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+UPDATE 26.11.+

Polizei-Zensur der nordafrikanischen Täter

Im Internet kursieren die Namen der von der Polizei festgenommenen Täter, die nicht französisch-stämmig sind. Sie hatten am vergangenen Wochenende in Crépol, einem französischen Dorf, ein Blutbad unter französischen angerichtet.

Der Maghreb-Täter und das französische Opfer

Beide Jungs verbrachten ihre Schulzeit weniger als 900 Meter voneinander entfernt – wie „Le Parisien“ berichtet.

Der 16-jährige Thomas, der letzte Woche getötet wurde, studierte in seinem letzten Jahr am Lycée du Dauphiné in Romans-sur-Isère.

Und vor einigen Jahren besuchte der 20-jährige Migranten-Mörder Chaïd Akabli, laut seinem Facebook-Profil, das Lycée Professionnel Auguste-Bouvet, eine Schule auf der anderen Seite der Drôme-Gemeinde.

Möglicherweise hatten die beiden sogar gemeinsame Bekannte. Einige Freunde des festgenommenen Chaïd A., der „offiziell als derjenige identifiziert wurde, der Thomas erstochen hat„, tragen auf ihren Social-Media-Profilen nämlich ebenfalls das Trikot des Rugby Club „Romanais Péageois“…

„Das gleiche Trikot trugen Freunde des ermordeten Thomas am Mittwochnachmittag bei einer weißen Parade zu Ehren des Teenagers in Romans-sur-Isère.

„Viele Mädchen auf der Dorfparty“

Nachdem die Täter gehört hatten, dass „viele Mädchen“ auf der Dorfparty anwesend waren, sollen sie gegen Mitternacht angekommen sein, weil der Eintritt von da an frei war. Es wurde aber nur ein Teil der Gruppe gelassen, während der Rest draußen verblieb, um „Flash Drinks“ zu konsumieren, Mischungen aus starkem Alkohol – oft Wodka – und Red Bull, vor dem Minimarkt neben dem Dorfhaus.

Anlass für das Massaker: Eine pubertäre Provokation

Nach den Aussagen einiger Tatverdächtige wurde die tödliche Schlägerei jedoch nicht durch ein Einlassverbot verursacht. Anscheinend sollen es eine harmlose, puvertäre Provokation gewesen sein: Als der DJ gegen 2 Uhr nachts die Partymusik stoppte, ging einer der Feiernden, der als ein Thomas nahestehender Rugbyspieler identifiziert wurde, auf einen aus der Tätergruppe, Ylies Z., zu, zog ihn an seinen langen Haaren und nannte ihn „Chiquita“ (kleines Mädchen).

Nach einigen Schimpfworten verließen alle den Raum und die Konfrontation eskalierte: Denn die Verdächtigen, die sich in der Nähe des Supermarktes aufhielten, schlossen sich der Schlägerei an, einige mit Messern. Berichten zufolge wurde einer der Sicherheitsleute, die für die Sicherung des Abends angeheuert wurden, während der gewalttätigen Auseinandersetzung angegriffen. Drei weitere Männer wurden ebenfalls niedergestochen, darunter Thomas, der den Vorfall nicht überlebte.

Polizei-Zensur der nicht-französischen Namen

Die Gendarmerie-Kommandanten geben nicht einmal ihren Stellvertretern Informationen heraus. So wurden Vornamen der Verdächtigen verheimlicht.

Diese Blindheit ist wirklich besorgniserregend. Es ist, als würde man einen Schritt zurücktreten, um nach vorne zu springen. Früher oder später werden sie gezwungen sein, die Informationen herauszugeben.

 – so eine Quelle der Gendarmerie.

Aber das bedeutet, dass sie Nordafrikaner sind. Wenn sie Patrick, Roger oder David heißen würden, wüssten wir es bereits.“

Verzweifelter Innenminister

Am Mittwochmorgen zeigte Gérald Darmanin während einer Sitzung des Ministerrats einem Kollegen die Namen von Verdächtigen, die am Vortag nach einem Messerangriff in Crépol festgenommen worden waren. Es sind Franzosen, aber keiner von ihnen hat französisch klingende Namen, gab der Minister mit einem Seufzer zu. Sie werden sehen, was das mit dem Land macht…

Dieser Fall traumatisiert unsere Landsleute zu Recht. Die Ordnung muss wiederhergestellt werden, sonst wird das Land ruiniert.“ (Le Figaro)

Weißer Gedenkmarsch für Thomas: „Anti-weißer Rassismus“

Verwandte, Freunde und Teamkollegen organisierten einen Gedenkmarsch für den ermordeten 16-jährigen Jungen. Mehrere Personen meldeten sich zu Wort und warfen den Tätern Rassismus vor.

Thomas‘ bester Freund bestätigte das rassistische Motiv hinter dem Angriff. Anti-weißer Rassismus wird jedoch von den Mainstream-Medien nicht anerkannt…

Eine Frau bei einer Trauerfeier in Thomas:

Sie reden dauernd von antimuslimischem Rassismus… Ich sehe vor allem Kriminelle, die meisten von ihnen nordafrikanische Einwanderer, die es auf die französische, christliche Bevölkerung abgesehen haben.

Traumatisiert und weinend berichten Zeugen des Anschlags in Crepol:

Wir haben es als Angriff erlebt. Ich habe gehört: „Wir sind hier, um Weiße zu töten“, „Thomas‘ Leiche lag auf dem Boden…„.

ERST-Artikel 22. 11. 2023

Blutbad unter jugendlichen Party-Teilnehmern

17 Menschen wurden in der Nacht von Samstag auf Sonntag teils lebensgefährlich verletzt,  ein Teenager wurde bei einem Messerangriff im Dorf Crépol in Zentralfrankreich getötet. In der 500 Einwohner-Stadt inszenierten Vermummte ein Blutbad an den jugendlichen Teilnehmern einer „Winterparty“, die im örtlichen Kulturzentrum stattfand. Die Angreifer stachen wahllos auf jeden ein, der ihnen von Angesicht zu Angesicht gegenüberstand und vom Tatort flüchtete, berichtete die französische Nachrichtenagentur „Le Parisien“.

Laut dem öffentlich-rechtlichen Nachrichtensender „BFMTV“ waren die Einwohner von Crépol schockiert. Hatte sie doch keine Ahnung, wer die Veranstaltung für Grund- und Sekundarschüler angegriffen hatte und warum. Die Polizei leitete eine Fahndung nach den Tätern ein, deren Identität und Motive noch nicht bekannt sind.

Organisiertes Zwei-Minuten-Massaker

Laut Augenzeugen trafen die maskierten Angreifer wenige Minuten vor Mitternacht in zwei Autos am Tatort ein, gerade als die „Winterparty“ endete und die Menschen begannen, nach Hause zu fliehen. Die Angreifer parkten vor dem Rathaus, stiegen aus den Autos, rammten die Jugendlichen und stachen wahllos auf jeden ein. Das Massaker dauerte nur zwei Minuten, danach verschwanden die Täter so schnell, wie sie gekommen waren.

Siebzehn Menschen wurden bei der Messerattacke verletzt, mehrere von ihnen lebensbedrohlich. Insgesamt drei Personen mussten intensiv-medizinisch behandelt, ein 16-jähriger Junge, ein Stürmer der örtlichen Rugby-Mannschaft, starb noch am Unfallort. Ihm soll die Kehle von einem Ohr zum anderen durchgeschnitten worden sein, sodass er verblutete.

Rassistischer Terroranschlag: „Weiße töten“

Laute mehreren Augenzeugen gegenüber einer regionalen Nachrichtenagentur soll es sich eindeutig um einen Terroranschlag gehandelt haben: Ware doch die Angreifer ausschließlich auf Töten fixiert gewesen. Die Staatsanwaltschaft versuchte dem gegenüber zu beschwichtigen: Demnach läge kein terroristischer Akt vor und leitete eine Untersuchung wegen „organisierter Tötung und versuchten Mordes“ ein.

Unbestätigten Berichten zufolge waren die Täter Mitglieder eines kriminellen Drogenhändlerringes und könnten die Veranstaltung aufgrund eines Vergleichsstreits angegriffen haben.

Martine Lagut, die Bürgermeisterin von Crépol, bezeichnete die Täter als „wilde Tiere„, die nur in das ruhige Dorf gekommen seien, um Menschen zu töten.

Das Portal „Fdesouche“ berichtet, die Angreifer hätten gerufen:

Wir werden Weiße töten.

