web analytics

Steht das Selenski-Regime vor dem Zusammenbruch?

 

Die Überlegungen der EU-Kommission über eine Mitgliedschaft Kiews könnten sich schon bald erübrigen, denn: Die Ukraine kämpft gegen Russland um ihr Überleben. Armee-Oberbefehlshaber Waleri Saluschni hat sich vor ein wenigen Tagen ungewöhnlich offen über die schwierige Lage geäußert – sein Land sei in einem Abnützungskrieg dem bevölkerungsreicheren Kriegsgegner unterlegen, nach zwanzig Monaten Kampf fehlen zunehmend die Soldaten. Bisher hat die Armeeführung stets gesagt, es mangle ihr an Material, nicht an Personal.

Doch nun stellt der General klar, dass Kiew langfristig die Soldaten ausgingen. Russland verfüge über ein dreimal höheres Potenzial. Dazu komme eine abnehmende Motivation. Die Länge des Krieges, beschränkte Möglichkeiten zum Austausch der Soldaten an der Front und Gesetzeslücken, die eine Mobilisierung erschweren, verringern zunehmend den Anreiz für die Bürger, im Militär zu dienen. Dazu die allgegenwärtige Korruption.

Saluschni fordert die Schaffung eines „Praktikums“ unter der Obhut der Einheiten an der Front, da männliche Ukrainer unter 27 Jahren bisher nicht mobilisiert werden dürfen, wenn sie über keine militärische Erfahrung verfügen. Im Mai 2023 verabschiedet das Kiewer Parlament zwar eine vom Kriegsministerium unterstützte Vorlage, welche die Altersgrenze auf 25 Jahre senkt, um die Armee zu verjüngen. Bis dato weigert sich Selenski diese zu unterschreiben. Aus Angst vor den politischen Folgen.

Neben den überaus verbreiteten Schmiergeld-Praktiken bei den Einberufungsstellen – praktisch jeder kann sich irgendwie freikaufen und Stellungspflichtige machen von der Möglichkeit regen Gebrauch – ist ein Schwachpunkt bei der ukrainischen Armee besonders augenfällig: Das Durchschnittsalter der an der Front eingesetzten Soldaten beträgt 43 Jahre (!). Wegen der hohen Verluste ist die Führung gezwungen, noch ältere Jahrgänge auszuheben.

Viele Männer stehen seit bald zwei Jahren fast pausenlos im Schützengraben, ein Umstand, der, wie eine Gruppe Parlamentsabgeordneter festgestellt hat, zu großer Müdigkeit, psychischer Auszehrung sowie zu einer geringen individuellen Kampffähigkeit führe. Und das angesichts des erneut zunehmenden militärischen Drucks der Russen mit frischen, ausgeruhten Kräften.

Mit einem Wort: Das Selenski-Regime muss sich wohl oder übel auf eine absehbare Niederlage einstellen.

Dieser Beitrag erschien zuvor auf ZURZEIT, unserem Partner in der EUROPÄISCHEN MEDIENKOOPERATION – Autor Autor: E.K.-L



Bitte unterstützen Sie unseren Kampf für Freiheit und Bürgerrechte.
Für jede Spende (PayPal oder Banküberweisung) ab € 10.- erhalten Sie als Dankeschön auf Wunsch ein Dutzend Aufkleber „CORONA-DIKTATUR? NEIN DANKE“ portofrei und gratis! Details hier.



 


22 Gedanken zu „Ukraine: Soldaten viel zu alt und ausgelaugt – Regime vor Zusammenbruch?“
  1. “Gott strafe England” lautete die vom deutsch-jüdischen Patrioten Ernst Lessauer geschaffene Parole. Doch Gott ist Darwinist und verschonte daher die perfiden Briten und züchtigte dafür die dummen Deutschen. Das war bereits im 1. und im 2. Weltkrieg so und bald einmal auch im Dritten. Als Schweizer tun mir die Deutschen leid. Sie drängen sich immer so schrecklich vor.

  2. Sozialpolitik und Migration

    Bürgergeld: Eine Einladung zum Plündern
    Michael Paulwitz

    Der ausufernde deutsche Wohlfahrtsstaat ist ein wahrer Migrantenmagnet – und ein Problem. Sogar diejenigen, die unter normalen Bedingungen ihren Beitrag zur Aufnahmegesellschaft leisten würden, nutzen die Vorteile des Bürgergeldes schamlos aus. Ein Kommentar von Michael Paulwitz.

    https://jungefreiheit.de/debatte/kommentar/2023/buergergeld-eine-einladung-zum-pluendern/

    Dafür soll es zukünftig für die arbeitende Bevölkerung in Deutschland erst mit 67 in die Rente gehen???

