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Pentagon Chef Lloyd Austin Bild: bnr.bg

Pentagon-Chef Lloyd Austin äußerte die Befürchtung, dass Israel mit einer strategischen Niederlage im Gazastreifen rechnen müsse.

Er betonte dabei, wie wichtig es sei, die Zivilbevölkerung des Gazastreifens zu schützen. Andernfalls könne der Krieg mit der Hamas nicht gewonnen werden, so Austin.

Sieg nur mit humanitären Korridoren möglich

Israel kämpft in den Städten gegen einen Feind, der, in einem der am dichtesten besiedelten Gebiete der Welt, Verteidigungsanlagen unterhält. Daher könnten die IDF den Krieg nur dann gewinnen, wenn humanitäre Korridore eingerichtet würden und die Zivilbevölkerung in Sicherheit sei. Dies erklärte US-Verteidigungsminister Lloyd Austin.

Auf dem Reagan National Defence Forum in Kalifornien erklärte er, „bei dieser Art von Kämpfen steht die Zivilbevölkerung im Mittelpunkt des Interesses. Und wenn man sie in die Arme des Feindes treibt, ersetzt man einen taktischen Sieg durch eine strategische Niederlage.”

Ähnliche Bedenken wurden vor einem Monat von US-Außenminister Antony Blinken geäußert. Er warnte dabei, dass es zwar notwendig sei, die Hamas physisch zu zerstören, dass aber auch sichergestellt werden müsse, dass die Bewegung durch die wahllosen israelischen Angriffe nicht noch mehr Sympathisanten gewinne. Dies könne erreicht werden, indem man den Palästinensern eine bessere Zukunft biete.

Blinken fasste dabei zusammen, „in Ermangelung dessen werden Diejenigen, die das Sirenenlied des Nihilismus singen, auch nach der Hamas offene Ohren finden.”

Die New York Times hatte erfahren, dass Israel den Gazastreifen in den ersten Wochen des Krieges hauptsächlich mit 450 bis 900 Kilogramm schweren Bomben angriff, die eher für die Zerstörung von Verteidigungsanlagen als für den Einsatz in städtischen Gebieten gedacht waren. Dann drängten die USA die IDF, mehr Informationen zu sammeln, um die Zahl der Opfer zu verringern, und schickten daher kleinere Präzisionsbomben.

Forderung nach „Internat. Strafgerichtshof“ gegen Israel

Palästinas Präsident Mahmud Abbas forderte, dass der Internationale Strafgerichtshof (IStGH) gegen „israelische Kriegsverbrecher” ermittelt. Der Chefankläger des Gerichtshofs, Karim Khan, sprach von einer Prüfung von Beweisen für den Tod von Zivilisten im Gazastreifen und wies darauf hin, dass es auch Beweise für Verbrechen der Hamas gebe, da diese „Menschen gejagt” hätte und die Zahl der israelischen Todesopfer auch Überlebende des Holocaust umfasse.

Israels Behörden betonten, dass sie von ihrem Recht auf Selbstverteidigung Gebrauch machten und die Angriffe angeblich im Einklang mit dem Völkerrecht erfolgten.

Der Krieg wurde für eine Woche unterbrochen, nachdem sich die Parteien auf die Übergabe von Geiseln im Austausch gegen palästinensische Gefangene geeinigt hatten. Am Morgen des 1. Dezembers wurden die Kämpfe wieder aufgenommen. Israel beschuldigte die Hamas, gegen die Vereinbarung verstoßen zu haben. Tel Aviv äußerte Schätzungen wonach sich angeblich noch etwa 140 Personen in der Gewalt der Kämpfer befinden würden.



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Von ELA

19 Gedanken zu „USA – Eingeständnis einer möglichen „strategischen Niederlage Israels““
  1. In sittlicher Hinsicht ist der Krieg gegen Gaza vom Westen bereits verloren. “N”-Keulen kehren nun wie Bumerange zu den Urhebern zurück.

