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Das Renaissance-Künstler-Genie („David”-Statue und Fresken in der „Sixtinischen Kapelle“) soll sich mehrere Monate in einer unterirdischen Kammer unter den Medici-Kapellen, versteckt haben: Aus Angst vor dem Todesurteil durch Papst Clemens VII., weil er sich mit dem mächtigen Medici-Clan überworfen hatte.

 

Geheimer Katalog in unterirdischem Raum

Dabei benutzte er einen “geheimen” unterirdischen Raum in Florenz, an dessen Wände er Kritzeleien zeichnete. Diese sollen nun der Öffentlichkeit zugänglich gemacht werden.

Vermutlich soll sich Michelangelo 1530 etwa zwei Monate lang in der winzigen Kammer unter den Medici-Kapellen in der Basilika San Lorenzo versteckt haben. Die Dutzenden Zeichnungen erinnern an seine früheren Werke, darunter eine Zeichnung von „Leda und dem Schwan“, ein Gemälde, das im selben Jahr entstand und später verloren ging.

Laut Paola D’Agostino, der Direktorin der Bargello-Museen, habe der Künstler wohl einen Katalog seiner Werke erstellen wollen, weil er nicht wusste, ob er tot oder lebendig aus der Kammer herauskommen könnte.

Zufallsentdeckung

Die unterirdische Existenz der Kohle- und Kreidezeichnungen blieb bis 1975 unbekannt, bis Paolo Dal Poggetto, der damalige Direktor der Medici-Kapellen, in einem der fünf Bargello-Museen, nach einem geeigneten Raum suchte, um einen neuen Ausgang für das Museum zu schaffen.

Schließlich fand eine Falltür unter einem Schrank, die zu dem 10 Meter langen und drei Meter breiten Raum führte. Die Kammer wurde bis 1955 zur Lagerung von Kohle genutzt, bevor sie für die nächsten zwei Jahrzehnte versiegelt wurden. (Guardian)

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8 Gedanken zu „Michelangelo zeichnete Geheim-Skizzen in Katakombe aus Angst vor Todesurteil durch Papst Clemens VII“
  1. Tja – offenbar hatten sich auch damals die Künstler und andere namhafte Leute den Mächtigsten im Hintergrund zu unterwerfen, sonst drohte ihnen…. – und auch damals schon hatte der VATI KANN seine Finger im Spiel und kölabörierte mit den Mächtigsten.

    Die Frage ist, ob auch heute noch die M.d.ci neben all den anderen m. A. n. SAT-AN-ischen Protagonisten im Hintergrund mitmischen.

    Jedenfalls hat sich nichts geändert – die Menschheit hat ethisch-moralisch null dazugelernt, nur ihre technischen W.ff.n haben sie weiterentwickelt, sind aber ansonsten auf dem Stand des räptilienstammhirngesteuerten Räubtieres stehengeblieben bis auf einige wenige.

    Hightech in den Händen von Neandertalern oder gar Af.en – insbesondere was die Mächtigsten und/oder M.f.a, die räligiösen und/oder idiötlögischen FanatikerInnen betrifft, aber auch in den Etagen darunter ist mehrheitlich das “Hau.n und St.chen” mehr oder weniger direkt oder auch indirekt, das Gerangel und Macht, Göld, Ansehen quasi an der Tagesordnung und nur wenige sind in ihrem Bewusstsein so weit, ihre physischen Triebe bewusst zu beherrschen und so gut wie möglich nach der GOLDENEN REGEL zu leben aus EIN-SICHT.

    Meiner Ansicht nach.

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    1. Unser Geschichtslehrer brachte es vor 50 Jahren mal auf den Punkt:

      Wir bauen zwar Atomkraftwerke und fliegen ins Weltall – aber mental sind wir nicht weiter als unsere Vorfahren in den Höhlen.
      Liebe, Haß, Mißgunst, Gier Neid etc. werden sich nie ändern – so lange es Menschen gibt

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      1. Wenn nur reine Herzensliebe bliebe von den aufgezählten Eigenschaften, wäre es ja noch gut, aber der ganze Rest ist das Problem. Und was die Liebe betrifft, so sollte hormonell gesteuertes triebhaftes Begehren nicht mit wahrer Herzensliebe verwechselt werden.

        Meiner Ansicht nach.

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        1. @Ishtar

          Dank Ihnen wissen wir nun, daß der Mensch seine Hormona gefälligst selbst zu steuern hat, obwohl er die nicht beeinflussen kann.
          Deutlicher kann man seine Feindschaft gegen alles Männlich-Menschliche kaum ausdrücken.

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