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Niederländische Kriminalitätsstatistik widerlegt Willkommens-Propaganda

Die niederländische Polizei veröffentlichte  Kriminalitätsdaten nach Herkunft (≠ Staatsangehörigkeit), aus denen brisante Ergebnisse hervorgehen:

Einwanderer und Nachkommen außereuropäischer Einwanderer sind alarmierend überrepräsentiert.

“Nicht-westliche” Einwanderer machen zwar nur 14 % der niederländischen Bevölkerung, belegen aber aus einen unverhältnismäßig hohen Anteil der Angeklagten:

Sexualdelikte: ~35% – Körperverletzung: ~40% – Drogendelikte: ~40% – Raubüberfälle: ~60%

 

Insbesondere sind Afrikaner bei Verbrechen und Verbrechen alarmierend überrepräsentiert, wobei der Anteil der Verdächtigen 4-5 Mal höher ist als die der “indigenen” Niederländer.

 

 

Zudem waren 70 % der dreißigjährigen marokkanischen Jugendlichen, die in den Niederlanden leben, mindestens einmal in ein Verbrechen oder Vergehen verwickelt waren.

 

60% der Angeklagten sind “nicht-westlicher” Herkunft!

 

Die Niederlande werden vom Drogenhandel zersetzt

Die marokkanische Mocro-Mafia tötet immer wieder Journalisten und Anwälte und verübt sogar Bombenanschläge.

Der Anteil der Marokkaner, die in Drogenfälle verwickelt sind, ist 12 x höher als bei autochthonen“:

 

Überraschend auch: Marokkaner sind – trotz religiöser Vorgaben – bei Trunkenheit am Steuer oder bei Drogendelikten 3x mehr überrepräsentiert.

 

Auch as Bildungsniveau spielt eine bedeutende Rolle bei der Kriminalität, wie die Diskrepanz zwischen den beiden folgenden Grafiken zeigt: Bei “ähnlichen” Bildungsniveaus ist die gleiche Herkunft in der Kriminalität jedoch immer überrepräsentiert.

 

Willkommens-Propaganda: “Systemischer Rassismus”

Wie üblich bei solch desaströsen Ergebnissen, welche gegen die Willkommenskultur spricht, wird angeblicher “systemische Rassismus” der niederländischen Polizei dafür verantwortlich gemacht. Die Realität spricht eine andere Sprache: Ist es doch statistisch nicht möglich die Zahlen in so hohen Maße zu fälschen.

Groteske Realitätsverweigerung durch “Diskurs des Grotesken  im Neuen Testament”

„Die Anzahl von Messer-Attacken ist zwar gestiegen, jedoch eher gering.“

So berichtet das Soros-Faktenchecker-Team “Correctiv” allen Ernstes:

Von einem dramatischen Anstieg von Messer-Attacken‘“ könne nämlich „allgemein nicht die Rede sein“. Obwohl „die Anzahl solcher Delikte zwar gestiegen“ wäre, wäre „dieser Anstieg jedoch eher gering.“ (correctiv)

Sogar das Selbstverteidigungs-Recht wird relativiert: Allen Ernstes empörte sich die deutsche Grünen-Politikerin Renate Künast (aufgrund einer erfolgten Multi-Kulti-Einbürger*er-Axt-Attacke), „dass die Polizei den Angreifer erschossen“ (Stern) hätte:

„‚Wieso konnte der Angreifer nicht angriffsunfähig geschossen werden???? Fragen!‘“ (Focus)

Und auch die Ex-Grünen-Chefin S. Peter bemühte penetrant einen euro-zentristischen Kollektiv-Schuld-Komplex: Indem sie der Kölner Polizei ‚racial profiling‘ gegenüber verdächtigen NAFRIs vorwarf:

1000 Personen wurden alleine aufgrund ihres Aussehens überprüft!“ (Peter)

Denn: Potentielle Vergewaltiger sind immer nur autochthone Weiße Macho-Schweine!

Grotesker Christlicher Schuldkomplex

„Christlicher Umgang mit Schuld: Man muss immer bei sich selbst beginnen, nie beim anderen.”

