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Warum die Aufarbeitung des CoV-Jahrhundert-Verbrechens
nur in Texas, doch in Europa gar nicht klappt?

 

Von REDAKTION | Nachdem die Aufarbeitung des CoV-Jahrhundert-Verbrechens in Europa trotz der rasch anwachsenden und immer erdrückenderen Beweislage von oben blockiert scheint, gilt es den Blick auf jene Staaten und Institutionen zu werfen, die außerhalb des europäischen Kontinents domiziliert sind und nicht vollständig im Griff einer mutmaßlich transnational organisierten staatlichen Kriminalität handlungsunfähig daniederliegen.

Die Aufarbeitung besagten Global-Verbrechens in den europäischen Protektoraten wird durch den Umstand erschwert, dass die dafür vorgesehenen Institutionen, Behörden und Gerichtsbarkeiten flächendeckend von mutmaßlichen Mittätern unterwandert scheinen. Zugleich wird von den Kontrollorganen und lokalen Kuratoren dafür gesorgt, dass die benötigten Gesetze gegen bandenmässig organisierte Kriminalität nur rudimentär und unzureichend vorhanden sind. Aus diesen Gründen wird die notwendige Strafverfolgung der europäischen Täter aus Politik, Medien und Industrie wieder nur nach einem Modell, wie beispielsweise dem «Nürnberger Kodex», zu erfolgen haben, weil bestehende Justiz ausgeschaltet ist.

Inzwischen zeigt die Generalstaatsanwaltschaft von Texas europäischen Zuschauern, was einen intakten Rechtsstaat ausmacht und wie es zu gehen hat. Der US-Bundesstaat Texas hat mehr als 30 Millionen Einwohner (Stand 2023), erstreckt sich über 695.662 km2 und wies im Jahr 2022 ein GDP von 1.88 Billionen US-Dollar aus:

Das Wappen von Texas |Quelle: Coat of arms of the Republic of Texas.svg: Sodacanderivative work: Fry1989, Public domain, via Wikimedia Commons

Texas wurde erst am 29 Dezember, 1845 in die Union der Vereinigten Staaten aufgenommen. Zuvor und seit seiner Unabhängigkeit im Jahr 1836, war es noch die Republik von Texas (1836 – 1845). Am 1. Februar 1861 spaltete sich Texas von den Vereinigten Staaten ab. Nach dem für Texas verlorenen Bürgerkrieg (1861 – 1865) wurde es im Jahr 1867 im Zuge der sogenannten Rekonstruktions-Ära [Reconstruction Era] einem Teil des 5. Militärdistrikts (1867 – 1870) zugeschlagen und erst am 30 März, 1870 wieder zum US Kongress zugelassen.

Vor jenem historischen Hintergrund sind Diskussionen und Gerüchte zum Austritt von Texas aus dem Verband der USA niemals verstummt, doch haben in jüngster Zeit aufgrund des Abrutschens des Westens an neuer und besonderer Brisanz gewonnen:

  • In dem Gerichtsfall Fall (1869), Texas v. White, entschied das Gericht, dass einzelne Staaten nicht einseitig aus der Union austreten können und dass die Handlungen eines vermeintlich «aufständischen Gesetzgebers» in Texas – auch wenn sie von einer Mehrheit der Texaner ratifiziert würden – „absolut nichtig“ wären.
  • Einen andere Austrittsoption liefert die Annexions-Regelung in die Union aus dem Jahr 1845, wonach Texas sich in Zukunft entscheiden könne, neben den Bundesstaat Texas in «neue Staaten bequemer Größe, nicht über vier nach der Zahl neben Texas» aufzuspalten. Die Sprache der Resolution besagt zwar, dass Texas in fünf neue Staaten aufgeteilt werden könne, doch es gibt unterschiedliche Interpretationen, ob ein angenommener Austritt aus den USA damit mitabgedeckt wäre.

