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Gaza bei Nacht

JETZT BEGINNT DIE REGENZEIT – 15°-20°C. Es fehlt an Kleidung und Regenschutz, wie heizen? Menschen trinken Regenwasser.
● Die israelische Armee verspricht 4000 Liter Trinkwasser und 1500 Essensrationen ins Asch-Schifa-Spital zu liefern. Der israelische Ministerpräsident Benjamin Netanjahu drückt sein Bedauern aus, dass es Israel nicht gelungen sei, Opfer unter der zivilen Bevölkerung im Gasastreifen zu vermeiden. SRF.ch
● Asch-Schifa bedeutet «die Heilung». Das Gebäude aus den 1920 Jahren war bis 1946 eine brittische Kaserne. Mit ägyptischen Ärzten entstand damals das grösste Spital von Gaza mit fast 600 Betten. Beweise für den «Hamas-Pentagon» unter dem Krankenhaus? Israel veröffentlicht zusammengeschnttene Videos. Angesichts des starken weltweiten Drucks auf Israel, im Krieg gegen die Hamas Krankenhäuser im Gasastreifen zu schonen, hat Israel zum ersten Mal ein Video veröffentlicht, das sehr undeutlich den Keller eines seiner Krankenhäuser zeigt. Nach Angaben Israels zeigt das Video eine Hamas-Kommandozentrale im Keller des Ar-Rantisi-Kinderkrankenhauses im Norden des Gazastreifens. An diesem Ort sollen israelische Geiseln festgehalten worden sein. Soldaten sollen auch weiter entfernt einen Hamas-Tunnel gefunden haben, der möglicherweise mit dem Keller des Krankenhauses verbunden sein könnte. Ob die Anschuldigungen stimmen, lässt sich nicht überprüfen, wichtiger ist jedoch das Signal, das Israel offenbar an die Welt sendet. Krankenhäuser werden von den Israelis als legitime Ziele angesehen. Sie sind durch das internationale Kriegsrecht geschützt, dieser Status erlischt jedoch, wenn Krankenhäuser für militärische Zwecke genutzt werden. In dem Video zeigt ein mittlerweile bekannter Sprecher der israelischen Armee, Daniel Hagari, einen Liftschacht als angeblichen Tunneleingang. Der Standort wurde von NOS verifiziert und liegt in der Nähe des Ar Rantisi Hospital. Es erscheint plausibel, dass der Tunnel mit dem Krankenhaus verbunden ist, lässt sich anhand der Bilder jedoch nicht beweisen. Auch die israelische Armee weiss es noch nicht genau; es wird untersucht. Später im Video geht Hagari durch den Keller des Krankenhauses. Zu sehen sind einzelne rostige Waffen, ein Stuhl mit einem Stück Seil an den Beinen, mit dem man laut Hagari jemanden fesseln könnte, und ein improvisiertes Belüftungssystem. Ausserdem hängen in einem der Räume Vorhänge, die mit viel Phantasie als Hintergrund für ein Geiselvideo dienen könnten. Hagari wirft der Hamas vor, hier eine Kommandozentrale gehabt zu haben. Auch die Hamas soll dort Geiseln festgehalten haben. Aber die Beweise bleiben aus. Weitere Details geben kaum Antworten auf die Frage, ob hier tatsächlich Geiseln festgehalten wurden. Hagari verweist auf einen Kalender, der am 7. Oktober beginnt, dem Tag, an dem die Hamas Aschkelon angriff. Ihm zufolge ist es ein Stundenplan für die Bewachung der Geiseln. Die Namen der Wachen sind nicht aufgeführt, nur die Wochentage! Der Vorwurf der Israelis, die Hamas nutze Krankenhäuser für militärische Zwecke, ist nicht neu. Das behaupten die Amerikaner seit Beginn des Krieges. Vor ein paar Wochen hielten sie eine Pressekonferenz ab, in der es hiess, dass das Asch-Schifa-Krankenhaus, Gazas grösstes Krankenhaus, von der Hamas als «Pentagon» genutzt werde. Israel hat bisher keine überzeugenden Beweise für diese Behauptungen vorgelegt und das geschieht auch in diesem Video nicht. Wo sind die 1300 km langen, siebenstöckigen geheimen Tunnel und Gänge unter dem Krankenhaus? Angesichts der steigenden Zahl ziviler Todesfälle in Gaza und der schlimmen Lage in Gasa-Krankenhäusern wächst die internationale Kritik an Israel, was viele Israelis frustriert. Für sie steht fest, dass die Hamas die palästinensische Bevölkerung und Krankenhäuser als Schutzschild nutzt, und sie fühlen sich von der internationalen Gemeinschaft missverstanden. Mit einem Video wie diesem versucht Israel, die Welt zu beruhigen.“ Jede Kritik gilt als Antisemitismus, der etwa in Deutschland schwer bestraft wird.