  3. Diese Ami Schw… unterdrücken ganz Europa im Auftrag der Tomis,
    Europa muss sich befreien und die ganzen Eu Euro-kraten in den Knast.
    Keiner hat sie Gewählt und keiner will Sie haben – die von der Leyen Kocht nur ihre eigene Suppe!
    Sie sollte am Galgen baumeln! diese EU wie sie heute ist ist eine Faschistische EU.

    21
  4. was für ein wahnsinn !

    geschätzte 400 000 tote ukrainer unzählige verletzte für immer gezeichnet – traumatisiert.

    was für ein wahnsinn !

    17
    1. dass isser halt…

      der freie west demokratische
      marktliberalismus)))
      lieber abermillionen gemezelte,
      tote und vertriebene als markt
      anteile an ärmere drittweltländer
      abzugeben…
      nenn es schizophrenie, geonzid,
      virus oder vorsätzlichen mord,
      jede zutat ist im überfluss
      vorhanden

  5. Russland hat diese Taktik gewählt um für die nächsten 100 Jahre, Ruhe vor den Ukrainenazis zu haben und wollten gleichzeitig die NATO zerstören..Sie haben den Plan zu Ende gebracht. Es war eine sehr Kluge Zermürbungstaktik. Die Nazis von der Ukraine wurden Flausen im Kopf gesetzt, Russland lässt sich von Nazis nicht besiegen.

    17
    1
  6. Die Armen beten bei Gott, aber welcher Gott will schon Krieg in Europa?
    Unser christliche Gott bestimmt nicht, den er schon vor 2000 Jahren gesagt hatte:
    Friede mit Euch.
    Sie können aber nichts dafür, wenn ein Überseeland gegen Russen siegen will.
    Deshalb sollen andere sterben, als diese Soldaten.
    Diese Kriegsende werden viel Menschen in der Welt nie erleben.

    19
  7. Brudervolk oder NATO-Hure. Leider haben sich die Ukras für das letztere entschieden. Die Ukraine sollte Friedenverhandlungen mit Russland aufnehmen.

    33
  8. Soll doch dieses Großmaul Selenski mit seiner internationalen Unterstützungsmannschaft von Idioten selber an die Front!
    Aber diese großmäuligen Kriegsgewinnler und korrupten Waffenlobbyisten und -innen verheizen das blöde Volk und machen sich die Taschen voll.
    War schon immer so und wird auch so bleiben ……leider.

    26
  9. die kommende niederlage war schon kurz
    nach dem maidan abzusehen))

    man spielt nicht blinde kuh mit der grössten
    atommacht dieses planeten…

    kiew könnte heute auch eine verstrahlte kies
    und betonbrocken grube sein, wenn-den mr.putin
    sein ukrainisches nachbarvolk nicht so nah am
    herzen liegen würde

    27
    1. Genauso ist es. Für Russland ist es ein kleines Problem die Ukraine plattzumachen, aber die Nazis wären noch am Leben. Nun sind die Nazis in der Hölle wo sie hingehören

      6
      1
  10. eine…wenn nicht >die schande< dieser
    brexit angeführten deppen und vasallenunion…

    hundertausende tote und eine gewaschene kriegs
    inflation für einen wallstreetkrieg im namen des u.s.dollars und des brexit pfunds…
    und nun fallengelassen wie ein verbranntes
    ukrainischen coronakind

    eine eu union komplett nackt…u.s.gesteuert und
    brexit gelenkt mit der kompletten restwelt auf den zuschauerbänken des westsystem thrillers

    U.S.DOLLAR UNDER

    15
  11. Die armen armen Kerle ! Laßt euch nicht mehr für den abschaumartigen Wertewesten, allen voran diesen von Machthaber Scholz geführten BRD und euern Weltmeister der Korruption gelenkten Selensky, inzwischen wohl Milliardär, verheizen. Lauft zu den Russen über, schützt euer Leben, ihr werdet von euern Familien noch sehr gebraucht aber wenn es den Einen oder Anderen möglich ist, kommt nach Berlin und kümmert euch um die hiesigen Kriegstreiber …

    23
    1

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert