„Wenig erstaunlich“ – Habecks Gattin schreibt Kinderbücher über „Weltuntergangsszenarien“

Ich habe mir das Video gerade bis zu Ende angeschaut, leider folgt diesem nicht das Video über die angesagte Lösung und leider finde ich nicht da zu Anfang erwähnte Video zu den konditionierten Männern.
Doch bzgl. der ANUNNAKI sagt er, dass diese eben eine Spezies sind, bei der das Männliche dominiert, eine sog. patriarchalische anunnakische Gesellschaft ist. Diese Anunnaki haben auch lt. dieser Aussage und was ich auch schon lange vermute, den Menschen gäntechnisch erschaffen, in zwei im Grunde inkompatible Geschlächter geteilt und dabei die Frau dem Mann physisch unterlegen gemacht, während sie gleichzeitig durch die Lügengeschichte der m. A. n. Fake-Sündenfallgeschichte der Willkürherrschaft analog ihrer eigenen anunnakischen Gesellschaft unterworfen wurde. Zudem wurde die Frau durch Schwangerschaft und Aufzucht der Kinder vom Manne abhängig gemacht, denn es kann eine schwangere Frau und dann meistens auch stillende Mutter von zu versorgenden Kindern nicht gleichzeitig für die Beschaffung aller existentiell notwendigen Dinge des Lebens, Nahrung, Unterkunft, etc. sorgen – das ist in einem gesunden Verhältnis zwischen Mann und Frau dann die Aufgabe des Mannes als diesbezüglich tragende Säule der Familie mit gleichzeitiger Achtung der und gegenüber der Frau und den Kindern in jeder Hinsicht durch die die ebensolche Achtung der Frau ihm gegenüber entsteht – ein Miteinander in gegenseitiger Treue und Vetrauen zueinander in beidseitiger Zuwendung auf Augenhöhe und gemeinsamer liebevoller verantwortungsvoller Zuwendung zu den gemeinsamen Kindern.

Das ist das, was authentische Frauen wirklich von ihrem Partner und Vater ihrer gemeinsamen Kinder erwarten und was von beidseitiger echter Liebe geprägt ist.

Doch durch diese anunnakische Manipulation durch diese Fake-Sündenfall-Lügengeschichte wurde dem Mann das R.cht gegen, seine Willkürherrschaft missbräuchlich gegen die Frau und die Kinder anzuwenden und sich jeglicher Verantwortung nach der Zeugung zu entziehen, während gleichzeitig die Frauen dahingehend manipuliert wurden, sich dem Manne zu unterwerfen. “Dein Verlangen soll nach Deinem Manne sein und er soll Dein HERR sein.” – Darin liegt schon die Wurzel all dieses Übels.
Wie war und ist es denn wirklich? Die meisten Männer finden schon ihre mit ihrem gemeinsamen Kind schwangere Partnerin unattraktiv und gehen schon in der Schwangerschaft ihrer Frau fremd, was die Frau, die ihre Attraktivität für das Austragen des gemeinsamen Kindes einbüßt, zutiefst verletzt, was schon dann oft zu Trennungen führt, wenn die Frau beruflich selbständig ist und sich eine Ganztagsbetreuung leisten kann oder eine Oma ganztags im Rücken hat. Die Verletzung jedoch geht vom fremdgehenden Mann aus. Bleibt die finanziell nicht so begüterte Frau dann aus existentieller und emotionaler Not mit ihrem Kind im Bauch und auch dann nach der Geburt bei dem Mann, geht der meistens weiterhin fremd nach dem Motto “was kümmern mich Frau und Kind, ich vergnüge mich dann mit anderen attraktiven Frauen mit Freizeit und ohne Belastung und wende mich wieder meinen Männerkumpels zu, gehe meinen Hobbies und meiner Karriere nach und lasse meine Frau mit meinem Kind allein zuhause sitzen”. Die meisten Frauen versuchen dann einige Jahre diese Qual auszuhalten und vergeblich dem Mann seine eigentliche Verantwortung klarzumachen, doch stoßen sie dabei auf Granit bis sie irgendwann sich verzweifelt trennen. Denn für die meisten Frauen im Gegensatz zu Männern ist Geschl.chtsverkehr untrennbar verbunden mit seelisch-geistiger Verbindung, während für die meisten Männer nur der Geschl.chtsakt zählt, was die Frau fühlt und sich dann nur wie ein benutztes konsumiertes Stück Fleisch fühlt, weil seitens des Mannes die liebevolle seelisch-geistige Verbindung fehlt. Die meisten Männer sind triebgesteuert und sexorientiert. Können Männer aus gesundheitlichen Gründen für längere Zeit oder dauerhaft keinen Geschl.chtsverkehr vollziehen, bleiben die Frauen meistens trotzdem treu an ihrer Seite. Kann eine Frau aus gesundheitlichen Gründen längere Zeit oder dauerhaft keinen Geschl.chtsverkehr vollziehen, suchen sich die Männer meistens sehr schnell eine außerpartnerliche Sexbeziehung – und nicht nur dann. Die Zahl der fremdgehenden Männer übersteigt nach wie vor bei weitem die fremdgehenden Frauen – und das alles zersetzt eine Partnerschaft und DESWEGEN werden die meisten Scheidungen von Frauen eingereicht. Kommt seitens des Mannes dann noch Gew.lttätigkeit gegenüber Frau und Kind/ern dazu, bleibt der Frau meistens nur die Flucht, oft in ein Frauenhaus.
Die Ursache liegt in dieser anunnakischen Fake-Sündenfallgeschichte, den von den Anunnaki erfundenen patriarchalischen Räligionen, die allesamt die Unterjochung, die Unterwerfung, die Abwertung der Frau unter die Willkürherrschaft des Mannes beinhalten.
Vorher waren die angeblich matriarchalischen Gesellschaften in Wahrheit egalitäre Gesellschaften, in denen Männer und Frauen auf Augenhöhe gemeinsam für das Wohl aller sorgten und schwangere Frauen und dann Mütter und Kinder nicht um ihre Existenz durch Abhängigkeit von ihrem Mann fürchten mussten, sondern sie alle in diesen egalitären Gemeinschaft versorgt und getragen wurden in gegenseitiger Achtung. Die “Große Mutter” als das Leben selbst wurde verehrt und es war Frieden in solchen Gesellschaften, weil sie auf gesunder Ausgewogenheit und gegenseitiger Achtung beruhten.