Grundlage dafür ist ein 2000 Jahre verinnerlichter ur-christlicher Schuld-Komplex. Dieser hat aber nun in einer undurchsichtig-globalisierten Welt, mit Massen-Zu-Zug fremder Kulturen, grotesk-wahnhafte Züge angenommen hat:

Die Welt ist voller Schuld…  Die Pointe eines christlichen Umgangs mit Schuld besteht darin, dass man immer bei sich selbst beginnen muss, nie beim anderen. Nicht vom anderen fordern, sondern sich selber öffnen, sich entblößen, den ersten Schritt gehen – im Vertrauen, dass das der einzige Weg ist, der die Kraft hat, das Hin und Her von Schuld, Wut, Hass und Rache zu durchbrechen.“ (Linzer Kirchenzeitung)

Die Basis dafür bildet das christliche Schuldbekenntnis:

Ich habe gesündigt in Gedanken, Worten und Werken durch meine Schuld, durch meine Schuld, durch meine große Schuld.

Statistik-Fälschung zur Flüchtlings-Kriminalität

Doch in einem realitäts-enthobenen Sozial-Wohlfahrts-Paradies lässt sich sogar dieser Selbst-Aufopferungs-Trend noch steigern. So „fälsche“ (WAZ) etwa das Bundeskriminalamt Statistiken zur Flüchtlings-Kriminalität aus politischen Gründen  (behauptet etwa Die Bochumer Polizistin Kambouri). – Die häretisierte Säkularisierung des urchristlichen Schuld-Ideologems führt nun aber zu einer groteskesten Reaktion: Das (von Selbstkasteiungs-Schuldkomplexen erschütterte) Post-68er-Femo-Individuum sucht die Ursache für Refjutschie-Gewalt nun bei sich selbst:

„Deutsche Kriminologen mahnen als Mittel gegen Gewalttaten eine bessere Vorbeugung (!) ein. … Wie etwa … Sport und Betreuungskonzepte.“ (ORF, FAZ)

Mein Vorschlag: Vielleicht sollten doch die Gut-Mensch-innen gleich mit den Refjutschies joggen gehen: Im dunklen Grünen! Doch vorher besser: „Schwanz ab!“ (Femo-Slogan)

Regressions-Sehnsucht: Das archaische Multikulti-Paradies

Dahinter verbirgt sich aber eine regressive Sehnsucht zurück in einen vor-schuldbewussten biblisch-paradiesischen Urzustand:

Und Gott machte die Tiere auf Erden und sah, dass es gut war.“ (Buch Genesis)

Dieses friedlich-paradiesische Miteinander wird nun erneut evoziert:

Kein Mensch ist illegal! Refjutschies are welcome here!

Anstelle jener Schöpfungs- tritt nun die globalisierte Multi-Kulti-Idylle – unter der Schirmherrschaft eines westeuropäischen Nany-Wohlstands-Vollversorgungsstaats als säkularisiertem Garten Eden. In Wirklichkeit soll mit diesem postmodern-irrwitzigen Kulturbruch aber nur das Ur-Trauma menschlicher Existenz (welches sich in der modernen Massengesellschaft ins Unermessliche steigerte) rückgängig gemacht werden – jenes der Vereinzelung und der Vertreibung aus dem Paradies:

Da wies ihn Gott aus dem Garten Eden … und trieb Adam aus.“ (Genesis)

„Umwertung aller Werte“ (Nietzsche)

Das einzige freilich, was diesem postmodernen Open-Arms-Friedensreich zuwider spricht, ist die Realität: So stiegt die Zahl registrierter Gewalttaten (zwischen 2014 -16 in Niedersachsen) zwar um 10,4 % und betraf zu 92,1 % männliche Refjutschies. (ZEIT) Doch ist der logische Schluss daraus:

„Migranten fallen somit deutlich häufiger … auf, als es ihrem Anteil an der Bevölkerung entspricht.“ – ebenda)

Freilich multi-kulti-irrelevant: Weshalb „sich (also) das Urteil, Flüchtlinge seien pauschal krimineller, nicht fällen lässt.“ Auch hätten „die Ergebnisse“ nämlich absolut „nichts mit dem Thema Flucht per se zu tun.“

„Handle es sich (doch) um junge Männer in jener Altersspanne, in der Menschen verstärkt straffällig seien.“ (Faz)

Genau aus diesem Grund haben im 30-Jährigen Krieg wild-gewordene Söldner-Truppen halb Europa mit Vergewaltigungs-Orgien überzogen. Und wurden dabei auch noch von ihren Weibern im nachfolgenden Tross unterstützt.