● Der schwedische Terrorismusexperte und Hamas-Experte Magnus Ranstorp hält die Beweise in dem Video für dürftig. „Wir müssen mehr sehen, um alle Zweifel auszuräumen. Wenn es sich wirklich um einen so wichtigen Kommandoposten handelt, erwartet man, dass mehr Beweise ans Licht kommen.“ „Die Armee zeigte nur einzelne Waffen und Rucksäcke. Man würde erwarten, dass es Waffenlager und mehr Kommunikationsanlagen gibt“, sagt Ranstorp. Seiner Meinung nach wäre es für Israel das Beste, wenn sie Tunnel finden könnten. „Man gräbt sie nicht einfach in ein oder zwei Tagen aus. Das beseitigt den Verdacht, dass die IDF die Waffen selbst platziert haben.“ Laut Ranstorp wäre es keine gute Nachricht für Israel, wenn keine weiteren Beweise vorgelegt würden. „Dann können Gegner weiterhin sagen, dass sie die Waffen selbst platziert haben.“ Gleichzeitig weist Ranstorp wie Israel darauf hin, dass die Armee nur einen kleinen Teil des Krankenhauses untersucht habe. „Das Gesamtbild wird sich erst in ein paar Tagen zeigen.“ Human Rights Watch reagierte heute Nachmittag auf die Bilder. Nach Angaben der Menschenrechtsorganisation hat die israelische Armee bisher nicht genügend Beweise vorgelegt, „um den Schutzstatus des Krankenhauses aufzuheben“. Krankenhäuser sind durch das internationale Kriegsrecht geschützt, dieser Status kann jedoch entfallen, wenn Krankenhäuser für militärische Zwecke genutzt werden. Fest steht, dass die Hamas auch nach Angaben verschiedener Menschenrechtsorganisationen schon früher im asch-Schifa-Krankenhaus aktiv war. Im Jahr 2014 verfasste Amnesty International einen anklagenden Bericht, in dem es hiess, die Hamas habe möglicherweise Kollaborateure in abgelegenen Räumen des Krankenhauses festgehalten, gefoltert und ermordet. Das Spital war bis 1946 ursprünglich eine Kaserne! NOS.nl
● Der Befehl zur Evakuierung vom Asch-Schiffa Spital innert einer Stunde mit vorgehaltener Waffe, wurde später zurückgenommen. Hunderte waren bereits unterwegs. 20 km müssen zufuss zurückgelegt werden. Sie müssen weisse Tücher tragen und werden von den israelischen Soldaten verspottet. Kein Internet. Kein Telefon. Alles ausgefallen. Es gibt keine Fahrzeuge. Nur 150 Totkranke und Frühgeburten bleiben zurück mit 5 Ärzten. Kein Wasser, kein Strom, keine Nahrung, kein Gerät, keine Medikamente, keine sauberen Toiletten. Man fürchtet die Sprengung des Spitals, nachdem Israel nichts gefunden hat von einer Hamaszentrale. Statt Sanktionen gegen Israel, schicken Deutschland und USA weiter Geld und Waffen nach Israel und erhöhen empfindlich die Strafen für Antisemitismus. Asch-Schifa wird Kommandozentrale der IDF.
● Ein Beamter des Gesundheitsministeriums im von der Hamas kontrollierten Gazastreifen sagte, bei zwei israelischen Angriffen auf das Flüchtlingslager Dschabalia seien am Samstag mehr als 80 Menschen getötet worden. „Mindestens 200 (!) Frauen und Kinder“ seien bei einem einzigenen Angriff mit 200-kg-Bomben auf die von den Vereinten Nationen geführte und gut gekennzeichnete مدرسة الفاخورة Al-Fakhura-Schule getötet worden, sagte der Ministeriumsbeamte gegenüber AFP, was eine Verurteilung durch den UN-Chef für humanitäre Hilfe auslöste. UN-Beamte sagten, Tausende vertriebene Palästinenser hätten in den Schulen Zuflucht gesucht, und Martin Griffiths verurteilte die „tragische Nachricht von den getöteten Kindern und Frauen“. USA und Deutschland stehen trotz allem weiter hinter Israel. Ein Abweichen ist nicht der Mühe wert, so Biden.
