimal entging ich in meiner Jugend knapp einer Vergewaltigung durch eine solche Kreatur – einmal durch meine noch damals noch schnellen jungen Beine, hinter denen dieser alte eklige Moeselsack nicht herkam und einmal durch Hilfe eines schon immer hier Lebenden meines Heimatstädtchens. Vor einigen Jahren hatte ich dann mal Probleme anderer Art mit denen – die sind nahezu durchgehend bis auf sehr seltene Ausnahmen eine höchst unangenehme Klientel, um es mal gelinde auszudrücken.

    Ich war vor Jahren auch mal mit einer Freunding zu einem Konzert für joedische Musik in kleinem Rahmen und es war wirklich ein schöner Abend und die joedischen MusikerInnen waren angenehme gebildete feine Leute.

    Meiner Ansicht nach.

  4. Wer, wie der Wertewesten es diktiert, „gegen Rassismus“ sein will, kann sich logischerweise nicht einseitig positionieren, schon gar nicht in Kriegen. In seinem Überlegenheitsdünklel und seiner offensichtlichen Unlogik hat sich der Wertewesten selber als rassistisch entlarvt.
    Ohnehin ist Antirassismus Krieg gegen jede Rasse.

  5. Hätte sich die Eierbirne Kohl als nicht so Volksfeindlich dargestellt, wären die Frosch Schenkel Fresser heute schon lange Pleite! Nur das deutsche Geld hält diesen Staat am laufen!

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  6. Es geschieht nichts aus Zufall, umso mehr Chaos in der Welt verbreitet wird, umso einfacher ist es für die „Elite“, ihre Pläne umzusetzen. Der Ami leistet ganze Arbeit, leider auch die meisten anderen „Regierungen“, sie wollen den 3. Weltkrieg und vor dem stehen wir kurz bevor.

    Die deutsche „Regierung“ mischt kräftig mit, nur der Souverän kann Schlimmeres verhindern dazu ist es nötig, diese Figuren – egal wie – zu entsorgen. Gleiches gilt für die EU, NGOs …!

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    1. Kann der Souverän das noch bei immer noch M.ssen, die immer noch nichts kapieren und sich immer noch nicht informieren und jede/n ausgrenzen, ihm/ihr den Mund verbieten, der/die die akute Höchstgefahr anspricht?

      Meiner Ansicht nach.

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  7. Haha und die Klimaklebenden Antisemiten wie kleine Kinder:

    https://t.me/PepeMatter/17645

    „Amusing to watch how confused the sheep are about Palestine/Israel/Climate Change/Infinite War.
    They are mixing their „current things“ and not even sure what they want anymore.
    The Clowns are turning on each other.
    Meanwhile I’m sitting back with popcorn watching the chaos unfold as the calm during the storms.“

    Zum Totlachen

    Bald kriegt so ne Gretl hoffentlich links und rechts ne Watschn damit sie ihr ungewaschenes Maul hält.

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  8. Steht Klein Macron nicht auf exotische Einwandererjungs? Denke er wurde danach ausgewählt und kann sich nun seine Callboys einfliegen lassen aus Drittwelt. Was diese privaten Probleme dann immer mit dem Schicksal eines ganzen Landes zu tun haben muss man nicht verstehen. Bei Schulz ähnlich, man lässt ihn kriminell werden mit Cum Ex und hat dann volle Verfügungsgewalt wenn er Kanzler ist.

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  9. Die SZ („Alpen-Prawda“) behauptete, Le Pen habe die Demo gekapert. Man vergißt dort, daß jeder Mensch – und damit natürlich auch jeder Politiker – an einer Demo teilnehmen und auch sprechen darf. Vollkommen gleichgültig, ob es dieser linkslastigen Postille gefällt oder nicht.

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  10. Das peinliche Gejammer vieler Juden kann ich nicht verstehen.

    Sie haben viele Jahrzehnte dieses Vorgehen, den radikalen Islam hier einzubürgern mit voller Inbrunst unterstützt und alle Staaten die Nein sagten als Rassisten diffamiert, siehe Barbara Lerner-Spectre, Soros, Zentralräte der Juden und und und

    Jetzt wenn das Kind in den Brunnen gefallen ist wieder jammern ist einfach nur erbärmlich. Selbst zündeln und sich dann über ganze Flächenbrände wundern, das ist unwürdiges Verhalten aber das kennt man ja schon lange.

    Frankreich hat sich 300 Jahre Umerziehung, Reparationszahlungen und wirklich Schnauze halten verdient.

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    1. Ich frage mich schon oft warum dieser Zentralrat nicht schon längst von seinen angeblichen Schützlingen mit Schimpf und Schande vertrieben worden ist.

      Aber dann seh ich Bedford-Strom, Kurschus, Lob-Hüdepohl, uswusf. und stelle fest: Anderswo sieht es genauso widerwärtig aus ohne daß sich großer Widerspruch regt.

      Leider kann man aus dem Judentum, anders als bei den christlichen Kirchen, hierzulande nicht offiziell austreten: Wäre sonst interessant zu wissen wie viele tatsächlich noch hinter den offiziellen Lautsprechern im System stehen, denn die Zahl der Kirchenaustritte spricht Bände.

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      1. Für die Kirchen ist das Big Business und zusätzlich können sie sich noch selbst einen Heiligenschein umhängen. Kirchen schwingen sehr tief, schon immer

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