Wachsende politische Spannungen liefern den Stoff aus dem Trennungen gemacht sind. Der Anschlag internationaler Syndikate mit Hilfe bio-chemischer Kriegsführung die grosse Mehrheit der Weltbevölkerung niederzuzwingen, scheiterte, doch hat das Fass – zumindest im Bundesstaat Texas – inzwischen zum Überlaufen gebracht:

Der Generalstaatsanwalt Ken Paxton von Texas stellt den Antrag auf Klage gegen Pfizer wegen Falschdarstellung der Wirksamkeit des Impfstoffs COVID-19 und Verschwörung zur Zensur des öffentlichen Diskurses

Die Presseaussendung der Generalstaatsanwaltschaft von Texas zu ihrem Klageantrag gegen Pfizer in deutscher Übersetzung lautet, wie folgt:

ZUR SOFORTIGEN VERÖFFENTLICHUNG           PRESSE BÜRO: (512) 463-2050
30.NOVEMBER, 2023  
                                       Communications@oag.texas.gov
www.texasattorneygeneral.gov

AUSTIN – Der texanische Generalstaatsanwalt Ken Paxton hat Pfizer Inc. verklagt, weil das Unternehmen die Wirksamkeit des Impfstoffs COVID-19 unrechtmäßig falsch dargestellt und versucht hat, die öffentliche Diskussion über das Produkt zu zensieren.

Pfizer habe sich falscher, trügerischer und irreführender Handlungen und Praktiken schuldig gemacht, indem es ungestützte Behauptungen zum Impfstoff COVID-19 aufstellte und damit gegen das texanische Betrügerische-Handelspraktiken-Gesetz verstieß.

Die weit verbreitete Behauptung des Pharmaunternehmens, sein Impfstoff sei gegen Infektionen zu 95 % wirksam, war höchst irreführend. Dieser Wert entsprach einer Berechnung der so genannten “relativen Risikominderung” für geimpfte Personen gemäß den ersten zweimonatigen klinischen Studienergebnissen von Pfizer. Aus Veröffentlichungen der FDA geht hervor, dass die “relative Risikoreduzierung” eine irreführende Statistik ist, welche die Entscheidung der Verbraucher in unzulässiger Weise beeinflusst. Pfizer wurde damals auch darauf hingewiesen, dass der Impfschutz über zwei Monate hinaus nicht genau vorhergesagt werden kann. Dennoch förderte Pfizer den irreführenden Eindruck, dass der Impfschutz dauerhaft sei, und hielt von der Öffentlichkeit Informationen zurück, die ihre Behauptungen zur Dauer des Impfschutzes widerlegten. Und trotz der Tatsache, dass die klinische Studie nicht ermessen konnte, ob der Impfstoff vor einer Übertragung schützt, startete Pfizer eine Kampagne zur Einschüchterung der Öffentlichkeit, um sich den Impfstoff als notwendige Maßnahme zum Schutz ihrer Angehörigen zu beschaffen.

Tatsächlich hielt das Produkt von Pfizer nicht, was das Unternehmen versprochen hatte. Die Zahl der COVID-19-Fälle stieg nach der weit verbreiteten Verabreichung des Impfstoffs an, und in einigen Gebieten war der Prozentsatz der COVID-19-Todesfälle in der geimpften Bevölkerung höher als in der ungeimpften. Als das Versagen seines Produkts offensichtlich wurde, ging Pfizer dazu über, die Wahrheit zu unterdrücken. In der Klageschrift heißt es: «Wie hat Pfizer reagiert, als klar wurde, dass sein Impfstoff versagte und die Brauchbarkeit seines Goldesels bedroht wurde? Indem es diejenigen einschüchterte, die die Wahrheit verbreiteten und konspirierte, um ihre Kritiker zu zensieren. Pfizer bezeichnete diejenigen, die Fakten über den Impfstoff verbreiteten, als «Kriminelle». Es beschuldigte sie, «Fehlinformationen» zu verbreiten. Und es zwang soziale Medienplattformen dazu, prominente Wahrheitsverkünder zum Schweigen zu bringen.”


“Wir streben nach Gerechtigkeit für die Menschen in Texas, von denen viele durch tyrannische Impfvorschriften gezwungen wurden, ein fehlerhaftes Produkt zu nehmen, das über Lügen verkauft wurde”, sagte Generalstaatsanwalt Paxton. “Die Fakten sind eindeutig. Pfizer hat nicht die Wahrheit über seine COVID-19-Impfstoffe gesagt. Während die Biden-Administration die Pandemie als Waffe einsetzte, um der Öffentlichkeit illegale Gesundheitsverordnungen aufzuzwingen und die Pharmaunternehmen zu bereichern, werde ich alle mir zur Verfügung stehenden Mittel einsetzen, um unsere Bürger zu schützen, die durch die Handlungen von Pfizer irregeführt und geschädigt wurden.”