● Der Chef der Weltgesundheitsorganisation (WHO) bezeichnete Israels Vorschlag für eine sogenannte „Sicherheitszone“ in المواصي /אל-מאווסי Al-Mawasi, am Meer, 4 km von Ägypten, 6km von Ar-Rafah, im südlichen Gazastreifen am Freitag als „Rezept für eine Katastrophe“. „Der Versuch, über 2 Mio Menschen auf 14 qkm mit keiner Infrastruktur oder Dienstleistungen zusammenzupferchen, wird die Gesundheitsrisiken für Menschen, die bereits am Abgrund stehen, erheblich erhöhen“, sagte Tedros Adhanom Ghebreyesus in einer virtuellen Ansprache vor einer Sitzung der UN-Generalversammlung zu Gasa in New York. Tedros betonte, dass sich die WHO nicht an der Einrichtung einer sogenannten „Unsicherheitszone“ in Gaza beteiligen werde, „ohne eine breite Zustimmung, und es sei denn, dass grundlegende Bedingungen zur Gewährleistung der Sicherheit und anderer wesentlicher Bedürfnisse vorhanden sind und kein Mechanismus vorhanden ist, die Umsetzung zu überwachen.“ Der Vorschlag einer „sicheren Zone“ scheint die Frage nach den Absichten Israels für Gaza zu beantworten, nachdem die Massenvertreibung der Nordgazaner in den Süden angeordnet wurde, aber aus den von Tedros genannten Gründen, insbesondere der geringen Grösse des Gebiets von 14 qkm für über 2,2 Millionen Leute, der Vorschlag wird mit Sicherheit auf heftige Kritik stossen. Al-Mawasi (المواسي) ist ein Beduinendorf im Süden des Gazastreifens. Bis zum Abzug aus dem Gazastreifen im Jahr 2005 war das Dorf eine arabische Enklave, umgeben von Gusch-Katif-Siedlungen. Heute ist es das letzte Dorf am südlichen Rand des Gazastreifens. Es ist einen Kilometer lang und 14 Kilometer breit. Nach Angaben der Palästinensischen Autonomiebehörde lebten 2020 etwa 1’000 Einwohner in der Siedlung von 14 qkm. Das Dorf ist auf Hebräisch als “הכפר השוודי” (das schwedische Dorf) bekannt, da viele seiner Bewohner blond sind. Der Name „Hamwasi“ ist nach einer landwirtschaftlichen Methode benannt, die von den Beduinen in der Gegend für den Anbau von Nutzpflanzen mit hohem Grundwassergehalt in der Gegend verwendet wurde. Dieses Grundwasser schuf unter anderem den See bei Tel Katifa weiter nördlich. Im Dorf gibt es nur eine winzige Klinik. Als die IDF im Gazastreifen präsent war, durften nur die Bewohner des Dorfes das Dorf betreten und verlassen über den Topah-Kontrollpunkt. Im Ersten Weltkrieg geriet das Dorf zusammen mit ganz Israel unter die Kontrolle des britischen Empire. Im Jahr 1948 geriet das Dorf im Rahmen des Unabhängigkeitskrieges zusammen mit dem gesamten Gazastreifen unter ägyptische Militärkontrolle. 1967 eroberte Israel im Sechstagekrieg Al-Mawasi und den gesamten Gazastreifen. Während der Militärverwaltung im Gazastreifen wurden rund um das Dorf landwirtschaftliche Siedlungen errichtet, die als Gusch-Katif-Siedlungen bekannt wurden, und das Dorf wurde zu einer arabischen Enklave im Westen. (→ The Israeli Information Center for Human Rights in the Occupied Territories (btselem.org).)
● Mehlpreis auf das Achtfache gestiegen.