Doch ist nicht die postmodern-politisch-korrekte Wellcome-Wirklichkeit beängstigend, sondern die böswillige Interpretation dieser Wirklichkeit durch Bös-Menschen:

Ehre sei Gott in der Höhe und Friede den Menschen auf Erde, die guten Willens sind.“ (Lukas)

Dieser Wider-Logik zufolge nämlich…

…„würden Gewaltdelikte von Flüchtlingen … mindestens doppelt so oft angezeigt wie die deutscher Täter.“

Haupt-Schuld-These: Etwa…

„die Unterbringung von Flüchtlingen unterschiedlicher Herkunft und Religion in beengten Unterkünften, was Gewalt begünstige.“ (Faz)

Sehr intolerant diese Multi-Kultis übrigens…Eine nächste Relativierer-Granate wird gezündet:

„Syrer, Iraker und Afghanen würden deutlich seltener straffällig – Menschen aus Marokko, Algerien und Tunesien dagegen besonders oft. … Bei 1/3 der Opfer handle es sich um andere Flüchtlinge. (Ebenfalls) bei 90 % der Tötungsdelikte.“ (ebda)

Ab jetzt argumentieren sogar Gut-Menschen rassistisch.

Für diesen ur-christlich-naiven Wahn vom Welcome-Klatscher-Guten-Willen nimmt man sogar den kulturellen Kreuzigungs-Tod masochistisch in Kauf:

Welches ist das beste Mittel, den guten Willen lebenslänglich zu bewahren?“ – „Antwort: Fürchte niemanden und nichts als dich selbst, deinen Eigensinn, deine Eigenliebe. Verleugne dich selbst, damit du ungehindert dem Weg der Gnade folgen magst.“(katholischglauben.info

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Das letzte Kapitel ist ein Auszug aus:

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Unser Ungarn-Korrespondent Elmar Forster, seit 1992 Auslandsösterreicher in Ungarn, verteidigt in seinem Buch Ungarn gegen die westliche Verleumdungskampagne. Der amazon-Bestseller  ist für UM-Leser zum Preis von 17,80.- (inklusive Postzustellung und persönlicher Widmung) beim Autor bestellbar unter <ungarn_buch@yahoo.com>

 

 

 

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6 Gedanken zu „NL-Kriminalitäts-Statistik: Migranten extrem überrepräsentiert – Groteske linke Realitäts-Verweigerung“
  1. Und ich dachte die Importneger wären alle ganz lieb und Goldstücke. Und die Kuffnucken auch.
    Natürlich wird die buntlaendische Kriminalitätsstatistik von den Behörden auftragsgemaess gefälscht, ist doch “logisch”, in der linken Bananenrepublik.
    Die “grüne” Partei warnt auf ihrem Parteitag vor einer “weiteren (!) Abschottung” Europas in der Migrationsfrage. Seh ich genauso, völlig realistische Einschaetzung, wir haben bisher viel zu wenige schutzsuchende Neger und Muselknkn ins Land gelassen, da sollte noch deutlich mehr gehen.
    Wer wählt die “Gruenen”, ich verstehe es nicht.

    1. Es waren “nur” 14,8 %, aber der Cümöx-Schölzens lässt sie durchräGIERen, als hätten sie die W.hl gewonnen – ist eben die identische tiefröte Idiötlögie, nur dass die Grönen einen grönen Tarnmantel drüber haben.

      Meiner Ansicht nach.

  2. Gut aufbereitete Statistiken, interessant wären die Originaldaten der Graphiken mit mehr Details.

    Zeigt sich (wie erwartet): Alles so schön bunt in den Niederlanden – und darauf daß es hier in eine ähnliche Richtung geht “freuen sich drauf” gewisse Gestalten.
    Da kann man nur hoffen daß der wohl auch hier zu erwartende “eher gering”e Anstieg der Messervorfälle in erster Linie deren Befürworter trifft und Unschuldige verschont, auch wenn das leider nur weitgehend Wunschdenken ist – wie man in Frankreich erst kürzlich gesehen hat ist man mittlerweile auch im kleinsten Dorf nicht mehr vor fachkräftiger Zwangsbereicherung gefeit.

