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Bild: gesundheit.gv

So kurz wie „schockierend“ gesagt beinhaltet die Forderung nach einem neuen Organspende-Gesetz die „simple Tatsache“, dass wer zu Lebzeiten nicht widerspricht, dem dürfen Organe entnommen werden.
Von einigen Bundesländern gefordert

Mehrere Bundesländer forderten nunmehr die Bundesregierung auf, ein neues Gesetz für Organspender vorzulegen. Demnach sollen alle hirntoten Patienten automatisch zu Organspendern werden, sofern sie zuvor (also quasi zu Lebzeiten) nicht ausdrücklich widersprechen würden.

Ein diesbezüglich neues Organspende-Gesetz über die sogenannte „Widerspruchslösung” beantragten Nordrhein-Westfalen, Baden-Württemberg und Hessen am 24. November im Bundesrat. Nach einem Bericht des Ärzteblatts vom 24. November wollten die drei Bundesländer damit die Zahl der Organspenden erhöhen.

„Umgekehrter Fall“ soll angestrebt werden

Nach aktueller Rechtslage können einem Verstorbenen nur dann Organe entnommen werden, wenn er sich damit zu Lebzeiten einverstanden erklärt hat, sich also de facto als Organspender deklariert. Dies muss dann aber auch schriftlich vorliegen.

Bei fehlender Erklärung könnten allerdings auch jetzt schon die Angehörigen des Verstorbenen „in seinem Sinne zustimmen”, erläuterte das Ärzteblatt das geltende Recht.

Die geltende Lösung sei allerdings gescheitert, habe der Gesundheitsminister von Nordrhein-Westfalen, Karl-Josef Laumann von der CDU, erklärt. Nach seiner Auffassung wäre die Zahl der bereitwilligen Spender viel zu niedrig. Zurzeit warteten in der Bundesrepublik 8.500 Patienten auf eine Organspende. Die Zahl der Bundesbürgerbürger mit Spenderausweis nannte das Ärzteblatt jedoch nicht.

Jedenfalls sei die Anzahl für Laumann „nicht akzeptabel”. Ganz ähnlich sehe das der baden-württembergische Gesundheitsminister Manfred Lucha von den Grünen. Die Zahl der Organspenden würden seit zehn Jahren auf einem „beschämend niedrigen Niveau” stagnieren.

Beschämend niedriges Niveau an Organspenden

Kai Klose, grüner Gesundheitsminister in Hessen, wies auf den Widerspruch zwischen der, nach seiner Bewertung hohen Spendenbereitschaft, und dem tatsächlichen niedrigen Organspendenergebnis hin. Weil die Menschen ihm zu Folge ja schließlich bereit seien, Organe zu spenden, brauche man laut Klose eine neue Regelung. Diesbezüglich fordere der grüne Minister auch zeitgleich ein Zentralregister für Organspenden und insgesamt „bessere Strukturen”.

Bereits im Jahr 2020 habe der Bundestag über ein Gesetzesvorhaben zur Verstärkung der Organspenden entschieden. Der entsprechende konkrete Gesetzesentwurf habe aber zu der Zeit keine Mehrheit gefunden. Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach, der das Gesetz schon 2020 unterstützt habe, begrüße nun die neue Länderinitiative, so das Ärzteblatt. Die Fachausschüsse würden bereits über die neue Gesetzesvorlage mit der Widerspruchslösung beraten.

Seit dem Krieg in der Ukraine mehren sich allerdings auch Berichte, wonach mit den Organen der, in der Ukraine gefallenen Soldaten, Handel betrieben würde, unter anderem auch in Deutschland. Der wohl berechtigten Frage, wofür man heutzutage überhaupt so viele Organe benötigt, wird jedoch in dieser Debatte zu wenig Aufmerksamkeit gewidmet.



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Von ELA

38 Gedanken zu „Organspendergesetz neu – kein Widerspruch zu Lebzeiten somit Recht zur Entnahme gefordert“
  1. Sauft und hurt – auf dass eure Innereien fuer jene, die Ihre erbaermliche Existenz durch das sich Einpflanzenlassen fremder Organe verlaengern wollen – unbrauchbar sind.