Die Klage folgt auf die von Generalstaatsanwalt Paxton Anfang des Jahres angekündigte Untersuchung von Pfizer und anderen Impfstoffherstellern.

Anlage zur Pressemitteilung der Generalstaatsanwaltschaft:
Der Originalantrag des Klägers – Staat von Texas – mit den
ersten fünf Seiten der Einleitung in deutscher Übersetzung

Der STAAT VON TEXAS als Kläger gegen PFIZER, INC. als Beklagte
im Bezirksgericht von Lubbock County (Bezirk), Texas
Fall Nr. §§§ – Gerichtsbezirk §§§

 Originalantrag des Klägers

AN DEN EHRENWERTEN BEZIRKSRICHTER:

Die COVID-19-Impfstoffe wären das Wunder, das nie eintraf. Ende 2020 verkündete die beklagte Pfizer, Inc. (Beklagte oder Pfizer) der Welt, dass ihr COVID-19-Impfstoff ‘zu 95 % wirksam’ sei. Aufgrund dieser und anderer Erklärungen von Pfizer, in denen die Wirksamkeit des neuen Impfstoffs überschwänglich angepriesen wurde, wurde den Amerikanern der Eindruck vermittelt, dass der Impfstoff von Pfizer die Coronavirus-Pandemie beenden und den allgegenwärtigen Schleier der Angst und Ungewissheit von der besorgten Öffentlichkeit nehmen würde. Im Vertrauen auf Pfizer standen Hunderte von Millionen Amerikanern Schlange, um den Impfstoff zu erhalten. Entgegen den öffentlichen Erklärungen von Pfizer endete die Pandemie jedoch nicht, sondern verschlimmerte sich. Im Jahr 2021, als der Impfstoff von Pfizer verfügbar war, starben mehr Amerikaner als im Jahr 2020, dem ersten Jahr der Pandemie. Und das, obwohl die überwiegende Mehrheit der Amerikaner mit COVID-19 geimpft worden war, die meisten mit dem Impfstoff von Pfizer. Tatsächlich zeigten offizielle Regierungsberichte Ende 2021, dass zumindest in einigen Orten ein größerer Prozentsatz von Geimpften im Vergleich zu Ungeimpften an COVID-19 verstorben war. Der Impfstoff von Pfizer war eindeutig nicht zu 95 % wirksam.

Wie konnte das geschehen? Wie konnte sich der Impfstoff von Pfizer so weit verbreiten, obwohl das erklärte Ziel, die Pandemie zu beenden, das nicht erreichte? Kurz gesagt: Pfizer hat die Öffentlichkeit getäuscht. Erstens war die von Pfizer verbreitete Behauptung, der Impfstoff sei zu 95 % gegen Infektionen wirksam, von Beginn an höchst irreführend. Diese Zahl war wenn überhaupt nur auf eine einzigartige, hoch-technische und künstliche Weise legitimiert – sie basiert auf der Berechnung einer so genannten “relativen Risikominderung” für geimpfte Personen in der damals noch nicht abgeschlossenen ausschlaggebenden klinischen Zulassungsstudie von Pfizer. Aus Veröffentlichungen der FDA geht jedoch hervor, dass die “relative Risikominderung “eine irreführende Statistik darstellt, welche die Entscheidung der Verbraucher in unangemessener Weise beeinflusst”. In der Tat, so die FDA: “Wenn Informationen in einem relativem Risiko-Format präsentiert werden, erscheint die Risikoreduzierung groß und ließen Behandlungen günstiger dastehen, als wenn dieselben Informationen nach akkuraten Maßstäben präsentiert worden wären”.