Solange dieses Ungleichgewicht herr-scht, Frauen durch Schwangerschaft und Kinder von einem diesen Vorteil ausnutzenden Mann abhängig sind und zudem heutzutage dann in zur gegenseitigen Achtung sich wieder weiterentwickelt habenden Gesellschaften eingeschloiste vor allem archaischst patriarchalischer frauenhassender Jungmännerhorden ali mentiert werden, in deren Gesellschaften die Frauen allein schon durch ihre Verschleierungspflicht zur persona non grata gemacht werden, statt dass die autochthonen Frauen der positiv zu Gleichberechtigung weiterentwickelten Gesellschaften von ihrer eigenen Rägierung während der Zeiten von Schwangerschaft und Kinderaufzucht angemessen unterstützt und auch mit einem angemessenen Rentenanspruch im Alter unterstützt werden, kann es keine Frieden geben. – Was Bär Böckle, von d. Loyen, etc. hier den Menschen als Fäminismüs verkaufen im Auftrag dieser mächtigsten erzpatriarchalischen und vermutlich sogar anunnakischen Männer, ist nur verkappter weiblichkeitsfaindliches anunnakisches Erzpatriarchat, das in Wahrheit die Ursacheche für all die Probleme zwischen den Geschl.chtern ist.

In dem einen Photo mit den großen Anunnaki und den kleinen Menschen hat Mark Passio das 3. Bild unkommentiert gelassen, nämlich das, wo ein großer starker Mann die kleinere und ihm an physischer Stärke unterlegene Frau brutal am Hals packt und hochhebt, was eben diese brutale Willkür-herr-schaft des Mannes über die Frau zeigt.

Und da in der Genesis-Fake-Geschichte ja die Frau erst nach diesem angeblichen Sündenfall unter Schmerzen ihre Kinder gebären soll, vom Manne abhängig gemacht wurde, sagt ja aus, dass dies vorher eben nicht der Fall war, sondern eben so von den Anunnaki gemacht wurde in böser Absicht.

ANNUIT auf dem 1-Dollarschein sind AN und NUIT = ANUNNAKI mit AN, dem menschenfaindlichen selbsternannten HIMMELS-Gott, als deren männlichem Oberhaupt.

Meiner Ansicht nach.