Neun Verdächtige festgenommen

Laut Staatsanwaltschaft von Valence war der Angriff vorsätzlich und organisiert, und es soll keinen Territorialkrieg gegeben haben, da die Angreifer nicht alle in der Wohnsiedlung Monnaie lebten (entgegen der Ansicht der Anwohner).

Der Angriff könnte aber auch ethnisch oder rassistisch motiviert gewesen sein, denn ein Augenzeuge sagte der Zeitung „Dauphiné Liberie“, er habe gehört:

Wir sind hier, um Weiße zu töten„.

Diese Worte sind auch auf einem Video zu hören, das in den sozialen Medien kursiert.

Im Video unten hört man die anti-weiße arabische Beleidigung: den „Gwer“.

Die  Verdächtigen – zwei von ihnen minderjährig –  sollen geplant haben, Frankreich in Richtung Spanien oder Maghreb zu verlassen.

Etwas mehr als 48 Stunden nach dem Tod von Thomas, dem 16-jährigen Rugbyspieler, er wurde erstochen, wurden sieben Verdächtige verhaftet, die direkt am Angriff beteiligt gewesen sein sollen.

Die „für die tödlichen Messerstiche verantwortlich„e Person wurde ebenfalls verhaftet, sagte der Staatsanwalt von Valence, Laurent de Caigny. Der 20-jährige Franzose, der im Zentrum von Romans-sur-Isère lebt, ist bereits wegen Bagatelldelikten dreimal mit dem Gesetz in Konflikt geraten.

Seit seiner Volljährigkeit wurde er bereits wegen Hehlerei sowie Mitführens eines Messers zu einer Geldstrafe von 200 Euro verurteilt. Das Gericht verbot ihm im September 2023 eine solchen Waffe zu besitzen… Zwei weitere Minderjährige wurden ebenfalls in Romans-sur-Isère verhaftet.

Die neun Verdächtigen könnten von der Polizei bis zu 96 Stunden in Gewahrsam genommen werden.

Mainstream zensiert

Dieser Hintergurnd wird von deutschen Medien verschwiegen:

Jugendlicher bei Feier erstochen…“ (Spiegel)

Eine Horde Jugendlicher aus Sozialbausiedlung hat ein Dorffest im Südosten Frankreichs überfallen“ (FAZ)

https://unser-mitteleuropa.com/frankreich-schwarzafrikaner-greift-73-jaehrige-grossmutter-mit-enkelin-brutal-an/

https://unser-mitteleuropa.com/nach-toedlichen-polizeischuessen-schwere-ausschreitungen-und-brandschatzung-in-paris-video/

https://unser-mitteleuropa.com/golgatha-liegt-in-deutschland-messerattacken-alle-tage-bachmann/

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33 Gedanken zu „„Weiße töten“: Messer-Massaker in Frankreich (Videos) +UPDATE 26.11.+ Polizei-Zensur der nordafrikanischen Täter“
  1. Zu Thema stalinistischer Staatsterror in der Sowjetunion.
    Es gab aber unter Breschnew und unter Gorbatchow keinen stalinistsichen Staatsterror. Zum Ende der Breschnew-Ära war es schon sehr viel friedvoller. Chruschtschow hatte die Sowjetunion entstalinisert udn die Welt vor einem Atomkrieg in den 1960-ern Jahren gerettet.

    Solche Art udn ähnliche Propaganda, wonach es angeblich auch Ende der 1980-er Jahren immer noch einen extrem brutalen stalinistischen Staatsterror in der Sowjetunion gegeben haben soll, verbreiten ständig die US Amerikaner, die auch heute immer noch davon überzeugt sind, dass jeder, der nicht die Republikaner in den USA wählt, als Kommunist oder Stalinist abgestempelt wird. (Ich bin übrigens der Meinung, dass das binäre Parteiensystem in den USA längst gescheitert ist. DIe USA stehen am Scheideweg! Bei den Demokraten gibt es fast nur noch Irre udn Wahnsinnige. Bei den Republikanern zu viele pseudo-Experten und Besserwisser und zu viele Neocons).

