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Tschechien: Kein Ersatz für russischen Stahl

Die Tschechische Republik importiert derzeit dicke Stahlbleche mit einem Rabatt aus dem Metallurgie-Werk „Nowolipetsk“, dem russischen Metallriesen. Weil der Vertrag jedoch Ende 2024 ausläuft, würde das eine Krise für tschechische Schlüsselindustrien wie das Baugewerbe und die Automobilindustrie bedeuten. Der Stahlverbrauch des Landes liegt bei rund 500.000 Tonnen pro Jahr. (euractiv)

In der aktuellen Situation können wir im Bauwesen, wie z.B. im Brückenbau, nicht darauf verzichten.

– wie Industrie- und Handelsminister Jozef Sikela am Montag vor Journalisten mitteilte.

Sikela bestätigte: Prag hätte nach Konsultationen mit Vertretern der Stahlindustrie nun beim Europäischen Rat in Brüssel eine Ausnahme für russische Stahllieferungen beantragt. Der Dies gelte auch für die Einfuhr von schweren Stahlblechen.

Ich bin der festen Überzeugung: Sanktionen sollten in erster Linie der Person schaden, gegen die sie gerichtet sind, und nicht der Person, die sie verhängt.

– fügte der Beamte hinzu.

Zwat suche die Tschechische Republik nach anderen Lösungen, bisher wäre es aber nicht gelungen, russische Lieferungen zu ersetzen. Derzeit produzieren nämlich nur wenige Hersteller auf der Welt schwere Stahlbleche.

Auch Belgien und Italien

Laut „Euroactiv“ würden auch Italien und Belgien darauf drängen, dass die EU die Beschränkungen für russische Stahllieferungen aufhebt.

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5 Gedanken zu „EU-Sanktionen: Tschechien, Italien und Belgien fordern Ende von Stahl-Sanktionen“
  1. Russland hat seit über Hundert Jahre alle Verträge die es geschlossen hat immer eingehalten!!!
    Nur die westlichen Staaten sind Betrüger ( Politiker ) esgeht nur um Macht und geld.

  2. Ihr könnt ja Stahl herstellen von der heißen Luft die Ihr täglich absondert. Macht bitte weiter und küsst die Stiefel der USA. Elendige Heuchler

  3. Respekt vor den Russen. Die EUROkraken Sanktionieren bis zum Erbrechen, kündigen laufende Verträge, verteufeln den Russen und liefern immer mehr Waffen an das Elendski Regime und die Russen liefern trotzdem und erfüllen die Verträge. Respekt kann ich nur sagen.

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  4. Ha, ha ich genieße es wie die EUtrottel Russland anbetteln. Ihr habt verloren, ihr wisst es und trotzdem macht Ihr Sturr weiter.. Russland braucht von euch Idioten gar nicht und ihr braucht alles von Russland. Es gibt wohl 1 Million Ausnahmen bei den Dummsanktionen. Ha, ha, ha

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