  3. “Genau aus diesem Grund haben im 30-Jährigen Krieg wild-gewordene Söldner-Truppen halb Europa mit Vergewaltigungs-Orgien überzogen. Und wurden dabei auch noch von ihren Weibern im nachfolgenden Tross unterstützt.”

    Wie sollen denn deren nachfolgende Weiber die Vergewöltigungsorgien der Männer unterstützt haben? Haben die auch vergewöltigt, haben die die bereits durch die Männervorhut Vergewöltigten postum noch festgehalten für die Vergewöltigung?

    Also hier scheint auch verschleiert zu werden, dass nunmal Vergewöltigungen von Frauen und Kindern zu gelindegesagt 99,99 % durch Männer stattfinden und das bis heute. Das wollen nunmal auch viele Männer der sog. ölternativen Seite schlichtweg nicht zugestehen, dass das Problem grundsätzlich MANN heißt. Ich weiß nicht, warum sich auch gute anständige Männer immer wieder angegriffen fühlen, in die Generalverteidigung ihres Geschl.chts gehen, statt zuzugestehen, dass eben diese säxualisierten Verbrechen vor allem bzw. quasi ausschließlich vollziehend von Männern begangen werden, bei denen dann offenbar und besonders in Kr.egen, bei Eröberungen jegliche Triebhemmung ausgeschaltet ist und der räptilienstammhirngesteuerte Bästientrieb übernimmt – sie zur triebgesteuerten tierischen tollwütigen Bästien mutieren.
    Inwieweit dann mit ihrer Sippe, ihrem Cl.n, ihren Stämmen und von diesen grundsätzlich abhängige solidarisierte Frauen darin auf andere Weise involviert sind, ist eine andere Sache und ggfs. sind sie als Mittäterinnen ebenfalls zu verurteilen, doch sind es nunmal MÄNNER, die die vollziehenden Täter sind – wir sehen es doch – wie kann man das denn leugnen.

    Niemand wirft einem anständigen guten Mann irgendetwas vor, aber es gibt eben leider Massen von diesen triebgesteuerten archaischen ungehemmten tollwütigen Bästentriebverbrecher nach dem Motto “Wehe wenn sie losgelassen”.

    Gute anständige Männer sollten sich in aller Klarheit von diesen Bästien distanzieren und dies auch klar und deutlich und diese Taten solcher Tätermänner auf’s Schärfste verurteilen, statt irgendwie noch eine Mitschuld oder sogar verursachende Schuld bei den Frauen zu konstruieren und diese Fakten zu relativieren.
    Also ich wüsste von keiner einzigen Gruppenvergewöltigung durch eine Horde wildgewordener Frauen.
    Auch hat diese Alt-68-er-Geschichte mit Femo nix zu tun. Es hat durch die bis dahin auch hier vor-herr-schende Säxualpraxis der Männer mit der Folge von säxuell frustierten Frauen ausgenutzt, um Frauen zwar säxuelle Freiheit zu präsentieren, aber am Ende landeten sie wieder mit Kind/ern vor dem Herd mit Aufgabe ihrer beruflichen Ziele und evtl. Karrieren und die Väter machten sich aus dem Staub, gingen fremd und zur nächsten Blüte über.

    Hinter all dem stecken diese mächtigsten erzpatriarchalischen weiblichkeits- und damit lebenh.ssende Männer (denn das Weibliche ist das Leben in allem, selbst im Manne) – sh. nochmal allein Da wös:

    https://unser-mitteleuropa.com/wef-treffen-in-davos-edel-postituierte-und-klima-emissions-fluege/

    Meiner Ansicht nach.

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  4. “Insbesondere sind Afrikaner bei Verbrechen und Verbrechen alarmierend überrepräsentiert”?
    Unsinn! Ihr seht das alles durch die falsche Brille! Schließlich stellt das doch eine Bereicherung für unsere Kultur und Lebensweise dar!
    Stimmts, CDU, CSU, SPD, Linken, FDP, Grünen, Freie Wähler, Gewerkschaften, Kirchen, Systemmedien usw.? (-;

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