    Laut US Republikanern ist Putin auch ein Kommunist, der die SOwjetunion wiedererrichten will, und zwar mit Gewalt. Deshalb habe Putin angeblich die Ukraine angegriffen.
    Bei den US Amerikanern werden sogar Marktradikale wie die US Demokraten Obama udn Biden als Kommubnisten abgestempelt. Auch H. Clinton wurden schon unzählige Male als Kommunistin abgespempelt, obwohl sie eine lupenreine Wall Street Marionette der Großkapitalisten ist.
    DIe US Politiker, allen voran der Flügel der Neocons haben bis heute noch nicht realisiert, dass die Sowjetunion längst untergegangen ist und dass der Kalte Krieg längst zu Ende ist. Sie gebrauchen dieses Feindbild Russland/Putin/Kommunismus , um ihre extrem hohen Verteidigungsausgaben (800 Mrd Dollar pro Jahr) zu rechtfertigen, um den Westen und die USA angeblich vor dem bösen russischen Kommunismus (gegenwärtig in Form des putinistsichen Kommunismus) zu verteidigen!

    Ich wage sogar die Behauptung aufzustellen, dass es unter Breschnew viel friedlicher udn wirtschaftlich stabiler war als in den 1990-ern Jahren unter dem Demokraten Jelzin, wo die blutrünstigen Liberalen einen sehr großen politischen Einfluss ausübten udn das Land zusammen mit den prowestlichen Oligarchen auf eine totalen Selbstzerstörungskurs zusteuerten. Übrigens selbst der glühende Anti-Kommunist und Kremlkritiker Solzhenizyn hatte Ende der 1990-ern Jahr das prowestliche kapitalistsiche System in Russland’s Machtapparat verteufelt und hatte mit vielen sachlichen Argumenten diese prowestlichen Kapitalisten scharf kritisiert udn deren Pläne einer Errichtung einer kapitalistischen Idylle in Russland auseinandergenommen.
    Unter dem prowestlichen liberal-kapitalistischem Autokraten Jelzin war der Rubel abgeschmiert, es herrschte Massenarbeitslosigkeit, eine hohe Kriminalität, hohe Mordrate in manchen Regionen, Bandenkriege, die Staatskassen und das ganze Land wurden geplündert und ausgeraubt , Ausverkauf des Landes, extrem hohe Inflation, Default Ende der 1990-er.

    Unter Breschnew gab es keinen Staatsterror, einen sehr starken und stabilen Rubel, keine Bandenkriege, keinen AUsverkauf des Landes, eine sehr niedrige Kriminalitätsrate etc.

    Um noch etwas klarzustellen . Nein ich befürworte NICHT die Wiedererrichtung der SOwjetunion. Ich bin mir sehr wohl bewusst im Gegensatz zu den US Politikern, dass die Sowjetunion schon längst untergegangen ist . Und Putin ist ganz sicher kein Kommunist, wie es die US Pseudo-Experten ständig in den USA behaupten.
    DIe Gründung der Eurasischen Union ist nicht gleichbedeutend mit dem Versuch die kommunistische Sowjetunion wiederzuerrichten. Dieses Lügenmärchen haben die korrupten Eurokraten in die Welt gesetzt!
    https://tinyurl.com/33heue9h

    2
  2. Deutschland: Was haben Merkel, Spahn, Barnett und der UN-Migrationspakt miteinander zu tun?
    https://www.konjunktion.info/2018/10/deutschland-was-haben-merkel-spahn-barnett-und-der-un-migrationspakt-miteinander-zu-tun/

    Die mittels des Migrationspaktes gewünschten Ströme erinnern an einen der vier Ströme eines gewissen Thomas P.M. Barnett (ein ultraradikaler antimarxistischer Neoliberaler).

    Die vier “Flows (Strömungen, Bewegungen)“ der Globalisierung

    Frieden und Ausgewogenheit auf der Welt kann nach Ansicht von Barnett dauerhaft nur durch die Globalisierung realisiert werden. Damit die Globalisierung “funktioniert” (fragt sich nur in welcher Hinsicht und für welchen Profiteur) müssen vier “Flows” vorhanden und gegeben sein.

    1. Ein ungehinderter Strom von Einwanderern (vgl. hierzu Balkanisierung, Flüchtlinge aus Afrika und Nahost), der von keinem Volk, keiner Regierung oder keiner Institution verhindert werden darf. Interessanterweise sieht Barnett für die EU eine Verzehnfachung der Zuwanderung vor.