  2. Sowas nennt man Leichenschändung oder Störung der Totenruhe!

    Strafgesetzbuch (StGB)
    § 168 Störung der Totenruhe
    (1) Wer unbefugt aus dem Gewahrsam des Berechtigten den Körper oder Teile des Körpers eines verstorbenen Menschen, eine tote Leibesfrucht, Teile einer solchen oder die Asche eines verstorbenen Menschen wegnimmt oder wer daran beschimpfenden Unfug verübt, wird mit Freiheitsstrafe bis zu drei Jahren oder mit Geldstrafe bestraft.
    (2) Ebenso wird bestraft, wer eine Aufbahrungsstätte, Beisetzungsstätte oder öffentliche Totengedenkstätte zerstört oder beschädigt oder wer dort beschimpfenden Unfug verübt.
    (3) Der Versuch ist strafbar.

  3. Passt alles zusammen:
    Digitalen Patientenakte für jeden, incl. ICD-Codes Z28 (ungespikte Organe sind sicherlich wertvoller) und
    Organentnahme bei allen die nicht widersprechen.

    Ein gigantischer neuer Markt für Big Pharma, der das mit der mRNA-Plörre in den Schatten stellt.

    Ich sehe hier aber auch eine neue Geschäftsidee für Tätowierer: Den Widerspruch zur Organentnahme tätowiert von den beiden Schlüsselbeinen ausgehend bis zum Brustbein und von dort weiter bis zum Schambein. Deutlicher kann man wohl nicht NEIN! sagen.

  4. Es gibt keinen Hirntod, das ist eine Erfindung, um Transplantationen möglich zu machen.
    Als 1967 Christiaan Barnard zum ersten Mal erfolgreich ein menschliches Herz verpflanzte, wurde er nicht nur gefeiert.
    Sehr schnell kamen Fragen auf, wie er wohl an dieses Herz gelangt ist. Er wurde als Mörder beschimpft und ein paar Staatsanwälte bereiteten sich auf seine Verhaftung vor.

    Daraufhin wurde an der Harvard University schnell eine Kommission gebildet, die das Konzept des „Hirntods“ kreierte, und damit waren Barnard und seine Nachfolger straffrei gestellt.

    Wenn man sich das genauer ansieht, ist klar, dass es sich bei Hirntoten nur um Menschen im Koma handelt.
    Sie können jahrzehntelang am Leben erhalten bleiben, sie können schwanger werden und ein Baby zur Welt bringen, sie können schwitzen und frieren, verhungern oder verdursten, und wenn sie einen Herzinfarkt erleiden, werden sie mit Defibrillator wiederbelebt.
    Und bei etlichen handelt es sich noch nicht mal um ein Koma, sondern um ein Locked-In Syndrom, bei dem der Mensch absolut gelähmt ist, sein Gehirn aber tadellos funktioniert. Diese Menschen hören, fühlen und verstehen alles.
    Ich persönlich kannte so einen Fall. Diese Frau lag ein Jahr lang bewegungslos in der Klinik und musste mit anhören, wie die Ärzte an ihrem Bett diskutierten, ob sie nicht die Geräte abstellen sollten. Zum Glück kam ihre Bewegungsfähigkeit wieder und nach langer Reha konnte sie entlassen werden.

    Die Hirntoddiagnostik, also der Test, mit dem der „Hirntod“ festgestellt werden soll, ist an Lächerlichkeit nicht zu überbieten.
    Der Arzt piekst unter anderem den Patienten mit einem spitzen Gegenstand in die Nasenscheidewand, leuchtet mit einer Taschenlampe in die Augen und tupft mit dem Finger auf den Augapfel. Wer nicht reagiert, gilt als tot.
    Also ehrlich, ich kenne etliche, die können froh sein, dass sie nicht im betrunkenen Zustand so einem Test unterzogen wurden, denn dann wären ihre Organe sofort freigegeben worden.

    Wenn diese gleichen Patienten dann allerdings vom Hals bis zum Schambein aufgeschnitten werden, um die Organe zu entnehmen, gibt es allerdings sehr wohl Reaktionen, und oft heftige. Bevor es Usus wurde, ihnen muskellähmende Mittel zu geben, haben sie gezuckt und gezappelt, um sich geschlagen und versucht sich zu wehren.
    Heutzutage erhöht sich aber immer noch der Puls, der Blutdruck steigt, manche fangen an zu schwitzen, und manche geben gurgelnde Geräusche von sich.
    Nach der Logik des Provokationstests der Hirntoddiagnostik müsste eigentlich sofort festgestellt werden: der Patient reagiert, also lebt er.
    Aber was noch eine Stunde zuvor im Krankenzimmer galt, gilt auf dem OP-Tisch plötzlich nicht mehr, und es wird weiter operiert, und dem Patienten werden bei lebendigem Leib das Herz und andere Organe herausgerissen.