Hier liegt der Beweis auf der Hand. Der von Pfizer angegebene Wert von 95 % ließ seine Impfstoffe zwar hochwirksam erscheinen, doch die Wahrheit sah ganz anders aus. Als Pfizer begann, solche Behauptungen aufzustellen, verfügte das Unternehmen im Durchschnitt nur über zwei Monate Daten aus klinischen Studien, um geimpfte und ungeimpfte Personen zu vergleichen. Von 17.000 Placebo-Empfängern erkrankten in diesem Zeitraum nur 162 an COVID-19. Ausgehend von diesen Zahlen übte der Impfstatus zu COVID-19-Erkrankungen von Teilnehmern der Studie, einen vernachlässigbaren Einfluss aus. Das Risiko, sich mit COVID-19 zu infizieren, war in diesem kurzen Zeitfenster so gering, dass der Impfstoff von Pfizer das Infektionsrisiko einer Person nur geringfügig verbesserte. Und die absolute Risikoreduktion eines Impflings – das von der amerikanischen Gesundheitsbehörde (FDA) bevorzugte Maß für die Wirksamkeit – zeigte, dass der Impfstoff nur zu 0,85 % wirksam war. Darüber müssten nach Angaben von Pfizer zur Verhinderung eines COVID-19-Falls 119 Personen geimpft werden. Das war die simple Wahrheit. Doch die Lawine, der von Pfizer an die Öffentlichkeit losgetretenen Darstellungen, fand in der Realität keine Entsprechung.

Nachdem Pfizer im Markt die irreführende Darstellung “95 % wirksam” platziert hatte, weitete das Unternehmen seine Täuschungskampagne auf mehreren Fronten aus:

  • Erstens, zur Dauer des Schutzes: Als die FDA den Impfstoff von Pfizer erstmals zuließ, räumte sie ein, dass es «nicht möglich» sei zu wissen, wie lange der Impfstoff über zwei Monate hinaus wirksam bliebe. Anfang 2021 erweckte Pfizer jedoch bewusst den falschen Eindruck, dass sein Impfstoff einen dauerhaften und anhaltenden Schutz böte, und ging dabei so weit, der Öffentlichkeit höchst relevante Daten und Informationen vorzuenthalten, aus denen hervorging, dass die Wirksamkeit rapide nachließ.
  • Zweitens, zur Übertragung: Die FDA warnte Pfizer, dass sie zusätzliche Informationen «benötige», um festzustellen, ob der Impfstoff vor einer «Übertragung» von COVID-19 zwischen Personen schütze. Stattdessen involvierte sich Pfizer in eine Angstkampagne, indem es die starken Ängste der Öffentlichkeit vor der ganzjährigen Pandemie ausnützte und unterstellte, dass die Amerikaner, um ihre Angehörigen vor einer Ansteckung mit COVID-19 zu schützen, sich impfen lassen müssten.
  • Drittens, zum Schutz gegen [Virus]Varianten: Pfizer machte wissentlich falsche und unbewiesene Behauptungen zur Wirksamkeit des Impfstoffs gegen Varianten, insbesondere gegen die so genannte Delta-Variante. Der Impfstoff hat gegen die Delta-Variante bemerkenswert schlecht abgeschnitten und die eigenen Daten von Pfizer haben diese Tatsache belegt. Dennoch erklärte Pfizer der Öffentlichkeit, ihr Impfstoff sei «sehr, sehr, sehr wirksam gegen Delta».

Das Produkt von Pfizer, das durch die Falschdarstellungen des Unternehmens begünstigt wurde, hat das Unternehmen enorm bereichert. Doch während sich die Falschdarstellungen von Pfizer häuften, nahm die Wirkung des Impfstoffs rapide ab. Ab Ende 2020 waren mehrere Länder bei ihren ersten Impfkampagnen stark auf den kürzlich zugelassenen Impfstoff von Pfizer angewiesen. Dank der breiten öffentlichen Beteiligung stiegen die Impfraten sprunghaft an. Unter der Oberfläche des von Pfizer mit falschen Angaben angeheizten Erfolges zeigen jedoch unzählige Informationen, dass der Impfstoff von Pfizer seinen Wirksamkeitsversprechen nicht gerecht wurde. So ist beispielsweise kurz nach dem Auftauchen von Delta in Israel im Jahr 2021 (laut Pfizer der informative Kanarienvogel in der Kohlengrube) die relative Risikoreduktion des Impfstoffs rapide gesunken – von 64 % im Juni 2021 auf 39 % nur einen Monat später. Detaillierte Daten, die von Regierungen weltweit gesammelt wurden, zeigten, dass nach der Bekanntmachung von Delta die Zahl der Todesfälle unter den vollständig Geimpften monatelang in die Höhe schnellte. Einige Länder meldeten Ende 2021 und Anfang 2022 eine negative Wirksamkeit des Impfstoffs, was bedeutet, dass ein größerer Prozentsatz der geimpften Personen an COVID-19 erkrankte und sogar daran starb als ungeimpfte. Andere stellten fest, dass der Prozentsatz der mit COVID-19 infizierten Personen im Laufe der Zeit anstieg, selbst angesichts einer weit verbreiteten Durchimpfung. In Großbritannien beispielsweise lagen die Infektionsraten vom 26. April 2020 bis zum 7. Dezember 2020 (vor der Zulassung und dem Vertrieb des Produkts von Pfizer) bei 7,0 %, vom 18. Mai 2021 bis zum 13. Dezember 2021 jedoch bei 24,2 % und vom 14. Dezember 2021 bis zum 21. Februar 2022 bei 33,6 %.