    2. Ein ungehinderter Strom von Ressourcen (Erdöl, Erdgas, usw.), was wiederum den Bestrebungen der USA entspricht sich weltweit die Rohstoffe zu sichern (Naher Osten oder auch Russland unter Jelzin). Barnett spricht explizit bei diesem Punkt davon, dass sich Rohstoffe nicht in den Händen von Staaten oder Völkern befinden dürfen, sondern vielmehr privatisiert und internationalisiert werden müssen. (vgl. hierzu auch die aktuelle Situation mit Russland, das Dank Putin den Ausverkauf der heimischen Rohstoffe an angloamerikanische Großkonzerne verhinderte und seitdem wieder auf der “Abschussliste des Westens” steht.)

    3. Ein ungehinderter Strom von Krediten und Investitionen nach Innen (zu den Staaten und den Menschen, also die klassische Schulden- und Zinsfalle) und ein ungehinderter Strom von Gewinnen nach Außen (vornehmlich wohl zu den USA und zu wenigen Einzelpersonen/-gruppierungen). Barnett sieht dabei den US-Dollar als elementaren Bestandteil dieses “Kreditkreislaufs” an und fordert, dass die Rohstoffe und Ressourcen per Kreditgewährung in US-Dollar gehandelt werden müssen, wobei den Staaten jedwede Steuerungmechanismen genommen werden müssen, damit die Erträge ungehindert (in Richtung der USA) fliessen können.

    4. Ein ungehindeter Strom US-amerikanischer Sicherheitstechnik und -kräfte in die regionalen Märkte (export of US–security services to regional markets), was letztlich gleichbedeutend damit ist, dass kein Staat und keine Regierung US-Militäreinsätze behindern, verurteilen oder ihnen mit Widerstand begegnen darf. Full Spectrum Dominance.

    Weiter schrieb ich zum Thema Migration:

    Flüchtlingsströme als Mittel zur Gleichschaltung

    Barnett beschreibt, dass das Endziel der Globalisierung die Gleichschaltung aller Länder auf der Erde ist. Jährlich sollen 1,5 Millionen Zuwanderer aus der Dritten Welt in Europa aufgenommen werden, um somit eine Vermischung der Ethnien und Rassen zu erreichen. Im Ergebnis soll damit eine Bevölkerung geschaffen werden, deren durchschnittlicher IQ bei 90 liegt – intelligent genug zum Arbeiten, einfältig genug, um keinen Widerstand zu leisten.

    Thomas P.M. Barnett ist kein Sozialist, sondern ein radikaler Neoliberaler (der Markt regelt alles, der Staat darf sich nirgends einmischen oder stören)…

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      1. Nö, siehe auch Milei in Argentinien. Er ist ein libertärer Anarchokapitalist, er hasst alle Linken/Marxisten udn will die Grenzen für die Massenmigration nach Argentinien komplett öffnen. Genau das hatte er vor einigen Wochen im TV erklärt!

        Im Gegensatz dazu nenne ich als Gegenbeispiel die sozialistische Sowjetunion, wo das Land mit Grenzsoldaten mit schwerster Artillerie die Grenzen schützte. Während die EU es lieber vorzieht ihre Außengrenzen für alle Migranten aus aller Welt seit 2015 offen zu halten (außer Ungarn).

        2
  3. „Ich hasse Weiße“, aber sie leben gern vom Geld der Deutschen?

    Deniz Yücel, Journalist
    „Der baldige Abgang der Deutschen ist Völkersterben von seiner schönsten Seite.“

    file:///C:/Users/BerniD/Desktop/%E2%80%9EIch%20hasse%20Wei%C3%9Fe%E2%80%9C.htm

    Geschichtslügen helfen dabei!

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    1. Die deutschen Männer werden abgeschafft, Deutsche Frauen lassen sich befruchten von den Mulas, und schon stimmt die politische und religiöse Richtung. Klappe zu Affen Tod.

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      1. „Maenner“ die sich von strunzdummen Weibern Befehle erteilen lassen, diese auch noch huendisch-duemmlichst umsetzen, sind de facto keine Maenner, und man kann die Verachtung seitens u.a. der Musels auf diese Verschwuchtelten nachvollziehen.