● In Bezug auf das Asch-Schifa-Krankenhaus in Gaza sagte er, dass, selbst wenn die Hamas das Krankenhaus wie von Israel behauptet für militärische Zwecke genutzt habe, „es ermöglicht werden müsse, als Krankenhaus zu fungieren“. Die Weltgesundheitsorganisation plant nach eigenen Angaben eine Rettungsaktion für die Menschen im Schifa-Krankenhaus im Gazastreifen. WHO-Chef Tedros hat die Situation dort erbärmlich genannt. Demnach gibt es in der Klinik kein Wasser, keinen Strom, kein medizinisches Gerät, keine Blutkonserven, keine Medikamente, keinen Sauerstoff und kein Essen mehr. Das Personal hat laut Tedros um Hilfe gebeten, weil todkranke Patienten nicht mehr versorgt werden können. Am Eingang des Krankenhauses befindet sich nach Angaben der WHO ein Massengrab. Das israelische Militär ist seit Tagen rund um die Klinik im Einsatz. Israel wirft der Hamas vor, das Krankenhaus für terroristische Zwecke zu missbrauchen und unter dem Gebäude eine Kommandozentrale zu betreiben. Da keine westlichen Journalisten zugelassen werden, gibt es im Westen nur pro-israelische Lobeshymnen. Einer der wenigen englischsprachigen internationalen TV Sender, die über lokale Korrespondenten verfügen ist aljazeera.com. – aus Katar. JAZ.qa
● Jeden Tag kommen Bilder aus Gaza von Reihen palästinensischer Männer, Frauen und Kinder, deren Körper in weisse Tücher gehüllt sind. Täglich töten nächtliche israelische Luftangriffe hunderte Zivilisten, wodurch es an Leichentüchern und an Orten für die Bestattung der vielen Leichen mangelt. „Wir wickeln die Leichen in Plastik ein, dann werden sie in einem Leichentuch begraben“, sagte Mohammed Abu Hatab, der Hunderte Tote in der Leichenhalle des al-Najjar-Krankenhauses im Süden von Rafah einwickeln musste. Aufgrund des Mangels werden Familien manchmal gemeinsam in einem Leichentuch oder in anderen Tüchern begraben. „Hier gibt es ein so grosses Blutbad, dass wir manchmal Menschen ohne Leichentuch begraben mussten“, sagt Abu Hatab. Bei einer islamischen Beerdigung wird der Verstorbene normalerweise in mehrere Leichentücher gehüllt. Dabei handelt es sich um grosse weisse Leintücher aus Naturmaterial. Aber die Notwendigkeit hebt das Gesetz auf. Alle sind Zivilisten, ohne Waffen, die sich nicht wehren können!NOS.nl
● Folgende Berichte können nicht unabhängig bestätigt werden. IDF durchsuchte Häuser hochrangiger Hamas-Funktionäre im luxuriösesten Viertel Gazas auf der Geiselsuche. Die israelischen Streitkräfte (IDF) haben am Sonntagmorgen Aufnahmen ihrer Einsätze im Rimal-Gebiet des Gazastreifens veröffentlicht, das einst als das luxuriöseste Viertel im Gasastreifen galt und von hochrangigen Politikern von Hamas genutzt wurde. Ein Team von IDF-Fallschirmjägern kämpfte in Zusammenarbeit mit Panzer- und Luftunterstützung in den Vierteln Sheikh Ejalin und Rimal, heisst es in der jüngsten Erklärung. Terroristische Infrastruktur der Hamas sei gefunden und zerstört worden, hiess es weiter. Die Bodentruppen lokalisierten etwa 35 Tunnelschächte sowie viele Waffen. Der IDF-Erklärung zufolge wurden in der Gegend angeblich zahlreiche Terroristen eliminiert. Die IDF-Soldaten überfielen auch ein Militärlager, das von der technischen Abteilung des militärischen Geheimdienstes genutzt wurde. In der Erklärung wurde hervorgehoben, dass sich vor Ort auch Munitionsdepots und sieben Raketenwerfer befanden. Der Leiter des Politbüros der Hamas, Ismael Haniyeh, hat kürzlich für 4 Millionen US-Dollar eines der begehrtesten Strandgebiete in Gaza für ein 27’000 Quadratmeter grosses Grundstück gekauft, das auch in der Nähe des Flüchtlingslagers Schati liegt, in dem er aufgewachsen ist. I24.il
● Artillerieangriff auf Indonesisches Krankenhaus und weitere UNO-Schulen. JAZ.qa