Wie hat Pfizer reagiert, als klar wurde, dass sein Impfstoff versagte und die Wirtschaftlichkeit seines Gold-Esels bedroht war? Durch Einschüchterung derjenigen, die die Wahrheit verbreiteten, und durch eine Verschwörung zur Zensur der Kritiker des Impfstoffs. Pfizer bezeichnete diejenigen, die Fakten über den Impfstoff verbreiteten, als «Kriminelle». Es beschuldigte sie, «Fehlinformationen» zu verbreiten. Und sie zwang soziale Medienplattformen dazu, prominente Wahrheitsverbreiter zum Schweigen zu bringen. Pfizer ging sogar so weit, einen ehemaligen FDA-Direktor zum Schweigen zu bringen, weil seine Kommentare eine kritische Berichterstattung über den Impfstoff «anheizen» könnten.

Es spielt keine Rolle, dass Pfizer am Höhepunkt seiner Täuschungskampagne über die FDA-Genehmigung zur Verteilung ihrer Impfstoffe auf einer Notfallbasis verfügte. Die abgekürzte Genehmigung der FDA gab Pfizer keinen Blankoscheck zur serienmäßigen Verbreitung falscher Darstellungen in der Öffentlichkeit, um sich auf Kosten einer verängstigten Öffentlichkeit zu bereichern, und noch weniger erteilte die FDA-Genehmigung Pfizer eine Absolution, falls es später zur Rechenschaft gezogen würde. Einfach gesagt: Pfizer kann nicht versuchen, sich hinter der FDA zu verstecken, um ihre Täuschung vor Überprüfung zu schützen, insbesondere nicht, nachdem FDA selbst das Unternehmen ausdrücklich gewarnt hatte, dass es nicht über ausreichende Daten verfüge, um die die diversen Behauptungen [von Pfizer] zu stützen. Kurz gesagt, nichts, was die FDA während Pfizers langwieriger Kampagne der Falschdarstellungen sagte oder tat, bestätigte auch nur im Entferntesten die Handlungen des Unternehmens, die den Kern dieses Falles ausmachen.

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass Pfizer die Wirksamkeit seines COVID-19-Impfstoffs vorsätzlich falsch darstellte, um die schnelle Akzeptanz des Produkts zu begünstigen und seine kommerziellen Möglichkeiten auszuweiten sowie dazu Personen zensierte, die drohten, die Wahrheit zu verbreiten. Angesichts der milliardenschweren Wette, die Pfizer auf den Impfstoff eingegangen war, und der Notwendigkeit, das Produkt schnell als Marktführer zu etablieren, ist Pfizer dem starken Anreiz unterlegen, sodass es falsche Angaben machte, um die Öffentlichkeit zu verwirren, in die Irre zu führen sowie eine breite Akzeptanz des Impfstoffs zu erwirken. Mit dieser Klage soll Pfizer für seine serienmäßigen Falschdarstellungen und betrügerischen Handelspraktiken zur Verantwortung gezogen werden.

Fünf von insgesamt 54 Seiten

[…]

 ***

Der eingebrachte Originalantrag des Klägers Texas in voller Länge auf English: Hier

Die Presseaussendung des Generalstaatsanwalts von Texas zum Antrag auf Klage gegen Pfizer auf Englisch:

***

Übersetzung aus dem Englischen: UNSER-MITTELEUROPA



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Von Redaktion

12 Gedanken zu „Texas stellt Klageantrag gegen Pfizer wegen CoV-Falschdarstellungen und Verschwörung für Zensur“
  1. Die Ausrede, dass man andere ansteckt etc. oder aber man solle aus Solidarität sich “impfen” lassen , die können diese Desperados jetzt nicht mehr benutzen. Jeder hat den Elefant im Zimmer gesehen. Die, die trotzdem wegschaun sind selber schuld. Wie viele haben nach dieser Spritze sich das Leben genommen? Zig tausende. Manche sind extra in die Schweiz gefahren in dieses Institut, das Menschen legal tötet, da sie die Schmerzen mit der Zeit nicht mehr tragen konnten.