        6
  4. „Wir beseitigen die weisse Rasse mitsamt ihrer zu hohen und damit für uns gefährlichen Intelligenz durch multikulturelle Gesellschaften!“
    Henry Kissinger, ehemaliger US Außenminister

    „Die öffentliche Meinung entsteht nicht von selbst, sie wird gemacht“

    Henry Kissinger

    Henry Alfred Kissinger, gebürtig Heinz Alfred Kissinger (geb. 27. Mai 1923 in Fürth, Deutschland) ist ein Jude in den USA. Er wirkte dort als Politiker und Hochschullehrer. Von 1969 bis 1973 war er Nationaler Sicherheitsberater der Vereinigten Staaten, von 1973 bis 1977 US-Außenminister. 1973 erhielt er den Friedensnobelpreis?

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  5. Die Trottel Europäer haben diese Zustände zu verantworten. Dauernd wählen sie Islamfreundliche Parteien. Europa am Abgrund. Wo ist der Gockel Macron?

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    1. „Unter den Augen der Menschheit ist man dabei, ein großartiges europäisches Land zu zerstören, und die zivilisierten Regierungen applaudieren… Nachdem sie die Vereinten Nationen auf den Müll geschmissen hat, proklamiert die NATO der Welt für das kommende Jahrhundert ein altes Gesetz – das des Dschungels: Der Stärkere hat immer recht.“
      Alexander Issajewitsch Solschenizyn

      „Ein kommunistisches System erkennt man daran, daß es die Kriminellen verschont und den politischen Gegner kriminalisiert.“
      Alexander Issajewitsch Solschenizyn

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    2. Der Gockel sitzt die ihm verbliebene Zeit im Hintergrund nur noch leise vor sich hin krähend ab. Genau so wie die dauergrinsende Glatze in D.

      6
  6. Dominique Venner hat mit seiner Selbsttötung in Notre Dame vor einem Jahrzehnt seine Landsleute vor der kulturfremden Invasion gewarnt. Noch nicht einmal mit solch einer spektakulären Opfertat konnte er die Sturheit der amtlichen Volkszerstörungspolitik wenigstens ankratzen.
    Venner hat zeitlebens als Militärangehöriger seine Heimat verteidigt und konnte es daher nicht ertragen, dass sie grenzenlos zur Invasion und Ausbeutung amtlich ausgeliefert wird.

    41
    1. Und wir freuen uns schon drauf.
      Deutschland wird sich verändern! Und nur der völlig beklopfte Michel hat geglaubt zum Besseren!
      Deshalb haben auch 80% dieser Pfosten Merkel gewählt. Sie dachten im Sozialismus wird es ihnen noch besser gehen!

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  7. Es ist völlig in Ordnung,wenn weisse Europäer von Arabern geschlachtet werden,es sei denn,sie sagen was gegn Juden,dann wird es ungemütlich für sie.Willkommen in der Normalität!

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  8. Noch in Frankreich und bald auch in unserer Nachbarschaft.
    Das kann nur noch heißen: „Raus mit den Kriminellen!“. Und zwar rigoros und wenn es über der Sahara ist!
    Herkunftsländer die sich weigern ihre Fachkräfte zurück zu nehmen, werden von allen Hilfsgeldern befreit!
    Hiesige Gefängniszellen könnten natürlich auch in der Auslastung optimiert werden. Wenn der Fernseher rausfliegt, passt einer mehr rein.

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    1. Wir sollten , bei einem Zusammenbruch dieser ganzen Angelegenheit nicht die Justiz und Polizei vergessen. Denn diese eierlosen Gesellen halten diese Schmierenkomödie am laufen!

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  9. „Unbestätigten Berichten zufolge waren die Täter Mitglieder eines kriminellen Drogenhändlerringes und könnten die Veranstaltung aufgrund eines Vergleichsstreits angegriffen haben.“

    Was für ein Stuss. „Weiße toeten“ hat nix mit miteinander konkurrierenden Drögenringen zu tun und m. A. n. hat das auch nix mit „Weiße toeten“ zu tun, das haben die vermutlich nur zwecks Verschleierung ihrer m. A. n. is läm-istisch-dsch.h.distischen Motivation gerufen, gedacht haben sie vermutlich „Öllahüökbär“.

    Das ist Dsch.h.d – sonst nix.

    Meiner Ansicht nach.