    Das ist genau das, was sie sonst bei ihren Satansritualen machen, wenn sie Menschen opfern.
    Ein grauenhaftes Verbrechen.

  5. Die Gendaten dafür würden ja schon gesammelt und in Gendatenbanken gespeichert !
    Viele haben sie freiwillig hergegeben an vorgebliche Ahnenforschungsunternehmen wie ANCESTRY, MYHERITAGE, 23andMe usw.usf. !
    Und jetzt ratet mal von wem und von wo aus alle diese Firmen betrieben werden und wo die Daten gesammelt werden 😉
    Kleiner Tip, sie sitzen in einem Land das man nicht kritisieren darf und die Betreiber/Besitzer gehören einer Gruppe an deren Namen mit Z beginnt

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  6. Also los, raucht und saufet auf daß unsere Organe jedem potentiellen Empfänger gleich eine doppelte Vergiftung bescheren würden!

    Angesichts solcher Bestrebungen wundert einen gar nicht mehr daß das brüsselobbykratorische Regime uns nicht nur Tabak und Alkohol sondern auch noch Fleisch (Trichinen!) und alles was sonst noch Freude bereitet verbieten will.

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    1. moin t.s.
      das ausweiden ist doch ein einträgliches geschäft. und wieder steht ein “bauchladenträger”
      an der ecke und lauert auf edle spender und honorare interessenten. das geschäft blut,
      äh blüht!
      mfg

      1. Es geht nicht in erster Linie um Geld, denn das können sie sich drucken, wie sie wollen.
        Es geht um das Leid, das sie damit völlig legal verursachen können.

        Der Organspender ist ja nicht tot, sondern nur in einem tiefen Koma, aus welchem er durch die bestialischen Schmerzen bei der Organentnahme oft gerissen wird.
        Deswegen kriegen sie ja auch “Muskelrelaxantien”, durch welche sie gelähmt werden, so dass sie sich nicht wehren können.
        Bevor dieses eingeführt wurde, gab es Fälle, wo die Opfer auf dem OP-Tisch wild um sich geschlagen oder geschrien haben, oder versucht haben den Chirurgen von sich wegzustoßen.
        Aber die Bitten von Menschenrechtsorganisationen, ihnen doch zusätzlich auch noch Schmerzmittel zu geben, werden konsequent ignoriert, mit dem Hinweis, dass Tote keine Schmerzen empfinden können.
        Das ist purer Sadismus und purer Satanismus. Das ist Vivisektion, das schlimmste Verbrechen, das ich mir überhaupt nur vorstellen kann.

        Es geht auch nicht darum, Menschenleben zu retten.
        Denn während das Leben der Organempfänger vielleicht gerettet wird, wird das Leben des Spenders geopfert. Unterm Strich oft eine Nullsumme.
        Denn sehr viele angeblich “Hirntote” hätten bei der richtigen Behandlung gerettet werden können.
        Es ist unglaublich, welche Kopfverletzungen Menschen überleben können, WENN der Körper sofort runtergekühlt wird. Dazu gab es früher in vielen Kliniken Eisbetten, die mit Eiswürfeln gefüllt werden und in die der Verletzte hineingelegt wird.
        Und es ist auffällig, dass ausgerechnet in den Kliniken, die als Transplantationszentrum ausgebaut wurden, diese Eisbetten abgeschafft wurden !! Weil man die Hirntoten nicht retten will !

        Es geht auch um noch mehr als nur sadistische Quälerei.
        Ich glaube, sie schaffen sich damit Dämonen oder unerlöste Seelen.
        Zu Lebzeiten sind Geist, Körper und Seele eine Einheit.
        Stirbt ein Mensch, löst sich die Seele vom Körper und geht zurück in das Licht, von wo sie wieder auf die Erde geschickt werden kann, um in einem neuen Körper wiedergeboren zu werden.
        Was passiert nun, wenn ein Teil des Körpers nicht tot ist, sondern weiterlebt ? Bleibt die Seele dann quasi daran kleben, und kann nicht mehr ins Licht gehen ? Wo bleibt sie dann ? Der Körper des Organempfängers ist ja schon besetzt. Also bleibt die Seele in einer Zwischendimension gefangen, wo sie verloren umherirrt.
        Oder sie heftet sich an den Organempfänger und quält den.
        Oder noch ein anderes Szenario.