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  2. Israel weiss, wer ihre Feinde sind, wer die Hamas unterstützt, den Terror unterstützt und diesen Terror nach Israel gebracht hat und wie man sie beseitigt. Neu ist nur, dass neben dem Irann nun auch Russland die Zügel hält. Sie hofieren nicht die Palästinenser, sondern Vertreter der Hamas.

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  3. Ach das ist ja interessant. Ich erinnere mich sehr gerne an die Schnappatmung die hier bei der UE Redaktion vor wenigen Wochen herrschte, als die Rolle der Zionisten/Israel hier versucht wurde anzusprechen. Teils sehr dünnhäutig reagiert, wenn man als Kommentar etwa auf die 7 Stunden offene Grenzen o.ä. hinwies und auf einmal wird von Eingeständnis geschrieben.

    War schon überraschend, das mit den 7 Stunden offenen Grenzen, nicht wahr?

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  4. die kippas werden über kurz oder lang aus
    dem arabischen raum verschwinden…
    genau wie ramstein, brexit geheimdienst
    oder zion zinsdienst aus europa…

    da kann der negergeneral noch soviele plaketen
    auf seiner u.s.hühnerbrust rumstolzieren, den
    die jetztige weltmacht wird genau wie all ihre
    indianischen eroberungsopfer, auch untergehen.

    god will fuck this upfucked america…soon

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    1. na hoffentlich, würde sehr gerne die Nachfahren der Indianer als Aufseher für die Globalistenmafia und all ihrer Helfer und Lakaien in den USA sehen, und denke die würden das sehr gerne und mit vollem Eifer durchziehen.

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    2. Sehr wahrscheinlich werden Sie mit den Aussagen in ihrem ersten Absatz recht haben – aber das wird kein Grund zur Freude sein, denn die Arabisierung wird auch im gleichen Maße unsere eigene Kultur hinwegschwemmen.

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      1. das ihre EUarabisierung
        irgendwie/wo mit den
        us/brexit EU besatzern
        zusammenhängen
        könnte ging ihnen
        anscheinend noch nie
        durch den kopp))
        aber egal…EU schaf
        bleibt eben EU schaf

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        1. Das ist eine sehr linke Denkweise:
          Hauptsache die VsVA gehen unter, egal ob wir mit drauf gehen.
          Das Verhalten der transatlantischen Globalisten weist deutliche Züge einer zunehmen verzweifelt-verbissenen Endkampfes auf: Es wird nach jedem Strohhalm gegriffen der einen kurzfristigen Vorteil oder auch nur Erhalt des StatusQuo verspricht, egal ob man sich damit langfristig den eigenen Ast absägt oder nicht.

          Wer davon profitiert? Mittelfristig China, denn das bekommt das westliche Know-How und wird mit dem Zerfall der alten Großmächte zum neuen strategischen Dominator.
          Langfristig ist unklar wer profitiert, denn damit verliert China auch seine wichtigsten Märkte – und ob der mittlere Osten, inklusive Indien, diese ersetzt anstatt selber zum neuen Rivalen zu werden ist derzeit noch völlig offen.

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    3. moin
      dem negergeneral muss noch die kuller an langer kette, getragen am fußgelenk links oder rechts verliehen werden…
      mfg

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  5. Um Sieg oder Niederlage geht es (wie in früheren Kriegen gegen die Nachbarländer) nicht.
    Das Ziel der US-Juden-Zionisten ist ganz klar.
    Es lautet, maximal viele zivile Opfer, Infrastruktur zerstörten, Flucht und Vertreibung und letztlich Besetzung, Enteignung des Landes.

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    1. JA, ewige Kriege kennt man nur von dieser Brut

      Sie laben sich an Opfern, je mehr desto besser für diese Brut.

      Bitte lieber Herr erlöse uns von diesem Abfall

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