    29
    1. „Das Ziel, die weiße Rasse abzuschaffen, ist ganz offenkundig so wünschenswert, dass manche es schwer zu glauben finden werden, dass es irgendeine Opposition dagegen geben könnte außer von überzeugten weißen Suprematisten.“
      – Noel Ignatiev

      Ignatievs Vorfahren stammten aus Rußland, er wuchs in Philadelphia auf. Er engagierte sich in der kommunistischen Partei der USA und setzte sich für die Neugründung der Marxistisch-Leninistischen Partei Amerikas ein. Ignatiev unterstützte Negeraufstände, betätigte sich als Maoist, arbeitete als Stahlarbeiter und erhielt ein Jahr Gefängnis, weil er Streikbrecher attackierte. Ohne einen entsprechenden Schulabschluß wurde Ignatiev in Harvard aufgenommen und hatte einen Posten als Geschichtsprofessor am Massachusetts College of Art inne.

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      1. Hochbezahlte Posten ohne Schul- und/oder Ausbildungs- oder Studienabschlüsse – woher kennen wir das nur? 😉

        Meiner Ansicht nach.

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        1. Der jüdische Marxist und preisgekrönter Journalist, Aaron Aaronovitch, ist der Ansicht, Weiße Interessen zu verteidigen kann niemals richtig sein. Im Eingang seines Artikels schreibt er:

          „Lasst uns über Weiße reden“ und „Hier geht es um uns [die Weißen].“

          In einem Tweet schreibt er: „Fickt euch und eure ‚weißen Länder'“

          In einem aktuellen Tweet fordert er dazu auf, Solidarität mit der jüdischen Gemeinschaft zu haben. Wie stünde Aaronowitch zu der Aussage: „Es kann niemals richtig sein, jüdische Interessen zu verteidigen“?

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      2. Vergessen sollte man auch nicht Susan Sontag: Die weiße Rasse ist das Krebsgeschwür der Menschheit.
        https://en.wikipedia.org/wiki/Susan_Sontag unter dem Punkt Criticism
        https://de.wikipedia.org/wiki/Susan_Sontag unter dem Punkt Kontroversen

        Oder Henryk Broder: Ich finde es grundsätzlich gut, dass das so genannte “weisse, heterosexuelle, blonde, arische” Europa seinem Ende entgegengeht.” Quelle: Berner Zeitung, 8.2.2007

        ¦„Was ich völlig im Ernst gut finde ist, daß diese demografische Struktur Europas nicht mehr zu halten ist. Je eher die Europäer das einsehen, desto besser. Einige Städte sind schon recht farbig und nicht mehr ‚arisch‘ weiß, und dagegen kann man überhaupt nichts sagen. […] Ich würde gerne das weiße Europa aufgeben, aber ich würde ungern das demokratische Europa aufgeben.“ – Broder über historischen Masochismus, arabische Logik und die Entarisierung Europas: ‚Europa wird anders werden‘, Interview in tacheles vom 14. Juli 2006.
        http://www.hagalil.com/archiv/2006/07/europa.htm

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        1. Dabei sind die fast alle selbst „weiß“. Was sehen die, wenn die in den Spiegel gucken? Haben die dann alle die dunkelsten Sonnenbrillen auf?

          Meiner Ansicht nach.

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        2. Kennen Sie die Arabische Logik? Ja? ich ja, Gnade uns Gott wenn es ihn gibt. Wehr Geld hat der darf Heiraten, ein Haremm haben, wehr Arm ist darf nicht Heiraten, weil er keine Frau Ernähren kann. Homosexual ist Verboten, Sex auserhalt der Ehe ist verboten? Für das alles gibt es die Todes Strafe, Sex mit Tieren ist nicht verboten. Wenn der Islam in Europa die Herrscher sind, dann gibt es nicht soviele Laternen wo mann die Gesetze brächer aufhängt, es gibt nicht so viele Löcher wo die Frauen in Europa rein gesteckt werden und gesteinigt werden, weil sie Ehebruch und Sex außerhalb der Ehe hatten und haben. Möchten Sie das???

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          1. Hier g8bt es aber (noch) genug Baeume.
            Und Windraeder hm wa ja auch genug. Denen haengt dann noch etwas Schlingensiefsches an. Kleinkunst.

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    1. Die Gebucht eines Menschen ist ein Kampf für die werdende Mutter, ein Lebens lang, eine gute Erziehung schützt Mutter und Familie und Volk. Und genau das will man aberzihen, damit haben Religion und Politik Freien lauf haben. Das ist was heute geschieht. Und genau das wirt uns Weisen Geschehen, wenn wir nicht Munder werden und endlich anfangen uns zu Verteidigen, auf der Straß und nicht vor dem TV. auf dem Sofas.

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