        Die Mächte der Finsternis, denen wir die Pandemie und alles andere Unheil verdanken, sind extrem an Transplantationen interessiert, also müssen sie irgendwie ihren bösen Zielen dienen.

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    2. @ Also los, raucht und saufet auf daß unsere Organe jedem potentiellen Empfänger gleich eine doppelte Vergiftung bescheren würden!

      Nein, Danke.
      Aber die aufgezwungene ePA eröffnet auch “Abwehrmöglichkeiten”.
      Sollte ich tatsächlich von (m)einem Arzt gefragt werden, ob ich gegen Covid geimpft bin, werde ich das natürlich bejahen. Z28.310 ist der Code für wertvolle Organspender.
      Außerdem könnte man auch mal mit einem “Alkoholproblem” vorstellig werden. Wenn es geht, sollte man dann auch ordentlich nach Nikotin riechen.

      Das schützt vielleicht vor ungewollter Organspende, aber wenn Arbeitgeber, Vermieter u.s.w. auch Zugriff auf die ePA bekommen, gefährdet das auch Job und Wohnung. Wie man’s mach, man macht’s falsch.

  7. Machtergreifung der Materialisten. Seele und Geist gibt es für diese Typen nicht, die kategorial blind für das Wesen von Lebewesen sind, besonders für das Wesen des Menschen.
    Schulmedizin ist oft nur Maschinenideologie. Die Chirurgie leistet Bewundernswertes, wenn der Geist das Gesunderhalten nicht geschafft hat, oft deshalb nicht, weil geistige Bildung fehlt, wo Materialisten sich sogar in Schulbehörden dominant eingenistet haben.

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  8. “Demnach sollen alle hirntoten Patienten automatisch zu Organspendern werden…”
    Na dann sollte die Aktion mit den Ampelisten sofort beginnen.
    Die Ablehnung der Zerfledderung meiner Leiche wird genau dann “unauffindbar” sein, wenn der Fall der Fälle eintritt….

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    1. Man soll also “ausgeweidet” werden wie eine frisch geschossene Wildsau …
      Der “(Un) Wertewesten wird immer perverser !

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  9. NUN WERDEN WIR K O M P LE T T
    mit ALLEN unseren Gesundheitsdaten
    VERRATEN UND VERKAUFT
    AN DIE PHARMA-MAFIA
    – DURCH DEN TOTALITÄREN
    EU_TERROR_MAFIA-DIKTATUR-PRIVATVEREIN
    DER GLOBALISTENVERBRECHER ! !
    T O T A L E TYRANNEI IST DAS !
    Siehe Artikel:

    ” Ohne Widerspruch: EU-Ausschüsse stimmen für Zwang zur digitalen Patientenakte für jeden”

    “Bislang hat das deutsche Gesetz eine Widerspruchsoption bei der elektronischen Patientenakte “ePA” vorgesehen. Noch im Dezember wird in der EU über einen einheitlichen europäischen Gesundheitsdatenraum entschieden. Damit wäre es mit dem deutschen Patientendatenschutz, einschließlich der ärztlichen Schweigepflicht, vorbei….”

    https://pressefreiheit.rtde.live/europa/188450-ohne-widerspruch-eu-ausschuesse-stimmen/

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    1. Die können dann fernab in Datenbanken sich die Ersatzteile/Versuchsobjekte aussuchen und plötzlich, wenn man mal zum Hausarzt/Facharzt erscheint, weiß dieser längst Bescheid – aus einer Grippe oder Schnittwunde wird dann schnell “lebensbedrohlicher” Zustand suggeriert und die Folgeszenarien wage ich mir nicht auszudenken.
      Oder man manipuliert die Behandlung, bis derjenige kurz vor dem verrecken steht – alle warten dann schon…

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      1. Was sagt uns das, solche Ärzte meiden?

        Was bringt den Doktor um sein Brot?
        a) die Gesundheit, b) der Tod.
        Drum hält der Arzt, auf daß er lebe,
        Uns zwischen beiden in der Schwebe.