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Von Redaktion

13 Gedanken zu „Internationale Presseschau aus Gaza mit Exklusiv-Berichten“
  1. Israel trägt keinerlei Schuld an dieser Eskalation. Hätte Israel keine Waffen, würde der Staat Israel nicht mehr existieren. Würde man die islamische Welt in und um Israel entwaffnen, würde es sofort Frieden geben.

    1. Die Ungereimtheiten und wirren Märchen in der teils sehr plump gemachten IDF-Propaganda fallen nun mittlerweile wohl auch dem Mainstream auf. Als die israelische Armee das al Shifa Krankenhaus in Gaza überfiel, das sie zuvor mehrfach beschossen hatte, präsentierten sie sich als Wohltäter und brachten Kisten mit, die auf allen Seiten mit großen Schildern mit der Aufschrift “Medical Supplies” versehen waren. Jedem klar denkenden Menschen sollte einleuchten, dass diese Schilder nur Teil der Auslandspropaganda waren. Denn Israelis sprechen hebräisch und Palästinenser arabisch. In den Kisten waren dann wohl die “Requisiten” (Waffen etc.), die man später der handverlesenen Presse präsentierte. Dummerweise ließ sich aber z.B. nachweisen, dass an unterschiedlichen Orten angeblich dieselben Waffen “gefunden” wurden u.v.m. https://archive.is/jxKOC

  2. Brandenburg

    Tumult im Landtag: AfD-Fraktionschef als „Nazi-Schwein“ beschimpft
    Linke-Fraktionschef Sebastian Walter beschimpft seinen Amtskollegen von der AfD, Hans-Christoph Berndt von der AfD im Brandenburger Landtag als „Nazi-Schwein“.

    https://jungefreiheit.de/politik/deutschland/2023/tumult-im-landtag-afd-fraktionschef-als-nazi-schwein-beschimpft/

    Und wenn die Linken nicht mehr weiter wissen, weil sie keiner mehr will, dann werden sie ausfallend?

    Kein Wunder, von seinem Ziehvater wohl gelernt?

    Gregor Gysi: Die Deutschen sind Nazis und sterben zum Glück aus!

    https://www.youtube.com/watch?v=xaxHkYyulXY

  3. Drahtzieher des Bösen richten vieles mit Absicht so ein, dass ständige Konflikte vorhersehbar und unvermeidlich sind. Warum hat das Judentum nicht das 1928 von der Sowjetunion angebotene Siedlungsgebiet Birobidschan am Amur angenommen? Es wäre reichlich geräumig, fruchtbar und verkehrsgünstig. Aber manche wollen nicht Frieden, sondern Zoff und Krieg.

