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Bild: Privat

Am 27. November fand in Rom der,  vom Eurasia Mediterranean Study Center in Zusammenarbeit mit Polis Etica, organisierte Runde Tisch unter dem Titel „Europäische Sicherheit oder Unsicherheit – auf der Suche nach verlorener Stabilität“, statt.

Nachstehend teilnehmende Experten befassten sich dabei mit den Fragen der Europäischen Sicherheitspolitk.

General Piero LAPORTA – ehemaliger Divisionsgeneral, Generalstab der italienischen Armee

Oberstleutnant Fabio FILOMENI – Fallschirmjäger (Reserveoffizier)

Dr. Federico DE RENZI – Leiter des CeSEM-Bereichs Turan

Dr. Marco PALOMBI – Ökonom, Experte für Kriegsökonomie –

Prof. Alexandre DEL VALLE – Spezialist für Geopolitik und den Nahen Osten, Professor in Rom und Paris –

Prof. Dragana TRIFKOVIC – Direktorin des Zentrums für Geostrategische Studien in Belgrad –

Prof. Nino GALLONI – Ökonom, ehemaliger Generaldirektor im Ministerium für Arbeit und Wirtschaft.

S.E. Metropolit ANTONJI, Präsident der Abteilung für kirchliche Außenbeziehungen des Patriarchats von Moskau, konnte dabei nicht vor Ort teilnehmen, da er zeitgleich in Wien an einem Treffen teilnehmen musste. Den Teilnehmern der Konferenz übermittelte er jedoch spezielle Grüße.

Der zweite Teil der Konferenz, beinhaltete eine Fragestunde, in der sich sowohl Journalisten als auch das Publikum an die Redner wenden konnten. Diese wurde von Dr. Guido De Simone, Unternehmer und Gründer von Polis Etica, kuratiert.

Nachstehend findet man dazu eine Zusammenfassung der Berichte vom 27. November 2023 sowie die endgültigen Resolution.

„Es gibt heute und hiermit keine westliche Strategie, um aus der aktuellen Situation des globalen Chaos herauszukommen. Für die Vereinigten Staaten ist es jedoch absolute  Priorität, Russland zu bekämpfen, ohne das eigene Territorium einzubeziehen, sondern vielmehr das Europäische dafür zu nutzen.

Die größte Angst der atlantischen Welt besteht darin, dass eine Niederlage der Ukraine zu einem Zusammenbruch der NATO führen könnte. Dies allerdings in einem Ausmaß, dass sogar vom Einsatz einer Atombombe die Rede ist, um dies abzuwenden.

Die palästinensische Front wurde von den USA geöffnet, um noch mehr Verwirrung zu stiften. Aber wenn der Westen den Gazastreifen nicht verwalten kann, wie will er dann die Welt regieren?“



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Von ELA

6 Gedanken zu „Europäische Sicherheit oder Unsicherheit – Auf der Suche nach verlorener Stabilität“
  1. westeuropa…also, eu europa wurde als ein reines
    anglo besatzungskonstrukt von den besatzern in
    ihrem und nur in ihrem intresse gegründet/kreiert

    ♤lets kick♡this dam◇anglozionist♧out now¤

    und das seit 80 jahren besatzte westeuropa wird
    wieder frei und good old europe sein))

  2. der sogennante westen überlistete die indigen
    indianer mit glasperlen und flüssigen drogen

    der heutige eu europäer wird mit luftgeld und
    hollywood schreckens scenarien gefügig gemacht

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  3. Mit diesen Flöten gibt es für den kleinen Mann keine Sicherheit, denn sie sind das größte Risiko für uns. Dagegen ist Putin ein Kindergärtner. Und vor allen Dingen, er läßt nicht millionenfach ausländische Verbrecher ins Land, die das Volk betrügen!

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