        Der Kranke traut nur widerwillig
        Dem Arzt, der’s schmerzlos macht und billig.
        Laßt nie den alten Grundsatz rosten:
        Es muß a) wehtun, b) was kosten

        Eugen Roth

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      2. Perfekter Kommentar ! So etwas in Etwa wollte ich auch gerade schreiben.
        Wir werden wandelnde Ersatzteillager für höher gestellte Bonzen !
        Man stelle sich nur vor, der Scholz würde ein Organ von einem selber erhalten um am Leben zu bleiben …

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        1. Es ist so, 84 Millionen Menschen werden von Handvoll unmoralischen Dreckschweinen in Schach gehalten (“regiert”) – das Gleiche weltweit. Thinktanks brüten wie sie ALLE zu Sklaven machen können und nun auch noch die Rechte über unseren Körper und Würde erlangen.

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  10. Fleisch ist ein Thriller des Regisseurs Rainer Erler aus dem Jahr 1979, der das Thema Organhandel aufgreift. Der Film wurde von der Pentagramma im Auftrag des ZDF produziert, die Erstausstrahlung im Fernsehen war am 21. Mai 1979.

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  11. Eine Organentnahme zwecks Transplantation kann faktisch nur bei Lebenden gemacht werden, auch wenn die öffentlich propagierte „Gehirntod“-Theorie den gegenteiligen Eindruck zu erwecken sucht?

    Aber wer kann es schon kontrollieren?

    “Das Geschäft mit der Krankheit hat heute kaum noch vorstellbare Dimensionen erreicht”

    Raik Garve

    Fleisch ist ein Thriller des Regisseurs Rainer Erler aus dem Jahr 1979, der das Thema Organhandel aufgreift. Der Film wurde von der Pentagramma im Auftrag des ZDF produziert, die Erstausstrahlung im Fernsehen war am 21. Mai 1979.

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    1. Korrekt! Einem Verstorbenen/ Toten kann man kein Organ entnehmen und dann implantieren! Warum werden die Spender, wenn sie angeblich tot sind, narkotisiert?? Wenn sie eh tot sind? Dann müßte jeder Gerichtsmediziner seine “Klienten” anaesthesieren!

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  12. Es kann doch nicht sein, dass in Österreich jeder, automatisch, mit der Geburt auch Organspender ist und man im besten Deutschland aller Zeiten dafür eine Absichtserklärung Organspender sein zu wollen, extra anlegen muss! Scheint gerade eine günstige Zeit zu sein, dies durchzudrücken, bevor kommendes Jahr der WHO Vertrag beschlossen werden soll. Da können sie dann in Folge auch gleich über EURE Organe bestimmen, wie bei uns! Jeder soll über seinen Körper frei bestimmen können, dies wurde uns Österreichern schon vor Jahren genommen!

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    1. Ich weiß. Es sind MoerderInnen. Es gibt keinen Hirntod – erst, wenn das Herz nicht mehr schlägt, der Atem stillsteht, der Blutkreislauf und damit die Durchblutung des gesamten Organismus nebst allen Organen endet und der Körper dann eine schnell erstarrende Leiche wird, ist der Mensch tooot.

      Eine vorherige Organentnahme gegen die Willen des angeblich Hirnt.ten ist Mörd – nichts anderes und selbst mit Einverständnis des/der Betroffenen ist es Mörd, weil der/die Betroffene ja sich nicht selbst die Organe entfernen kann, was dann in der Folge Selbstmörd wäre.

      Es gibt offenbar keinerlei Hemmung mehr – “SIE” gehen über Leichen in ihrer offenbaren Angst vor den eigenen Tod. Andere ermörden, um dem eigenen Tod zu entgehen. Wie große Angst müssen diese Kreaturen vor dem Tod haben.

      Meiner Ansicht und der

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      1. trotzdem werden auch DIE irgendwann verrecken u. ich hoffe elendig, denn JEDER wird irgendwann gehen müssen…die einzige Gerechtigkeit auf dieser Welt.