    1. Gleich nach dem Mauerfall kamen unter Helmut Kohl, CDU die sogenannten kontingentflüchtigen Juden aus der Sowjetunion nach Deutschland?

      Nach den Stolpersteinen werden nun in Deutschland immer mehr Synagogen gebaut, für diese Rabbiner? Wer zahlts, der deutsche Steuerzahler?
      Selbst die Bewachung der Einrichtung?

      Alexander Solschenizyn, der selbst im Gulag in der ehemaligen Sowjetunion sass, dass Juden dort die Juden umbrachten??? Also ihre eigenen Leute?
      Die und deren Leute leben nun heute unter uns, sitzen in den Parteien und werden fürstlich vom deutschen Steuerzahler entlohnt?

    2. Marina Weisband (ukrainisch Марина Вайсбанд, wiss. Transliteration Marina Vajsband; * 4. Oktober 1987 in Kiew, Ukrainische SSR, Sowjetunion) ist eine ukrainisch-deutsche Politikerin (Bündnis 90/Die Grünen) und Publizistin. Sie war von Mai 2011 bis April 2012 politische Geschäftsführerin und Mitglied des Bundesvorstands der Piratenpartei Deutschland.

      Heute ist sie bei den Grünen! Weisband wuchs in Kiew in einer jüdischen Familie auf.

      Vitali Klitschko, ist ein halb jüdischstämmiger Politiker Sportwissenschaftler und ehemaliger Profiboxer.

      Seit seinem Rückzug vom Profiboxen ist Klitschko in der Ukraine politisch tätig. Er ist Gründer der Partei UDAR und wurde am 25. Mai 2014 zum Bürgermeister von Kiew gewählt.

      Unmittelbar nach dem russischen Überfall auf die Ukraine im Februar 2022 siedelte Natalia Klitschko mit den Kindern nach Hamburg über. Im August 2022 gab das Paar die Trennung bekannt. Wirkliche Scheidung oder nur Schein?

  4. “Netanjahu drückt sein Bedauern aus, dass es Israel nicht gelungen sei, Opfer unter der zivilen Bevölkerung im Gasastreifen zu vermeiden.”

    Ist ja auch völlig unerwartet daß sowas passiert wenn man massenweise mit schweren Waffen ein dicht bevölkertes Gebiet beschießt.
    Ob ihm überhaupt klar ist daß auch das Ansehen seines eigenen Landes und dessen Landsleute zu den Kollateralschäden gehört, oder ist ihm das absichtlich egal?

    1. Ich tippe da ganz stark auf Gleichgültigkeit des Netanjahu ! Er ist derartig von Hass auf die HAMAS zerfressen, dass ihm das Leid der Zivilisten sowas von am Ar… vorbeigeht.

  5. Die Holocaust-Industrie: Wie das Leid der Juden ausgebeutet wird
    August 2000
    von Norman G. Finkelstein (Autor)

    Norman Finkelstein wirft den großen jüdischen Organisationen in den USA vor, den Holocaust für ökonomische, politische und ideologische Zwecke zu missbrauchen. Er kritisiert die “jüdischen Eliten”, die seiner Meinung nach ihren “Opferstatus” dazu nutzen, die “verwerfliche Politik des israelischen Staates und die amerikanische Unterstützung für diese Politik zu rechtfertigen”.

  6. „Wir geben den Weg zu einer schrankenlosen Geschichtsdiskussion nicht frei.“

    Heinz Galinski (* 28. November 1912, 19. Juli 1992 in Deutschland) war von 1954 bis 1963 und 1988 bis zu seinem Tod 1992 Präsident des Zentralrats der Juden holocaustin .

    Unmittelbar nach Kriegsende übernahm Galinski prominente Rollen in mehreren antifaschistischen Organisationen, darunter die Vereinigung der Verfolgungen des Nazi-Regimes.

    Galinskis Tochter Evelyn Hecht-Galinski ist eine ausgesprochene Kritikerin der israelischen Politik.

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