    1. “Solidarität” ist neuschländische Rabulistik für das was früher noch “Kadavergehorsam” hieß. Die Folgen sind jedoch weitgehend dieselben geblieben.

  2. Warum es in Deutschland garnicht klappt – ja ich kann ja niemanden anklagen von dem ich die dicke Kohle erhalten habe und lieber die deutsche Bevölkerung ins Verderben geschickt, als selbst auf etwas verzichtet habe. Siehe vdL

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  3. Die Hoffnung, dass bei uns in Dummland etwas Ähnliches passiert, können wir uns leider abschminken. Dieser Gesundheitspaniker ist immer noch Minister und will uns immer noch in die Spritze treiben. Das wird sich wohl auch nicht ändern.
    Und ich kenne eigentlich kluge Leute, die sich erneut haben impfen lassen. Es ist mir ein Rätsel?
    Sie wollen nicht wahrhaben, was mittlerweile der Hahn vom Dach kräht.

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    1. Der Karlatan kräht sogar saisonspezifisch angepasst:
      „Wenn man sich jetzt impfen lässt, dann entwickelt die Impfung noch ihre volle Wirkung bis zum Weihnachtsfest.“

      Also: Jetzt den Experimentalstich abholen, und dann sich selbst und seine Lieben an den Feiertagen mit einer frischen Herzmuskelentzündung, Hirnschlag, oder komplettem Ableben beglücken – die Erben werden begeistert sein, und auch die anderen können umso ungestörter daheim feiern derweil das Bessermensch*ix in der Klinik komatiert.

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      1. Na – das kann man nicht so sagen. – Im weiteren Bekanntenkreis ist der 4-fach gespritzte Gatte um die Weihnachtszeiit zum Pflegefall geworden. Für die war Weihnachten vorbei. Er kam erst in die Kurzzeitpflege und dann bekam sie ihren schweren großen vorher gesunden Gatten, dem es ab der 1. bis zur 4. Spritze immer schlechter ging bis dann hin zum Pflegefall, als zudem dann inkontinenten Pflegefall nach Hause. Da kommt dann zwar 1 – 2 x 5 Minuten die Pflegestation, aber das reicht ja nicht aus für die ganze Pflege in der Zwischenzeit. Wie der jetzige Stand ist weiß ich nicht. Aber für die Angehörigen ist das auch alles andere als lustig.

        Meiner Ansicht nach.

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    2. Ja – das ist mir auch völlig unverständlich, dass gebildete Leute mit hohen Positionen, anspruchsvollen Berufen, für die zumindest ein hoher Intellekt (von Intelligenz zu unterscheiden) vorhanden sein muss, sich offenbar allen voran in die Spritze werfen und dahingehend unbelehrbar sind. – Vielleicht liegt es daran, dass sie eben nicht oder nur in geringem Maße über die herzgesteuerte zu komplexem Denkvermögen fähige weitsichtige auch intuitive Intelligenz der r.chten weiblichen Gehirnhälfte, sondern nur über diesen räptilienstammhirngestoierten technokratischen intuitiv-empathiefreien kalten kurzsichtigen Intellekt der l.nken männlichen Gehirnhälfte verfügen wie es eben m. A. n. auch bei all diesen selbsternannten sog. El.ten der Fall ist, die sich an der Spitze meiner Vermutung nach allerdings nicht spritzen lassen, wohlwissend, was es damit auf sich hat.

      Hier nochmal Mark Passio zum Gehirn, seinen beiden Hälften und deren Funktion:

      https://www.youtube.com/watch?v=6sRvB8oxG10&t=8s

      Meiner Ansicht nach.

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  4. Wäre Texas dem “Grundgesetz” beigetreten, wie die DDR 1990, dann hätte dieser Staat keinerlei Möglichkeit auch nur irgendetwas gegen kriminelle Konzerne und deren Hintermänner auszurichten! (-;

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