    2. Es wird so kommen, man darf dann keinen Unfall haben, der Rettungswagen wird dann so ausgerüstet sein, dass nach dem Bergen des Verunfallten dieser sofort im Fahrzeug ausgeweidet wird – alle sind involviert. Später im Totenschein steht: Auf dem Wege ins Krankenhaus an seinen Verletzungen verstorben. Für Angehörige oder eventuell Unfallermittler ec. wird die “Hülle” so präpariert, dass man nichts mehr erkennen wird.
      Eventuelle Staatsanwälte oder Anwälte wissen längst Bescheid und machen das Spiel mit.
      Über solche Szenarien gab es genug Filme. SiFi aus Hollywood sind nicht immer Quark,
      in vielen Filmen wird man schon sanft vorbereitet – und wer gibt/gab die Drehbücher im Auftrag??? Schon merkwürdig, aber einige Szenarien sind Realität…
      Sorry, ich bin Verschwörungstheoretiker und fühle mich noch richtig wohl dabei….

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      1. Auch hierbei soll China Vorbild sein.Nach den Plänen des WEF-Mafioso Klaus Schwab und seiner Komplizen. Alles kriminelle alte Säcke mit ergaunerten Milliarden.

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  13. Das Problem ist: Das Organ eines toten Menschen ist wertlos, da im Augenblick des Todes bereits der Zerfall eintritt – der Mensch muß also noch leben, wenn man ihn ausweidet! Der Begriff “Hirntod” ist ein “Gummiparagraph” – Mißbrauch ist daher vorprogrammiert!

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  14. Die Gier nach Geld und Macht ist grenzenlos. Die Erfüllungsgehilfen, Transplantationszentren
    usw. sind hier nur ein Beispiel .
    Also zu Lebzeiten schriftlich widersprechen und dafür Sorge tragen, das der Widerspruch eingehalten wird ( Angehörige, Notar ). Der Herr Laumann darf gerne Organspender sein.

    Wer nicht an seinem Lebensende hilflos, unter Schmerzen , gerupft und ausgenommen wie eine Weihnachtsgans enden möchte, sollte sich mit dieser Thematik befassen.

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  15. moin
    diese hurenkinder und versager sollen doch mit glänzenden beispiel voran gehen, und ihren missratenen kadaver zu lebzeiten ausweiden lassen, und die reste in die müllverbrennung oder in die biogasanlage sicher ist sicher!!!
    andere anwendung, wer vor seiner vergewaltigung nicht explizit schriftlich wiedersprochen hat ist selber schuld…?
    mfg

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  16. Achtung: Von einem Toten, können keine Organe entnommen werden !
    Hirntot ist nicht tot ! Da werden die Organe aus einem lebenden Körper entnommen. Daß auch noch ohne Betäubung, da man ja als “Hirntoter” als “tot” gilt.

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    1. Als das Thema vor einigen Jahren vor der Cörinna auf den Tisch kam, sagten meiner Erinnerung nach etliche Chirurgen und OP-PflegerInnen aus, dass bei dem Eingriff ohne Betäubung diese Leute schmerzverzerrte Gesichter hatten, den Arm hoben oder sonstwie anzuzeigen, dass sie diese grauenvollen Schmerzen bei dieser Organentn.hme ohne Betäubung hatten.

      Auch ist es nicht so, dass selbst bei Einverständnis des/der Betroffenen und bei Narkotisierung der-/diejenige, der/die die Spende erhält, damit dann lebenslang putzmunter damit lebt. Das hält maximal !!! 15 Jahre, die müssen haufenweise sehr starke Medikamente gegen die Abstoßung nehmen, die dann auch das Immunsystem reduzieren und das ist alles andere als lustig.

      Ich kannte mal eine Krankenschwester mit gut betuchtem Gatten und Beziehungen zu Ärzten. Sie hatte allerdings ihre Niere als Lebendspende von ihrer eigenen leiblichen Mutter bekommen. Trotzdem musste sie all diese schweren Medikamente nehmen, weil auch die Niere ihrer eigenen leiblichen Mutter von ihrem eigenen Körper ohne diese abgestoßen wurde. Nach 10, 11 Jahren ging das dann los, dass sie große Probleme mit der Niere bekam. Sie hielt sich noch bis es dann ca. 12 Jahre waren und dann wollte sie sterben. Sie wollte keine neue Spende -dann von Organspendern- mehr. Sie sagte, eine solche Tortur würde sie nicht noch einmal durchstehen wollen.

      Also das ist auf beiden Seiten nicht so einfach. Eine Lebendspende von den nächsten Verwandten aus Liebe, wo aber auch der/die SpenderIn dann am Leben bleibt, ist noch ok – aber alles andere ist eben glasklar verkappter Moerd.

      Meiner Ansicht nach.

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